Smart Speaker bieten unterschiedliche Funktionen, die per Sprachbefehl ausgeführt werden können.
Die größte Herausforderung für Sie als Eltern ist, dass Kinder beispielsweise aus Versehen Einkäufe tätigen oder dass sie für sie ungeeignete Inhalte, zum Beispiel Videos auf YouTube, abrufen.
Daher sollten Sie Ihre Kinder bei der Nutzung von Smart Speakern begleiten und dafür sensibilisieren, dass sie keine privaten Informationen mit den smarten Lautsprechern teilen.
Wie bei allen anderen Geräten, beispielsweise beim Smartphone, sollten Sie sich vorab darüber Gedanken machen, ab welchem Alter und mit welchen Regeln Sprachassistenten von Ihren Kindern genutzt werden dürfen.
Kinder sollten Sprachassistenten nicht unbeaufsichtigt nutzen, da sie auf riskante und nicht altersgerechte Dienste stoßen können. So haben die Geräte auch nichts im Kinderzimmer zu suchen. Durch die gemeinsame Nutzung, wie zum Beispiel das Recherchieren nach Wissensfragen, können Eltern wichtige Sicherheitsregeln vermitteln.
Es ist außerdem wichtig, dass nur Zusatzprogramme (sogenannte Skills) aktiviert werden, die für Kinder unbedenklich sind und von den Eltern vorher geprüft wurden. Durch die Aktivierung spezieller Skills für Kinder können die Anwendungsmöglichkeiten der Lautsprecher für Kinder erweitert werden.
Bei einigen Geräten können Sie zudem Schutzeinstellungen nutzen, um Probleme zu verhindern.
Alexa-Kindersicherung:
Amazon Echo mit Alexa ermöglicht es, Online-Käufe per Sprachbefehl zu tätigen. Um zu vermeiden, dass Kinder ungewollt Dinge auf Amazon bestellen, können Sie diese Funktion mit einem PIN-Code sichern.
Dazu sind die folgenden Einstellungen notwendig:
Alexa-App auf dem Smartphone oder Tablet öffnen.
auf dem Smartphone oder Tablet öffnen. Einstellungen → Alexa-Konto → Spracheinkauf
→ → Deaktivieren wählen, um Einkäufe per Sprachsteuerung generell zu verbieten. Alternativ können Sie einen Sprachcode festlegen, der zur Bestätigung eines Einkaufs genannt werden muss.
Google Home-Kindersicherung:
Google bietet Einstellungen, um den Zugriff auf YouTube-Videos oder Musik auf Streaming-Diensten und Nutzungszeiten für Ihre Kinder einzuschränken. Dafür wird die Spracherkennung von Google genutzt, um zu ermitteln, ob Sie oder Ihre Kinder eine Sprachanfrage an die Geräte richten.
Folgende Einstellungen sind dafür notwendig:
Google Home-App auf dem Smartphone oder Tablet öffnen.
auf dem Smartphone oder Tablet öffnen. Einstellungen → Digital Wellbeing → Einrichten → Weiter
→ → → Beschränkungen können für alle Nutzerinnen und Nutzer oder für gemeinsam verwaltete Konten und Gäste eingerichtet werden. Gemeinsam verwaltete Konten sind beispielsweise Kinder-Nutzerkonten, die über den Google-Dienst Family Link verwaltet werden. Gäste sind alle Stimmen, die Google nicht erkennt. Zudem müssen alle Geräte gewählt werden, für die die Einschränkungen gelten sollen. → Weiter
oder für gemeinsam verwaltete Konten und eingerichtet werden. Gemeinsam verwaltete Konten sind beispielsweise Kinder-Nutzerkonten, die über den Google-Dienst Family Link verwaltet werden. Gäste sind alle Stimmen, die Google nicht erkennt. Zudem müssen alle Geräte gewählt werden, für die die Einschränkungen gelten sollen. → In den nachfolgenden Schritten werden Beschränkungen für Videos und Musik sowie weitere Inhalte festgelegt.
sowie weitere Inhalte festgelegt. Ruhezeiten legen fest, wann Sprachbefehle gar nicht ausgeführt werden können. → Einrichten
Es müssen die gewünschten Geräte und Tage (zum Beispiel alle Wochentage, Wochenende) sowie die Ruhezeit ausgewählt werden.
Weitere Informationen findest du hier:
Scheinbar wird mein Moto G (4. Gen.) nicht aufgeladen oder der Ladevorgang ist langsamer als erwartet.
Verwenden Sie möglichst das mit dem Telefon gelieferte Motorola-Ladegerät . Ladegeräte weisen unterschiedliche Ausgangsleistungen auf. Bei Verwendung eines weniger leistungsstarken Ladegeräts...
