Hersteller Fitbit Erscheinungsdatum Q3/2017 Unverb. Preisempfehlung 349,95 € Angebot bei Amazon: 279,00 € 0 Kundenbewertungen bei amazon.de Weitere Angebote prüfen Affiliate-Link | Stand vom:2022-03-02 12:09:00
Fitbit Ionic heißt der jüngste Spross des US-amerikanischen Unternehmens, der wenige Tage vor der IFA in Berlin angekündigt wurde. Da Testgeräte in der Regel erst nach dem Verkaufsstart im Oktober zur Verfügung stehen, habe ich die wichtigsten Informationen einmal zusammengetragen.
Update 18.12.2017: Das Testgerät ist mittlerweile eingetroffen. Die Ergebnisse und meinen Erfahrungsbericht findet ihr im Das Testgerät ist mittlerweile eingetroffen. Die Ergebnisse und meinen Erfahrungsbericht findet ihr im Fitbit Ionic Test
Fitbit preist die Ionic als erste Smartwatch des Unternehmens an. Klingt ein bisschen, wie seinerzeit die Ankündigung der Blaze und doch handelt es sich diesmal wirklich um eine Smartwatch, die es nämlich erlaubt Apps nachträglich zu installieren, um die Funktionen der Ionic zu erweitern oder zu ergänzen. Grundlage dafür ist die Übernahme von Pebble im letzten Jahr, die in diesem Jahr erstmals sichtbar Früchte trägt.
Um aktiv an der Fitbit App Gallery teilnehmen zu können, steht App-Entwicklern ab September 2017 ein SDK (Software Development Kit) zur Verfügung. Die Fitbit Studio getaufte Software steht vollständig als Web-Anwendung zur Verfügung und schnelle Ergebnisse ermöglichen.
Zwar macht der App-Gedanke bereits einen großen Unterschied zu bestehenden Modellen aus, das alleine reicht aber nicht aus, um Kunden dazu zu bewegen knapp 350 EUR auszugeben. Das neue Modell bringt daher eine ganze Menge verheißungsvoller Neuerungen mit:
Grundfunktionen des Charge 2 / Blaze Natürlich handelt es sich bei der Ionic um ein smartes Fitnessarmband, das Schritte, den Kalorienverbrauch und die zurückgelegte Distanz ermitteln kann. Während der Nacht erkennt die Ionic die unterschiedlichen Schlafphasen und vermisst Schlafdauer und Schlafqualität. Die Messung des Fitness-Niveaus VO 2 max steht ebenso zur Verfügung, wie die angeleiteten Atemübungen, um dem Stress des Alltag wenigstens für ein paar Minuten zu entkommen. Damit deckt die Ionic alle Funktionen von Charge 2 und Blaze ab.
GPS und GLONASS Ein berechtigter Kritikpunkt war bisher das Fehlen von GPS in den neueren Modellen. Das letzte Armband mit GPS von Fitbit war die Surge, die mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Für die Messung von Distanz und Tempo steht der Ionic branchenführendes GPS zur Verfügung – so jedenfalls verlautbart es der Hersteller. Das ist insofern interessant, als das im Vorfeld Gerüchte die Runde machten, dass sich die Ionic aufgrund von Problemen beim GPS verzögern wird. Neben GPS sorgt auch die Nutzung von GLONASS für ein erhöhtes Maß an Genauigkeit, insbesondere abseits des flachen Landes.
Run Detect Gleichsam interessant ist die neue Funktion „Run Detect“, die jeden Lauf automatisch erkennen und GPS automatisch dazu schalten soll. So intelligent wie beim Loslaufen soll sich „Run Detect“ auch beim Pausieren verhalten: Muss man z.B. an einer roten Ampel anhalten, wird die Aufzeichnung automatisch pausiert. Setzt man den Lauf fort, wird auch die Aufzeichnung fortgesetzt. Dank GPS werden Geschwindigkeit und Distanz nun in Echtzeit und basierend auf Messung und nicht auf Annahme angezeigt. Connected GPS gehört mit der Ionic der Vergangenheit an, so dass das Smartphone nicht zwingend mit muss.
