Welche Uhren sind als Wertanlage geeignet?
12 besonders erfolgversprechende Uhrenmarken
Um Uhren als Kapitalanlage zu nutzen, sollte man sich auf die führenden Markenhersteller konzentrieren. Für Luxusmodelle wird es immer Sammler geben, die ein gutes Angebot für das begehrte Stück offerieren.
1. Patek Philippe Uhr als Wertanlage – Garant für Qualität
Der *Schweizer Uhrenhersteller Patek Phillippe ist ein Garant für Qualität und Werthaltigkeit. Die aufwendig gestalteten Chronographen und Taschenuhren haben einen ausgezeichneten Ruf in der ganzen Welt. Der Hersteller kann es sich leisten, bestimmte Kollektionen nur an vorausgewählte Kunden zu verkaufen. Für manche Modelle muss man eine lange Wartezeit in Kauf nehmen, bevor man das neue Stück in Händen hält. Die geringe Stückzahl der insgesamt produzierten Uhren schützt Anleger vor einem inflationären Preisverfall.
Seit 1839 hat die Firma Patek Philippe weniger als 1 Million Uhren hergestellt und das Angebot ist entsprechend begrenzt. Bei der Auswahl einer solchen Luxusuhr sollte unbedingt ein Experte unterstützen. Hier gilt es die richtigen Modelle zu einem fairen Preis zu finden. Zustand und Herkunft müssen außerdem einwandfrei sein. Patek Philippe Uhren sind ideal als Wertanlage geeignet – das nötige „Kleingeld“ vorausgesetzt.
2. Rolex Uhr als Wertanlage – Sammlerstücke und Rendite-Meister
Die Uhrenmarke Rolex steht für absolute Präzision und außergewöhnliche Robustheit. Rolex Uhren dienen als Statussymbol und sind auf der ganzen Welt sogar eine Art Zahlungsmittel. Ihre Berühmtheit wurde 1926 mit dem Einsatz bei der Durchquerung des Ärmelkanals gegründet. Der Gründer von Rolex, Hans Wilsdorf, ließ dieser spektakulären Probe weitere Testsituationen mit höchster Belastung folgen. Rolex ist heute ein Inbegriff für Luxusuhren, was sich in der Nachfrage und natürlich auch im Preis widerspiegelt.
Diese Rolex Uhren eignen sich als Wertanlage
Dank der Bekanntheit und der großen Nachfrage ist der Markenwert von Rolex Uhren extrem stabil, was für Anleger eine ideale Ausgangsbasis darstellt. Seit einiger Zeit ist die Nachfrage sogar so enorm, dass begehrte Stahlmodelle wie die Rolex Submariner (z.B. Kermit mit grüner Lünette) oder die Rolex Daytona kaum noch regulär zu bekommen sind. Die Preise auf dem Sekundärmarkt sind heute um ein Vielfaches höher, so dass vor einem Kauf als Wertanlage unbedingt die UVP-Preise verglichen werden sollten.
Die neue Submariner Date 41mm von 2020 wird auf der Rolex-Website mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 8.550 Euro ausgeschrieben. Rolex-Fans oder Investoren müssen teilweise jedoch bis zu 5 Jahren warten, um die neue Submariner zu diesem Preis zu bekommen – vorausgesetzt sie erhalten einen der begehrten Wartelistenplätze. Auf dem Sekundärmarkt ist die Rolex Uhr zwar verfügbar, hier müssen Sie allerdings ca. 14.000 Euro bezahlen. Also fast 6.000 Euro über dem Listenpreis.
Die Preisentwicklung der Rolex Modelle
Ein weiteres Beispiel für die enorme Preisentwicklung ist die Rolex Explorer, die im Jahre 1953 von Sir Edmund Hillary bei der Erstbesteigung des Mount Everest getragen wurde. Auch hier hat sich der Wert über die Jahre vervielfacht. Die Explorer II (Referenz 216570), galt lange Zeit als Geheimtipp, da sich der Wert verhältnismäßig human entwickelte.