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Amazons Sprachsteuerung Alexa bietet neben Sprachbefehlen wie „Alexa, bestell mir ein Taxi“ auch einen großen Umfang an Sprachbefehlen für die Musikwiedergabe wie „Alexa, spiele Jazz-Radio“. Eines können die Amazon-Boxen aus unserer Sicht aber nicht: eine Stereo-Anlage klanglich ersetzen. Allerdings kannst du den Klang hochwertiger Lautsprecher mit der Funktionalität der Alexa-Sprachsteuerung kombinieren. Wir erklären, wie du Amazon Alexa mit deiner vorhandenen Stereoanlage verbinden und nutzen kannst.
Aktiv-Speaker oder Anlage über Bluetooth mit Amazon-Echo-Gerät verbinden
Viele moderne Anlagen lassen sich in wenigen Minuten um die Sprachsteuerung Alexa erweitern. Dafür musst du auch nicht recherchieren, ob deine Soundanlage oder deine Soundbar mit Alexa kompatibel sind. Dein Audio-System muss lediglich über Bluetooth und/oder einen freien Line-in verfügen. Als Erweiterung für die Sprachsteuerung eignet sich unter anderem der Amazon Echo Dot. Dieser ist klein und kompakt und fällt im Wohnzimmer nicht weiter auf.
Der Echo Dot 5 ist die kleinste Version von Alexa und eignet sich zum Nachrüsten der Alexa-Sprachsteuerung auf vorhandenen Anlagen.
Jeder aktuelle Amazon Echo Dot verfügt über Bluetooth und einen analogen Tonausgang. Diese zwei Schnittstellen ermöglichen es je nach Ausstattung, Alexa mit der Stereoanlage zu verbinden. Du kannst also entweder ein AUX-Kabel nutzen oder eine kabellose Verbindung herstellen. Das Koppeln des Amazon-Geräts über Bluetooth mit der eigenen Soundanlage initiierst du in deiner Alexa-App unter „Einstellungen“ > „Bluetooth“. Denk daran: Wenn du ein Alexa-Gerät per Bluetooth mit einem Lautsprecher verbinden möchtest, müssen sich dafür beide Systeme im Pairing-Modus befinden.
Hinweis: Damit die Spracherkennung richtig funktioniert, sollte der Amazon Echo mindestens 1 Meter von deinen Lautsprechern entfernt stehen. Wer noch ein älteres Modell der 1. Generation hat, muss sich auf die Bluetooth-Verbindung beschränken, da dieser Echo noch keine Kabelschnittstelle hatte.
Funktionen der Alexa-Sprachsteuerung
Wenn Alexa erfolgreich über Bluetooth mit deiner Anlage verbunden ist, meldet sich die Sprachassistenz mit einer Sprachnachricht zu Wort. Schon kannst du die Stimme von Alexa über deine Lautsprecher hören. Auch die Wiedergabe von Amazon Music und Spotify-Playlisten kannst du nun über Alexa steuern und den Sound über deine Lautsprecher wiedergeben lassen. Außerdem werden Musikstreaming bei Deezer und der Internetradio-Dienst TuneIn direkt von der Sprachsteuerung unterstützt.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Funktionsumfang über Alexa Skills gezielt zu erweitern. Im Skill Store steht eine Vielzahl spezifischer Skills zur Verfügung. Für Radio-Freunde könnte beispielsweise der Deutschlandfunk-Nachrichten-Skill interessant sein, über den sich die Nachrichten per Sprachbefehl abhören lassen. Darüber hinaus stehen im Audio-Bereich des Skill Store eine Reihe weiterer Audio-Anwendungen zum Download bereit.
Amazon Echo Dot – kleines Gadget für Amazon Music Fans
„Computer, Musik in 10 Vorne abspielen!“ – was vorher nur in Star Trek möglich schien, ist längst Realität. Denn so heißt es auf der offiziellen Produktseite zum Amazon Echo Dot:
„Spiel Musik, Hörbücher und Podcasts von Amazon Music, Apple Music, Spotify, Deezer und weiteren, und lass sie über Bluetooth überall in deinem Zuhause erklingen.“
Amazon Music streamen auf Stereoanlage: So geht’s
Um Amazon Music auf vorhandenen Teufel Anlagen zu nutzen, gehst du wie folgt vor: In Betrieb nehmen Echo Dot gemäß Bedienungsanleitung einschalten und einrichten Mit Lautsprechern verbinden Gadget und WLAN-Lautsprecher (außer Teufel One S) mit Stereokabel oder per Bluetooth verbinden App-Einstellungen vornehmen In der Teufel Raumfeld App über das Line-in-Symbol die Quelle (Amazon) auswählen und – bei Multiroom-Systemen – die Räume festlegen, die mit Amazon Music bespielt werden sollen Play! Musik von Amazon Music genießen
Amazon Music – was kostet der Musikdienst?