Personal Trainer / Running und Walking Audio Coaching Fitbit wird der Ionic den gewohnten Personal Trainer spendieren und ab 2018 um Running und Walking Audio Coaching Sessions ergänzen. Was sich genau dahinter verbirgt ist noch nicht ganz klar. Die Zielstellung ist jedoch die Leistung und die Motivation zu erhöhen.
Wasserdicht bis 50 Meter Mit der Ionic wird Fitbit das langersehnte wasserdichte Wearable auf den Markt bringen. Zwar hat Fitbit mit dem Flex 2 bereits im letzten Jahr einen wasserdichten Fitness Tracker ins Portfolio aufgenommen, die komplexeren Geräte waren bisher aller nur spritzwassergeschützt. Die Ionic hält bis zu 50 Meter Tiefe dem Wasserdruck stand und ist somit für nahezu alle Wassersportarten geeignet. Zusätzlich erkennt es Rundenzeiten, die Trainingsdauer und den Kalorienverbrauch. Ein wenig irreführend ist die Beschreibung auf der Webseite von Fitbit. Dort heißt es: „Fitbit Ionic ist wasserabweisend bis zu 50 Meter sowie schweiß-, regen- und spritzwasserdicht.“
Verbesserungen bei PurePulse Auch bei der PurePulse getauften Technologie zur Messung der Herzfrequenz am Handgelenk sollen Verbesserungen für genauere Messergebnisse sorgen. Die Veränderung ist auf der Rückseite der Ionic schnell zuerkennen, denn dort befinden sich nun zwei grüne und eine weitere rote LED, die den Sensor flankieren. Genauere Messergebnisse soll es vor allem bei den Sorgenkindern Radfahren, Krafttraining und Crosstrainer geben.
Messung Sauerstoffsättigung Durch die Verbesserung der Sensortechnik kann die Fitbit Ionic die Sauerstoffsättigung des Blutes (SpO2) messen. Die Messung erfolgt ausschließlich nachts und dient der Indikation bestimmter Krankheiten (z.B. Schlafapnoe). Die Ergebnisse werden nicht als konkrete Sättigungswerte, sondern als relative Schwankungen ausgewiesen. So lässt sich an Qualität und Quantität erkennen, ob eine Klärung durch einen Arzt sinnvoll ist.
2,5 GB Speicherplatz für Musik Für rund 300 Songs reicht der 2,5 GB große internen Speicher der Ionic aus. Zu klären gilt, ob der gleiche Speicher durch die Installation von Apps belegt wird oder ob die 2,5 GB exklusiv für Musik zur Verfügung stehen. Zum Verkaufsstart wird Fitbit wohl alleinig mit dem Streaming-Dienst Pandora zusammenarbeiten. Die Nutzung von Spotify, das hierzulande deutlich verbreiteter ist, steht in den Sternen. Durch den GPS-Empfänger und die Möglichkeit zur Speicherung von Musik besteht künftig keine Notwendigkeit mehr, das Smartphone beim Sport mitzuführen. Für viele dürfte die Kombination von beidem ein entscheidender Kaufgrund sein. Für die Wiedergabe empfiehlt Fitbit die neuen Kopfhörer „Flyer“, die Ionic arbeitet jedoch auch mit jedem anderen Bluetooth-Kopfhörer zusammen.
Erweiterte Benachrichtigungen Erweitert wurden offenbar die Benachrichtigungsfunktion, die Mitteilungen vom Smartphone auf das Handgelenk übertragen. Inwieweit und vor allem welche Apps dabei unterstützt werden, muss der Test der Ionic zeigen. Laut Hersteller sind es über 300 gängige Apps auf Android und iOS.
