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Android Wear Apps: Das Beste für die Smartwatch

SIM Karte für Smartwatch hier online kaufen

Vielleicht stellen Sie sich gerade die Frage, warum Sie einen Vertrag für eine Smartwatch abschließen sollten. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine der klassischen Handy Prepaid Karten zu kaufen und diese in die Uhr einzulegen. Aber bedenken Sie dabei, dass das Guthaben regelmäßig aufgeladen werden will. Immer dann, wenn Sie einen Anruf tätigen oder eine SMS von Ihrer Smartwatch verschicken, verringert sich der verfügbare Betrag. Sobald das Guthaben aufgebraucht ist, müssen Sie es erst aufladen, um miteinander in Kontakt zu bleiben.

Bei einer Kinder Smartwatch ist erst recht darauf zu achten, denn schließlich soll die Uhr ein Smartphone ersetzen, da viele Eltern der nachvollziehbaren Ansicht sind, dass eine solche Anschaffung noch etwas Zeit hat. Damit sich die Kleinen aber auch im Notfall wirklich melden können, muss das Guthaben jederzeit im Auge behalten werden. Ein Mobilfunkvertrag, wie Sie ihn auch von Ihrem Handy kennen, erweist sich dabei als die deutlich komfortablere Lösung, bei der Sie sich entspannt zurücklehnen dürfen. Wir bieten Ihnen die dafür passenden Tarife an. Unsere Smartwatch SIM Karten unterstützen alle die Mobilfunkstandards 2G, 4G und 5G.

Smart zusammengefasst: Warum Smartwatches eine SIM Karte brauchen?

Sie funktionieren wie ein Handy, indem sie zum Telefonieren und dem Nachrichtenaustausch geeignet sind

Unterschied gegenüber dem Handy besteht darin, dass mehr Sicherheit bei der Kommunikation geboten wird und die Bedienung kindgerecht ist

Ortung und SOS Funktion

Festlegen von Sicherheitsbereichen (sog. „Geofencing“)

Um die Position des Kindes an die Eltern zu übermitteln, ist ein Datenvolumen unbedingt nötig

Mit unserem hier angebotenen, unschlagbar günstigen Smartwatch.de Flat S Tarif steht Ihnen ausreichend monatliches Datenvolumen zur Verfügung, um in den Genuss dieser Funktionen zu kommen. Sollten Sie die Kapazitäten aufgebraucht haben, müssen Sie dennoch nicht auf den Internetzugang über Ihre Smartwatch verzichten. Stattdessen wird die Leistung nur vorübergehend gedrosselt. Zum Start des neuen Monats greifen Sie dann wieder auf die gewohnte Geschwindigkeit zurück.

Über unseren Mobilfunk Partner Klarmobil decken wir die Netze von Vodafone und T-Mobile ab. Unsere SIM Karte mit Vertrag ist z.B. für jede Smartwatch, Kinder Smartwatch und GPS Kinderuhr mit dem perfekten Tarif ausgestattet. Natürlich können Sie unsere SIM Karten auch ohne Smartwatch bei uns bestellen.

▷ Die besten Smartwatches mit Whatsapp Funktion!

→ So geht’s:

Leider gibt es noch keine proaktive Lösung für WhatsApp auf der Apple Watch. Zwar kannst du WhatsApp Nachrichten in Echtzeit empfangen und auch direkt darauf antworten, leider kannst du aber nicht auf Chatverläufe zugreifen oder eigenständig neue Nachrichten verschicken.

Aber auch das kannst du ganz einfach umgehen. Die App, die ich dir hierfür empfehle, ist „WatchChatt for WhatsApp“, die du im App Store für den iPhone herunterladen kannst. Leider nicht kostenlos, aber die 3,49€ sollten es definitiv wert sein.

Nach einer kurzen Zeit erscheint die App „WatchChatt for WhatsApp“ auch auf deiner Apple Watch. Öffnest du die App, siehst du einen QR-Code. Nun greifst du zu deinem iPhone gehst auf WhatsApp à Einstellungen à Whatapp Web/Desktop und scannst den QR-Code.

Und schon hast du WhatsApp auf deiner Apple Watch vollständig aktiviert und kannst auf jeden Chat zugreifen und neue Nachrichten versenden.

Android Wear Apps: Das Beste für die Smartwatch

Wearables liegen schon seit einiger Zeit im Trend - dem Internet of Things sei Dank. Die Fitness-Tracker gehören für viele Menschen bereits zum Alltag, während Smartwatches lange Zeit eher an den Handgelenken von Tech-Nerds und Early Adoptern zu finden waren. Doch inzwischen finden die schlauen Uhren weltweit immer größeren Anklang.

Android Wear: Die besten Apps

Neben der Apple Watch gibt es auf dem Markt auch zahlreiche Smartwatches anderer Hersteller, die auf Googles Betriebssystem Android setzen - darunter zum Beispiel Samsung, LG, Motorola und Huawei. Bei Google hat man in den vergangenen beiden Jahren entscheidende Fortschritte in Sachen Android Wear gemacht - die aktuellen Modelle sind deutlich leistungsfähiger geworden.