Rolex hat die Explorer II im Zuge der Rolex Neuheiten jedoch überarbeitet, so dass die alte Variante nicht mehr offiziell erhältlich ist. Somit ist auch der Wert der Explorer II (Referenz 216570), also des Vorgängermodells, in letzter Zeit stark gestiegen. Aktuell liegt ihr Preis schon bei ca. 10.000 Euro. Die offizielle Rolex-Preisempfehlung für die Explorer II von 2021 liegt bei 7.950 Euro, im Handel kostet die Uhr schon jetzt ca. 11.500 Euro.
Die Lieblinge der Rolex-Fans versprechen gute Renditen
Besonders empfehlenswert sind natürlich auch die persönlichen Lieblinge der Rolex-Fans. Sie haben eine so große Fangemeinde, dass jedes Modell zusätzlich zur offiziellen Bezeichnung einen eigenen Spitznamen bekommen hat. Hierzu zählen die Batman (GMT-Master II 116710BLNR), Hulk (Submariner Date 116610LV), Kermit ( Submariner 16610LV) oder Pepsi (Rolex GMT-Master II 126710BLRO).
Fazit: Wenn Sie eine Rolex Uhr als Wertanlage kaufen wollen, sollten Sie schnell sein und eher auf die begehrten Stahlmodelle setzen. Im Gegensatz zu den Uhren aus Gold, sind bei den Stahlmodellen meistens bessere Renditen zu erzielen. Hier entscheidet nicht der Materialwert, sondern die Nachfrage – und die ist bei den Stahlmodellen zurzeit einfach riesig.
Außerdem sollten Sie auf beliebte Klassiker wie die Rolex Submariner, Sea Dweller, Daytona, Rolex GMT-Master II, Explorer oder Explorer II setzen. Letztendlich eignen sich heutzutage aber so gut wie alle Rolex-Stahlvarianten als Wertanlage. Ein bisschen Glück oder gute Kontakte zu einem Rolex Konzessionär gehören aber unbedingt dazu.
3. A. Lange & Söhne Uhr als Wertanlage – Qualität und Tradition Made in Germany
Die kleine deutsche Uhrenmanufaktur *A. Lange & Söhne produziert maximal 5500 Uhren im Jahr. Die auf absolute Präzision ausgelegten Modelle werden in aufwendiger Handarbeit zusammengesetzt und einer genauen Prüfung unterzogen. Allerdings ist der Sammlerkreis für deutsche Uhren relativ klein. Hier sollte man bei Investitionen vorsichtig agieren und Ausschau nach Sondermodellen und limitierten Serien halten.
4. IWC Uhr als Geldanlage – Reduktion auf das Wesentliche
Hinter der imposanten Fassade des direkt am Rhein gelegenen Fabrikgebäudes der Firma IWC, werden seit 140 Jahren Uhren hergestellt, die weltweit als Klassiker bezeichnet werden. Die Philosophie des Unternehmens begründet sich auf Leidenschaft, Unternehmergeist und handwerklicher Perfektion. Die *IWC Schaffhausen Mark XVIII Edelstahl Fliegeruhr zum Beispiel, konzentriert sich auf das Wesentliche: große Zeiger, einfache Datumsanzeige, Kalbslederband. Sie ist zudem Magnetfeldgeschützt. Zurzeit beträgt der Preis bei Neukauf ca. 4490,- Euro. Die Preise der IWC-Uhren bleiben seit Jahren wertstabil.