Kontaktloses Bezahlen Hierzulande vielleicht nur von untergeordnetem Interesse ist die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlen mit der Ionic und Fitbit Pay. Die Funktion wird ab Ende 2017 zur Verfügung stehen, setzt aber die richtige Bank im Hintergrund voraus. Dazu werden einfach die Kreditkartendaten per App auf die Uhr übertragen und mit einer PIN versehen. Künftig soll es ausreichen an Kasse oder Automat nur noch das Armband gegen die Sensorfläche zu halten und schon sind die Einkäufe bezahlt.
Wem das alles noch nicht reicht, für den habe ich das Sahnehäubchen aufgehoben. Fitbit kündigt eine Laufzeit von bis zu 4 Tagen an, wenn sie normal im Alltag getragen wird. Bei der Nutzung von GPS bzw. der Musikwiedergabe verkürzt sich die Laufzeit auf etwa 10 Stunden.
Neben der neuen Funktionen hat Fitbit offenbar auch eine Menge in die Hardware investiert, denn die Fitbit Ionic ist das erste Produkt, das komplett Inhouse entworfen wurde.
Auffällig ist das neuen Design mit der Nano-Form-Technologie und dem Unibody-Gehäuse aus Flugzeug-Aluminium. Höhere Anforderungen an die Qualitätssicherung sollen für ein gesteigertes Maß an Robustheit und Lebensdauer sorgen. Das hochwertige Display wird durch Gorilla-Glas 3 geschützt. Und damit alles selbst bei hellem Sonnenschein bestens abgelesen werden kann, verfügt das Display der Ionic über die gleiche Helligkeit (1000 Nits) wie das Display der Apple Watch Series 2.
Der Wechselmöglichkeit der Armbänder bleibt Fitbit treu. Für die Ionic werden Varianten für den Alltag und speziell für den Sport in einem Elastomer und Leder angeboten. Die Preise richten sich nach dem Material und liegen zwischen 30 und 60 EUR.
Die Ionic selbst wird in drei unterschiedlichen Farbvarianten angeboten:
Dunkelgrau / Rauchgrau
Schieferblau / Kupferfarben
Blaugrau / Silbergrau
Silbergraues Gehäuse mit graublauem Armband, schiefergraues Gehäuse mit dunkelgrauem Armband oder kupferfarbenes Gehäuse mit schiefergrauem Armband.
Der Vorverkauf über die Webseite von Fitbit beginnt mit dem heutigen Tag. Der UVP ist mit 349,95 EUR zwar relativ hoch, gemessen am Produktversprechen aber nachvollziehbar. Die Verfügbarkeit kündigt Fitbit für Oktober 2017 an.
Kleine Vorab-Fazit
Schönheit liegt im Auge des Betrachters – das muss man sich bei der Ionic immer wieder ins Bewusstsein rufen. Das Design wird viel Spott hervorrufen, da bin ich mir sicher. Ebenso wird sie aber viele Liebhaber finden, die etwas Außergewöhnliches am Handgelenk tragen wollen.
In Summe kommt mir die Ionic ein bisschen wie ein Mehrkämpfer vor, der zwar in den Einzeldisziplinen keine Sieg davonträgt und doch in der Gesamtabrechnung ganz weit oben mitspielt. Von daher kann ich es kaum abwarten, ein Exemplar für einen ausführlichen Test in den Händen halten zu dürfen.