Wie mittlerweile alle in Deutschland verfügbaren Musikdienste ist auch Amazon Music nicht ohne Kosten (oder Werbung) nutzbar. Ein stark abgespecktes Angebot von ca. 2 Millionen Titeln ist in Amazon Prime enthalten. Amazon Music Unlimited mit unbegrenztem Zugang und ohne Werbung kostet 9,99 Euro pro Monat (8,99 Euro für Prime-Mitglieder). Besitzt du bereits einen Echo Dot und willst nur auf diesem einen Gerät Amazon Music nutzen, kostet dich das Abo 4,99 Euro monatlich. Nähere und stets aktuelle Bedingungen und Abo-Optionen findest du auf der offiziellen Amazon Music-Seite.
Vollständige Sprachsteuerung der Anlage mit Zubehör möglich
Wenn du deine Anlage mit Alexa verbunden hast, kannst du zwar Musik per Sprachsteuerung abspielen, eine vollständige Steuerung der Anlage ist aber nicht möglich. An- und ausschalten musst du sie weiterhin manuell. Möchtest du auch das per Sprachsteuerung erledigen, benötigst du weiteres Zubehör wie den Harmony Hub von Logitech. Bei dieser Steuerungseinheit handelt es sich um eine smarte Fernbedienung, die du mit Alexa verbinden kannst. Dann kannst du verschiedene Routinen anlegen und so deinen Lautsprecher per Sprachsteuerung bedienen.
Über den Harmony Skill für Alexa steht dir mit einem solchen Setup eine Reihe von Sprachbefehlen zur Verfügung. Mit Diensten wie Yonomi kannst du sogar eigene Sprachbefehle für deine HiFi-Anlage definieren.
Es klingt vielleicht etwas kompliziert, Alexa vollständig mit der Stereoanlage zu verbinden, doch hat man sich einmal reingefuchst, ist der Aufwand überschaubar. Außerdem kannst du mit diesem Setup auch andere Geräte wie Fernseher und SAT-Receiver über Alexa bzw. dein Smartphone ansteuern. Für alle, die an Smart Home und automatisierter Steuerung interessiert sind, lohnt sich der Aufwand allemal.
Wenn du bei der Nutzung von Echo-Geräten Bedenken wegen des Datenschutzes hast, kannst du die Mikrofone auch bei Bedarf deaktivieren. Weitere Infos hierzu im Teufel Tutorial:
WLAN-fähige Geräte von Teufel
Von Hause aus smart – Smart Speaker von Teufel
Wir bauen unsere Lautsprecher so, dass sie fürs vernetzte Wohnzimmer bereit sind: Sie verfügen über ein WLAN-Modul für die Integration ins Heimnetzwerk sowie Smartphone-Steuerung und Bluetooth für die Kopplung mit anderen Geräten. Zudem unterstützen sie eine Vielzahl digitaler Abspielquellen.
In den HOLIST Smart Speakern ist Alexa bereits direkt integriert
▶ Holist M: Mit diesem Smart Speaker von Teufel kannst du Musik streamen und in hervorragender Qualität abspielen sowie andere Lautsprecher per Sprache ansteuern. Er ist dabei nicht nur clever und versteht, wenn du mit ihm sprichst; er antwortet dir auch in gewohnt hochwertiger Soundqualität. Ein 3-Wege-System, ein 120-Watt-Verstärker und 360-Grad-Sound dank Dynamore® Technologie sind nur einige der Eigenschaften, mit denen der Holist M glänzt.
▶ Stereo L: Die Stereo L vereinen Old School und New School. Zum einen sind sie ein klassisches Stereo-Set mit einem 3-Wege-System, das feinsten Klang liefert. Zum anderen unterstützen sie verlustfreies WLAN-Streaming, Multiroom-Wiedergabe und NAS-Server als Abspielquelle – mehr kann man nicht verlangen.
Weitere Bluetooth-Lautsprecher von Teufel
Fazit: Alexa mit Stereoanlage verbinden
Amazons Echo-Lautsprecher oder andere Smart Speaker lassen sich per Bluetooth oder AUX-Kabel mit bestehenden Anlagen verbinden.
Für erweiterte Sprachsteuerungsfunktionen wie das An- und Ausschalten oder das Anwählen von Kanälen benötigst du zusätzliche Hard- und Software wie den Logitech Harmony Hub.
Über Dienste wie Yonomi kannst du die Sprachsteuerung mit eigenen Befehlen belegen.
Wenn du komplett auf Sprachsteuerung wechseln möchtest, bietet Teufel eine Lösung mit HOLIST S und HOLIST M an.
Hier findest du Tipps bei Verbindungsproblemen über Bluetooth.
November 18,2022 Post by :Luka Müller