5. Audemars Piguet Uhr als Wertanlage – Uhren mit Charakter
Audemars Piguet Holding S.A. wurde 1875 in der Schweiz gegründet. Hier werden pro Jahr nur ca. 26.000 Uhren hergestellt. Sehr gute Aussichten für Uhren als Kapitalanlage hat die Reihe *Royal Oak Offshore. Sie ist auf wenige hundert Stück limitiert und Rennfahrern wie Juan Pablo Montoya oder Rubens Barrichello gewidmet. Auch Arnold Schwarzenegger trug sein „Terminator“-Modell. Sammler zahlen dafür inzwischen über 40.000,- Dollar. Hier gab es bei der Wertentwicklung in den letzten Jahren einen Zuwachs, denn limitierte Editionen sind heißbegehrt, da sie logischerweise rar sind. Kommt noch eine erhöhte Nachfrage dazu, kann der Preis einer Audemars Piguet Luxusuhr auch schon mal explodieren.
6. Omega Uhr als Geldanlage – Emotion & Tradition
Schauspieler als Markenbotschafter sind inzwischen alltäglich. George Clooney, Nicole Kidman und James Bond Darsteller Daniel Craig teilen Tradition und Leidenschaft für Omega-Uhren. Hinter jeder Uhr steht Qualität, Innovation und das Streben nach Perfektion. Das Renommee des ersten Master Chronometers der Welt beruht auf seinem revolutionären Uhrwerk. Ob die Seamaster von „Bond“ oder die *Speedmaster von Clooney, jede einzelne Omega ist als Uhr für eine Wertanlage geeignet. Die Omega Speedmaster professionell – „Moonwatch“ ist ein Beispiel dafür, dass Uhren die Menschen auf der emotionalen Ebene berühren können.
1969 trug der Amerikaner Buzz Adrin, als zweiter Mann auf dem Mond die „Moonwatch“ während eines Mondspazierganges am Handgelenk. Neil Armstrong, der erste Mann auf dem Mond, hatte seine Omega in der Raumkapsel zurück gelassen. Sehr gute Laufeigenschaften und die Robustheit unter extremen Bedingungen sind die Gründe für ihre Beliebtheit. Der Preis für die Omega „Moonwatch“ hat sich im Laufe von 12 Jahren nahezu verdoppelt und Sondereditionen wie die *„Speedmaster Speedy Tuesday“ sogar vervielfacht. Was sind Käufer und Liebhaber bereit zu zahlen? Das hängt nicht nur vom Budget des Käufers ab, echte Uhrenenthusiasten sind bereit, jede Summe zu zahlen – mit Aussicht auf hohe Renditen. Vielleicht fliegt ja irgendwann eine Omega mit zum Mars.
7. Vacheron Constantin Uhr als Wertanlage – außergewöhnliches Kunsthandwerk
Ein außergewöhnliches Kunsthandwerk sind die astronomischen Uhren und Zeitmesser mit Schlagwerk von Vacheron Constantin. Die Manufaktur besteht seit 1755. Die erste extra flache Platinuhr von Vacheron Constantin (Modell 4261) erzielte bei Christie´s in New York den Zuschlag bei 605.000,- Dollar. Man kann hier schon von einer Trophäe sprechen, die erworben wurde. Das Zifferblatt der V.C. Saltarello Automatikuhr in Weißgold aus dem Jahr 1990, ähnelt verblüffend einem Tacho in einem Oldtimer. Ungetragen, mit Papieren und Originalbox hat sie zurzeit einen Wert 29.900 Euro.
Die limitierte Auflage von 1912 Stück für die V.C. Limited Edition Rose-Gold (18 Karat) liegt mit zurzeit 6.663,- Euro weit unter den Neuauflagen aus dem Jahr 2016/2017, für die heute schon, wegen hoher Handelsmargen, ein Preis von über 30.000,- Euro gezahlt werden muss. Die *Vacheron Constantin Modelle gehören zu den wertstabilen Uhren, wobei Vintage-Modelle eine sehr gute Wertanlage sind. Uhren von Vacheron Constantin werden als Wertanlage noch interessanter, wenn sie auf 10, 50 oder 100 Stück limitiert sind.