FitbitIonic - Alle Werte auf einen Blick Hersteller Fitbit Erscheinungsdatum Q3/2017 Unverb. Preisempfehlung 349,95 € Fitness Tracker Sportuhr Smartwatch FUNKTIONSUMFANG 92 67 72 78 78 Gesamt Gesamt Funktionsumfang 67 Display & Bedienung 90 Akkulaufzeit 90 Gesamt 78 FitbitIonic vergleichen Display Klicke für mehr Informationen Typ LCD (farbig) Transflektiv Touchfähig Hintergrundbeleuchtung Auflösung 348 x 250 Funktionen Klicke für mehr Informationen Activity Tracking Schrittzählung Kalorienverbrauch Erklommene Etagen Schlaftracking Stressmessung Inaktivitätsalarm Dynamisches Tagesziel Informationen Uhrzeit Benachrichtigungen Wetter Kalender Telefonsuche Musik Musiksteuerung Musikwiedergabe Sensoren Klicke für mehr Informationen Bewegungssensor / Gyroskop Optischer HF-Sensor Barometer Kompass Hauttemperatur Thermometer EKG Ortungsdienste Connected GPS GPS GLONASS Galileo Live-Tracking Sportprogramme / -funktionen Klicke für mehr Informationen Laufen ▪ Erwartete Zielzeit ▪ Bewegungsanalyse ▪ Kopplung Footpod ▪ Angaben zur Erschöpfung / Erholung Radfahren ▪ Kopplung Powermeter ▪ Kopplung Kadenz-Sensor Schwimmen Wandern Golf Rudern Crosstrainer Laufband Workout Konnektivität Klicke für mehr Informationen Bluetooth Smart / LE ANT+ WLAN Akku Klicke für mehr Informationen Kapazität k.A. Laufzeit k.A. Sonstiges Klicke für mehr Informationen Wechselbare Armbänder
Fitbit Ionic 0 Bewertungen 279,00 € Aktueller Preis 299,95 € UVP Bewertungen ansehen Bei Amazon kaufen Affiliate-Link | Stand vom | Quelle : amazon.de
Die Apple Watch ist eine der besten smarten Uhren. Sie sieht edel aus und bringt viele nützliche Funktionen mit, die uns unter anderem beim Sport unterstützen. Da stellt sich natürlich die Frage, ob die Apple Watch wasserdicht ist? Ist sie, doch es gilt ein paar Dinge zu beachten.
Inhaltsverzeichnis
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Apple-Watch-Modelle: Welche sind wassergeschützt?
Ja, richtig gelesen "wassergeschützt", nicht "wasserdicht". Apple macht bei den Geräteangaben gerne sein eigenes Ding und verzichtet zum Beispiel auf die allgemeingültige IP-Zertifizierung oder die bei Uhren oft verwendete ATM-Angabe. Deshalb steht bei allen Apple-Watch-Modellen nur "WR50 Wasserschutz". Das wiederum bedeutet, dass die Uhren bis zu einer Tiefe von 50 Metern gegen das Eindringen von Wasser geschützt sind. Ein offizielles IP68-Zertifikat, welches aussagt, dass die Apple Watch wasserdicht ist, gibt es aber nicht.
Doch trifft das auf alle sieben Generationen der Apple Watch zu? Nein, falls ihr tatsächlich noch im Besitz einer Apple Watch Series (Gen 1) seid, müssen wir euch enttäuschen. Die erste smarte Uhr des Herstellers ist lediglich bis zu einem Meter und 30 Minuten wassergeschützt. Das ist nicht mehr als ein Spritzwasserschutz. Zum Schwimmen solltet ihr sie daher abnehmen, doch das Händewaschen oder Duschen sollte kein Problem darstellen.
Apple gibt bei der Watch Series 7 den "WR50 Wasserschutz" an (© 2021 Apple )
Alle anderen Modelle, von der Apple Watch Series 2 bis zur Watch Series 7 sind bis zu 50m wassergeschützt. Schwimmen im Pool oder im Meer ist also in Ordnung, ihr solltet die Uhr aber vor tieferen Tauchgängen oder Wassersport-Aktivitäten abnehmen. Außerdem solltet ihr sie nicht zu lange im Wasser umhaben. Apple macht hier keine Angabe, doch wir empfehlen die Apple Watch dem Wasser nicht länger als 30 Minuten auszusetzen.