Optimieren kann man die Android Wear-Devices dennoch: Und zwar mit zahlreichen nützlichen Apps, die inzwischen für die schlauen Uhren zur Verfügung stehen. In unserer Bildergalerie haben wir zehn Applikationen zusammengestellt, die auf keiner Android-Smartwatch fehlen dürfen:

Shazam

Google Now ist in der Lage, Songs auf dem Smartphone selbständig zu erkennen und zu identifizieren. Im Fall von Android Wear ist das aber bislang leider kein natives Feature. Die Frage ist nur, warum? Schließlich wäre diese Funktion gerade bei einer Smartwatch erheblich praktischer, als jedes Mal das Smartphone aus der Tasche zu ziehen.

Gut, dass es Shazam gibt. Denn diese Android Wear App tut genau das, was Google Now nicht kann: Sie identifiziert Songs. Und das macht sie gut. Einfach die App per Sprach- oder Touchbefehl starten - schon sieht sich die Software nach Musik um. Identifizierte Songs werden postwendend auf der Uhr angezeigt und auf einer Wiedergabeliste gespeichert. In manchen Fällen zeigt die Shazam App sogar die Songtexte an. Im Google Play Store sind verschiedene Apps von Shazam erhältlich - die Wear-Funktionalität ist bei allen Versionen die gleiche. Google Notizen

Die beste Notizen-App ist vielleicht schon auf ihrem Smartphone: Google Notizen. Diese App ist auf vielen Android-Phones nicht standardmäßig vorinstalliert, aber ein absolutes Must-Have für Android-Wear-Besitzer.

Über die Software lässt sich auf sämtliche Notizen zugreifen. Zudem lassen sich die Notizen archivieren oder auch mit Erinnerungen verknüpfen. Die Listen sind scrollbar und lassen sich auch per Sprachbefehl um neue Positionen ergänzen - oder um alte verkürzen. Neue Notizen können - ebenfalls über Voice-Command - komplett über die Smartwatch erstellt werden. Wie von Google gewohnt ist auch diese App kostenlos. IFTTT

Die webbasierte Automationsplattform "If This Then That" (IFTTT) unterstützt auch Android Wear. Wenn man sich mal eingefunden hat, ist die App auf der Smartwatch auch genauso nützlich. Wer den Dienst noch nicht kennt: Mit IFTTT lassen sich viele verschiedene Services und Plattformen miteinander verknüpfen.

Ganz konkret heißt das: Mit IFTTT ließe sich ein Button erstellen, der die WiFi-Funktion eines Smartphones steuert, eine Text-Message verschickt oder das Licht in der Wohnung schaltet. Zudem können vielerlei Benachrichtigung an die Smartwatch geschickt werden. Dank des Multichannel-Konzepts von IFTTT sind die Möglichkeiten breit gefächert. Idealerweise gibt es das ganze Paket für Android Wear auch noch völlig umsonst. Weather Timeline

Der Wetter-Check stellt einen guten Use Case dar, um die Existenz der schlauen Uhren zu rechtfertigen. Denn das Wetter über die Smartwatch zu prüfen, dürfte in der Regel nativer von der Hand gehen, als das Phablet aus der Tasche zu ziehen.

Erfrischend asketisch geht an dieser Stelle Weather Timeline zu Werke - passt sich dabei aber der Android Wear-Plattform nahezu perfekt an. Die App kreiert eine Wetteransicht mit den wesentlichen aktuellen Informationen. Ein Wisch nach rechts ruft eine stündliche Vorhersage auf, ein weiterer Wisch öffnet die Vorhersagen für die kommenden Tage. Das Design ist dabei angenehm schlicht und beschränkt sich auf das Wesentliche. Wer immer noch nicht überzeugt ist, probiert die App mal auf seinem Smartphone oder Tablet aus - sie gehört zu den Besten ihrer Art und wird ihrem Preis von 0,69 Euro in jedem Fall gerecht. Wear Aware

Ihre Android-Uhr ist permanent mit ihrem Smartphone verbunden. Ein Disconnect verheißt also meist nichts Gutes für die Befindlichkeit des in der Regel teuren Taschencomputers.

Wear Aware verspricht, dass Sie nie wieder ihr Smartphone vergessen. Einmal installiert (auf beiden Geräten), meldet sich die App auf der Android Smartwatch sofort, wenn die Verbindung zum Handy verloren geht. Außerdem nützlich: Wenn das Telefon mal wieder unauffindbar ist, kann man es per Smartwatch-Befehl klingeln lassen. Auch diese Android Wear App ist kostenlos. PixtoCam

Android Wear Devices haben zwar keine eigenen Kameras an Bord, dafür lässt sich aber die Smartphone-Kamera per Smartwatch steuern - und zwar mit PixtoCam. Nach dem Öffnen der App wird das Bild der Kamera auf das Uhren-Display gespiegelt.