8. Tag Heuer Uhr als Kapitalanlage – Business- bis Luxus-Klasse
Gegründet 1860 von Edouard Heuer, befindet sich das Schweizer Uhrenunternehmen Tag Heuer SA seit 1999 im Besitz des französischen Luxusgüter-Herstellers Moёt Hennessy Louis Vuitton S.A. In über 150 Jahren gab es eine Vielzahl an Neuerungen, wie unter anderem das erste Patent für einen Stoppuhrmechanismus aus dem Jahr 1882, erster Chronograph mit Weltgezeitenanzeige für Regatten oder erster mechanischer Armbandchronograph mit einer Hundertstelsekunde-Messgenauigkeit aus dem Jahr 2005. Die *Tag Heuer Carrera Calibre Heuer 1 wird vom Konzern selbst gerne als „Schnäppchen“ bezeichnet, da der Verkaufspreis unter 5000,- Franken liegt. Das Gehäuse, das aus zwölf Bauteilen besteht, lässt tief blicken. Kombiniert wurden verschiedene Materialien miteinander – wie die Lünette aus Keramik.
Besonders zu erwähnen ist auch die „Autavia Viceroy“, die in Zusammenarbeit mit der Zigarettenmarke „Viceroy“ auf den Markt gebracht wurde. Die Nachfrage nach dieser Uhr war so immens groß, dass Heuer zum Ende der Promotion alles zusammenbastelte, was noch an Einzelteilen verfügbar war. Diese Uhren unterschieden sich daher durch die Verwendung von anderen Lünetteneinlagen und günstigeren Armbandgliedern. Auch die teuren Original-Armbänder wurden durch, in Japan produzierte „Economy-Armbänder“ ersetzt. Wer sich diese Uhr damals schon als Wertanlage kaufen konnte und heute noch hat, kann sich glücklich schätzen, denn er besitzt eine echte Vintage-Rarität.
9. Jaeger LeCoultre Uhr als Wertanlage – Raffinesse aus der Schweiz
Im Jahre 1833, von den Brüdern Charles-Antoine und Francois-Ulysse LeCoultre in der Schweiz gegründet, gehört Jaeger LeCoultre heute zum Richemont-Konzern. Antoine LeCoultre erfand elf Jahre nach der Gründung ein Gerät zur Messung von Mikrometerabständen, mit dem er bei der Weltausstellung 1851 in London eine Goldmedaille erhielt. Er war ein Pionier auf den Gebieten der Präzision und Mechanisierung. Die *Reverso Classic Large Duoface ist eine klassische Uhr mit harmonischer Optik. Das Gehäuse lässt sich wenden, um schnell eine zweite Zeitzone ablesen zu können. Je nach Lichteinfall glänzt das Zifferblatt unterschiedlich. Dieses Objekt der Begierde eignet sich wunderbar als Wertanlage. Ihr Verkaufspreis liegt zurzeit bei ca. 11.300,- Euro, doch auch hier variieren die Preise sehr stark.
Eine der ersten Armbanduhren mit Weckfunktion wurde 1950 das erste Mal aufgelegt. Die Momovox Automatic Uhren im Vintage-Gewand sind bei Uhrenliebhabern sehr begehrt und eine gute Kapitalanlage. Wer auf internationalen Online-Auktionsportalen schaut, kann Glück haben, das eine oder andere „Schnäppchen“ zu erstehen. Jüngere Modelle der Momovox bieten zur Regulierung der Alarmlautstärke noch einen Vibrationsalarm.
10. Nomos Glashütte Uhr als Kapitalanlage – Gewinner der „Goldenen Unruh“
Begehrte Uhren, die sich ebenfalls als Wertanlage eignen, sind Modelle von *Nomos Glashütte. Nach der Gründung des Unternehmens im Jahre 1990, kam die erste Kollektion 1992 auf den Markt. Seitdem wachsen sie stetig an Beliebtheit. In diesem Jahr (2017) feiert das Unternehmen Nomos Glashütte den 25. Geburtstag seiner Klassiker: Tangente, Ludwig, Orion und Tetra. Unter der Bezeichnung „Super 30“ standen Tangente-Uhren mit kunterbunten Zifferblättern. Etwas gewöhnungsbedürftig und doch für Sammler sehr interessant, da sie auf je 100 Exemplare limitiert waren.