Außerdem wichtig: Verlasst euch nicht darauf, dass eure Apple Watch wasserdicht bleibt. Der tägliche Gebrauch beschädigt das Dichtmaterial der Uhr, sodass irgendwann Wasser durch einen Riss eindringen kann. Um Beschädigungen vorzubeugen, solltet ihr die Apple Watch beim Duschen nicht der Seife aussetzen und nach dem Schwimmen im Meer das Salz gründlich abwaschen. Auch Öl, Parfüm oder aggressive Reinigungsmittel können die Wasserbeständigkeit beeinträchtigen.
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Mit der Apple Watch schwimmen: Wassersperre aktivieren
Wenn ihr eure Apple Watch beim Schwimmen umlasst, solltet ihr die Wassersperre einschalten. Das hat den Vorteil, dass sich der Bildschirm durch die Wasserberührung nicht versehentlich aktiviert. So braucht ihr euch keine Sorgen machen, dass die Uhr eigenständig Einstellungen ändert oder Kontakte anruft.
So aktiviert ihr die Apple-Watch-Wassersperre:
Wischt über das Display der Smartwatch nach oben und öffnet das Kontrollzentrum.
Tippt anschließend auf das Tropfen-Icon.
Nun ist die Wassersperre aktiviert. Dreht ihr an der Krone, deaktiviert ihr die Sperre wieder.
Ohne Wassersperre nimmt die Apple Watch ständig Berührungen und Eingaben beim Schwimmen wahr (© 2017 CURVED )
Alternativ könnt ihr die Wassersperre auch einschalten, indem ihr ein entsprechendes Training startet, das im Wasser ausgeführt wird. Wählt beispielsweise "Beckenschwimmen" oder "Freiwasser" aus. Sobald ihr startet, wird auch die Wassersperre eingeschaltet. Ihr könnt das Training dann pausieren, indem ihr Seitentaste und Krone gleichzeitig drückt.
Wasser aus Apple Watch entfernen
Wie gesagt, die Apple Watch ist nicht komplett wasserdicht. Daher kann es vorkommen, dass nach dem Schwimmen Feuchtigkeit im Gehäuse zurückbleibt. Damit die keinen Schaden anrichtet, hat Apple eine Funktion eingebaut, um das Wasser manuell aus der Apple Watch zu entfernen. Dafür müsst ihr nichts weiter tun, als die Krone bei eingeschalteter Wassersperre zu drehen. Die Apple Watch drückt die Flüssigkeit dann von selbst aus dem Lautsprecher. Um ganz sicher zu gehen, könnt ihr den Vorgang zwei- bis dreimal wiederholen.
Wenn ihr die nicht wasserdichte Apple Watch Series (Gen 1) besitzt und diese versehentlich untergetaucht habt, dann ist zur Vorsicht geraten. Nehmt die Uhr ab, trocknet sie und legt sie mit der Seite nach unten, an der sich das Mikrofon und der Lautsprecher befinden, auf ein Handtuch. Wartet nun mehrere Minuten ab, damit das restliche Wasser seinen Weg von selbst aus der Smartwatch findet. Funktioniert das Wearable nicht mehr ordnungsgemäß, müsst ihr euch an Apple wenden und es gegebenenfalls für eine Reparatur einschicken oder zum nächsten Store bringen.
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Die Smartwatch hat ein schickes, modernes Design und fühlt sich hochwertig verarbeitet an. Beispielsweise ist das Gehäuse nicht aus Plastik, sondern zum größten Teil aus Metall.
Die Verbindung mit der App war total einfach. Installieren, Bluetooth an, koppeln und fertig. In der App hat man dann eine etwas größere Auswahl an Ziffernblättern, als die vorinstallierten auf der Smartwatch und kann die verschiedenen Messungen speichern, was ganz gut funktioniert.
Was mir aber besonders gut gefällt sind die kleinen Features wie zum Beispiel der Taschenrechner. Zum "Mal zwischendurch was ausrechnen" ist dieser total praktisch.
December 25,2022 Post by :Luka Müller