Die App kann auch zwischen Front- und Rückkamera hin- und herschalten, den Blitzmodus wählen, ein Foto machen oder auch Videoaufnahmen anstoßen. Das funktioniert sogar, wenn sich das Telefon im Standby-Modus befindet. Das Bild ist zwar leicht pixelig, dafür sind die Latenzzeiten stets gering. PixtoCam für Android Wear steht im Play Store zum Preis von 1,49 Euro zum Download zur Verfügung. Wear Audio Recorder

Eine Android Wear Smartwatch erfüllt ziemlich viele Funktionen. Unter anderem tragen Sie ständig ein Mikrofon am Handgelenk herum. Das können Sie mit der App Android Wear Recorder zu Ihrem Vorteil nutzen.

App öffnen, Aufnahme starten, pausieren, beenden - alles über ein einziges Interface. Alle Aufnahmen werden anschließend mit dem Smartphone synchronisiert. Auf letzterem lässt sich zusätzliches App-Feintuning betreiben. Dafür dass die App kostenlos ist, bietet sie ziemlich viel. Endomondo

Smartphones und Trainingseinheiten vertragen sich in der Regel überhaupt nicht. Eine Smartwatch ist da schon praktischer. Fehlt nur noch die richtige Fitness-App. Womit wir bei Edomondo wären.

Über die kostenlose Version der App lassen sich Workout-Typen einrichten und Zeiten nehmen. Natürlich können Sie auch Ihre Fortschritte verfolgen. Wer bereit ist, etwas Geld zu investieren, bekommt tiefergehende Funktionen. Photo Gallery for Android Wear

Fotos aufnehmen können Sie ja bereits dank PixtoCam über ihre Android-Smartwatch. Mit Photo Gallery for Android Wear können Sie die Aufnahmen dann auch auf dem Uhrendisplay betrachten.

Nach dem Öffnen stellt die App eine scrollbare Ansicht aller Fotos auf dem Smartphone dar. Einzelne Fotos lassen sich damit öffnen - auch eine Zoom-Funktion steht zur Verfügung. Displays von Smartwatches sind dafür eigentlich weniger gut geeignet - aber mit der App können Sie durchaus prüfen, ob die Qualität der Fotos stimmt. Coffee

Google hat seinen Android Wear Apps verschiedene, rudimentäre Messaging-Funktionen spendiert, allerdings ist man dann meist besser bedient, wenn man doch das Handy aus der Tasche zieht. Die kostenlose App Coffee will die Erstellung von Text-Nachrichten über Android Wear wesentlich schneller machen.

Und das tut sie auch. Coffee kann auf SMS-Nachrichten mit verschiedenen, personalisierbaren Antworten reagieren, neue Unterhaltungen mit Kontakt-Favoriten starten und reagiert auch auf Sprachbefehle.

Smartwatch-Markt: Apple vs. Android

Laut einer aktuellen Untersuchung von Strategy Analytics ist der Smartwatch-Markt im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahr um satte 223 Prozent gewachsen. Dabei hat Apple inzwischen ein Stück seiner Vormachtstellung eingebüßt, wie Neil Mawston von Strategy Analytics erklärt: "Wir schätzen, dass Apple im ersten Quartal 2016 rund 2,2 Millionen Exemplare der Apple Watch ausgeliefert hat, was einem Marktanteil von 52 Prozent entspricht.

Gegenüber dem letzten Quartal 2015 ist der Marktanteil also um elf Prozent gefallen. Samsung hat in Q1 2016 rund 0,6 Millionen smarte Uhren ausgeliefert und ist mit einem Marktanteil von 14 Prozent weltweit die Nummer zwei. Sowohl Apple Watch- als auch Samsung Gear-Modelle verbreiten sich derzeit schnell in dutzenden von Ländern - während auch Konkurrenten wie LG, Motorola und andere schnell nachziehen."

Cliff Raskind, Director bei Strategy Analytics, verknüpft die künftige Entwicklung auf dem Smartwatch-Markt in erster Linie mit dem App-Angebot: Jetzt, wo viele Apple-affine Early Adopter ihre Smartwatches hätten und alle Weihnachtsgeschenke ausgepackt seien, seien auch die romantischen Zeiten für die erste Version der Apple Watch vorbei. Der Erfolg des Nachfolgers, so Raskind, sei eng verknüpft mit einem Angebot an immersiven Apps, die die Usability von Wearables weiter verbesserten. Natürlich spielten dabei auch Features wie autonome 4G-Konnektivität und längere Akku-Laufzeiten eine Rolle - Dinge, die bei den aktuellen Produkten noch zu kurz kämen.

Dieser Artikel basiert in Teilen auf einem Beitrag unserer US-Schwesterpublikation

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February 07,2023

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