Einige Liebhaber erwarben alle Farb-Modelle und die Preise für die Nomos „Super 30“ stiegen sprunghaft an. Sollte heute eine dieser Uhren im Internet verkauft werden, läge der Preis um ein Vielfaches höher, als der ursprüngliche Verkaufspreis. Diese Nomos-Uhren waren und sind eine wunderbare Wertanlage. Nomos-Chef Uwe Ahrendt möchte Einzelstücke fertigen lassen, deren Wert stetig wächst. Das ist ihm auch mit dem Modell „*Lambda“ in Weiß- oder Roségold gelungen. Die Preise liegen zurzeit bei ca. 13.800,- bzw. ca. 12.800,- Euro. Nomos erlangte schon einige Preise, unter anderem ist das Unternehmen Gewinner der „Goldenen Unruh“ 2017.
11. Hublot Uhr als Wertanlage – eine der exklusivsten Uhrenmarken
Die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur wurde 1980 in Nyon gegründet. Sie zählt zu den exklusivsten Uhrenmarken der Welt und gehört zur Moёt Hennessy Louis Vuitton Gruppe. 2015/16 wurde Hublot von „Interbrand“ auf dem 40. Platz der wertvollsten Schweizer Marken geführt. Mit der teuersten Uhr der Welt geht Hublot garantiert in die Geschichte ein: Die „*Big Bang“, verziert mit 1282 Diamanten, wurde zu einem Preis von 5 Millionen Dollar nach Singapur verkauft.
Hierbei ging es ausschließlich um einen Rekord, der von Hublot aufgestellt wurde. Eine weitere „*Big Bang“ gerät auf dem Uhrenmarkt ebenfalls in den Fokus: Hublot Big Bang Broderie Sugar Skull Gold. Ein grazil gestickter, stilisierter Totenkopf, insgesamt 36 blaue Saphire und 18 Karat Rotgold machen diese Uhr zu einem Kunstwerk. Das Armband in Kautschuk und mit Blumen-Ornamenten in Seide bestickt, machen sie einzigartig. Auf nur 200 Stück ist die Hublot limitiert und hat einen Preis von 30.000,- Euro. Eine wahrhaft exklusive Kapitalanlage.
12. Officine Panerai Uhr als Kapitalanlage – Design & Präzision aus Italien
Giovanni Panerai legte 1860 in Florenz den Grundstein mit der „Orologeria Svizzera“, einer kleinen Werkstatt für Uhren aus der Schweiz, die bei ihm repariert und verkauft wurden. Sein Enkel Guido belieferte später die italienische Eisenbahn und die Marine mit Tiefenmessern, Signalgebern und Marinekompassen, die am Handgelenk getragen werden konnten. Die absolute Wasserdichtigkeit durch einen Hebelverschluss ließ sich Panerai 1955 patentieren. Die Uhren der Kampfschwimmer-Gruppe „Gamma“ unterlagen militärischer Geheimhaltung. Man spricht hier von einer Auflage von 2000 Stück.
Die „*Radiomir“ wurde in den ersten Jahren von „Rolex“ gefertigt, da sie das erforderliche Know-how hatten. Optimale Ablesbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen versprach das radioaktiv-bedenkliche „Radiomir“, das später durch „Luminor“ ersetzt wurde. Von der „Luminor“ und der „Luminor Marina“ wurden nur 1000 Stück produziert. Seit 1997 ist Panerai Teil der Richemont-Gruppe und hat ihren Sitz in Mailand. Panerei ist dem Design über Jahre treu geblieben. Davon profitieren auch die Retro-Modelle. Eine gebraucht und überholte Panerai „*Luminor Marina“ inklusive Box und Originaldokumenten wird schon ab ca. 4.950,- Euro angeboten.
March 14,2022 Post by :Luka Müller