Was wurde getestet? Im Smart Speaker-Test befanden sich insgesamt 33 smarte Lautsprecher - davon sind zwölf für die Ausgabe 11/2020 der Stiftung Warentest neu hinzugekommen. Marken, die im Test vertreten sind, sind unter anderen Amazon, Bose, Sonos und Google. Drei der getesteten Modelle unterstützen jeweils zwei Sprachassistenten, weshalb die Tester insgesamt 15 neue Testergebnisse auflisten. Vier Lausprecher verfügen über ein Display. Aus dem Vorgängertest aus dem Jahr 2019 befinden sich 18 Geräte im Test.
Das Ergebnis: Das Ergebnis ist enttäuschend, denn kein einziger der getesteten Smart Speaker bekommt eine gute Bewertung. Die Lautsprecher werden lediglich "befriedigend" und "ausreichend" bewertet. Der Grund ist in der mangelhaften Durchsetzung des Datenschutzes zu finden. Google, Apple und Amazon fangen zu viele Daten ab - einige Lautsprecher leiten mehr Daten an diese Anbieter weiter als andere.
Kein einziger smarter Lautsprecher ist "gut": Mängel beim Datenschutz
Nur drei der smarten Lautsprecher im Test haben einen Sound, der sich hören lassen kann - die anderen schneiden durchschnittlich ab. Problematisch ist aber in erster Linie der Datenschutz. Die App Google Home für iOS-Geräte sammelt eifrig Daten, auch ohne die Einwilligung Dritter.
Datenschutz der smarten Lautsprecher erweist sich als echtes Problem
Der Grund, weshalb so viele smarte Lautsprecher im Test abgewertet wurden, liegt in erster Linie im Datenschutz, den Stiftung Warentest als häufig nicht gut eingehalten einschätzt. Sehr kritisch hierbei: Der Internet-Riese Google. Dieser sammelt sogar Daten Dritter ohne deren Einwilligung. Beispielsweise die Telefonnummern von Familie und Freunde. Zu weit gehen auch Bose und Archos - sie halten nicht einmal die Datenschutzgrundverordnung ein. Die Bedingungen von JBL, Harman Kardon und Bose entsprechen nicht einmal deutschem Recht.
Beim Datensammeln sind die Anbieter sehr fleißig: Alle verwendeten Apps in diesem Test schicken Standortdaten an Google, Apple oder Amazon. Besonders negativ fallen hier Bose, Telekom und Archos auf, da sie ganz besonders viele Daten an die App-Anbieter weiterleiten. Die Spitze des Eisbergs ist allerdings die App Google Home für iOS-Geräte. Sie ist eine absolute Datenkrake und sammelt mit Abstand am meisten Informationen über den Nutzer. Auch kritisch: Amazons Alexa gewährt jedem Einblick in den persönlichen Kalender des Nutzers - wenn eine entsprechende Anfrage gestellt wird. Im Gegenzug dazu veröffentlich der Google Assistant diese Daten erst dann, wenn er die Stimme des Nutzers erkannt hat. Der Lautsprecher von Archos verfügt über einen Sperrbildschirm, was ihn sehr sicher macht.
Smarte Lautsprecher mit Display enttäuschen beim Klang
Mittlerweile verfügen einige smarte Lautsprecher sogar über ein Display, auf denen beispielsweise Kochvideos verfolgt werden können, während man parallel in der eigenen Küche den Kochlöffel schwingt. Vier der getesteten Lautsprecher verfügen über einen solchen Bildschirm. Wem jedoch ein guter Klang wichtig ist, sollte auf diese Modelle verzichten: Der Sound überzeugt die Tester nicht, sie stufen den Bass als zu schwach ein. Die Displayqualität ist jedoch gut. Der Speaker von Google erinnert die Tester an einen Handylautsprecher.
Bei der Displayqualität liegt Amazon mit seinem Echo Show 8* vorne ("befriedigend", 2,9). Auch das Display des Lautsprechers Smart Display 8 von Lenovo* kann sich durchaus noch sehen lassen ("befriedigend", 3,1). Nicht zu empfehlen sind Nest Hub von Google ("ausreichend", 3,7) und Hellos 7 von Archos ("ausreichend", 4,5).
Nur drei Lautsprecher überzeugen mit gutem Klang
Wer Wert auf einen guten Sound legt, kann sich eigentlich nur mit drei Geräten zufrieden geben: Mit den Modellen von Sonos*, Bose* und Harman Kardon*. Bei Ihnen konnten die Tester einen satten Klang mit gutem Bass feststellen. Besonders Sonos One sticht mit seinem Klang hervor und ist deshalb Testsieger - für den Sound vergeben die Tester ein "sehr gut".
Problematisch bei den meisten der getesteten Lautsprechern: Steht der Hörer seitlich der Box, lässt die hörbare Klangqualität nach. Steht man direkt vor den Lautsprechern ist das kein Problem. Einige der Geräte liefern jedoch einen gleichbleibenden Klang, auch wenn der Hörer seitlich des Speakers steht: Amazon Echo (ohne Display), Gigaset, Google, JBL und der Telekom-Lautsprecher.
Sprachassistenten: Amazons Alexa überzeugt - Telekoms Magenta klingt zu unnatürlich
Alle Lautsprecher verfügen über einen integrierten Sprachassistenten, mit dessen Hilfe sich die Boxen steuern lassen. Die meisten der smarten Speaker verwenden dafür Amazons Alexa oder den Google Assistant. Im Test schneidet Amazons Alexa einen Hauch besser ab, weil ihre Stimme weniger künstlich klingt als die des Google Sprachassistenten. Außerdem reagiert sie besser auf Folgefragen.
Der smarte Lautsprecher der Telekom verfügt sogar über zwei Sprachassistenten: Amazons Alexa und der Telekom-eigene Sprachassistent Magenta. Die Stimme von Magenta kommt bei den Testern nicht gut an: Sie klingt einfach zu sehr nach Roboter und sehr unnatürlich. Die Boxen von Sonos und Bose stellen ebenfalls zwei Sprachassistenten zur Auswahl, Alexa und den Google Assistant.
Oktober 2021
PRESSEMELDUNG
Apple stellt HomePod mini in neuen kräftigen und ausdrucksstarken Farben vor
Der HomePod mini liefert beeindruckenden Sound, arbeitet nahtlos mit dem iPhone zusammen, verfügt über die Intelligenz von Siri und ist die Basis für jedes Smart Home
CUPERTINO, CALIFORNIA Apple hat heute den HomePod mini in drei leuchtenden neuen Farben vorgestellt – Gelb, Orange und Blau. So haben Benutzer:innen noch mehr Möglichkeiten, ihre Persönlichkeit und ihren Stil überall zum Ausdruck zu bringen. Mit einer Höhe von gerade einmal 8,4 cm bietet der HomePod mini ein großartiges Musikerlebnis, die Intelligenz von Siri und Smart Home-Funktionen mit eingebautem Datenschutz und Sicherheit. Die nahtlose Integration über alle Produkte und Services von Apple hinweg macht den HomePod mini zum ultimativen intelligenten Lautsprecher für jede:n, der:die ein Apple Gerät besitzt. Der HomePod mini wird in den neuen Farben sowie in Weiß und Space Grau mit farblich abgestimmten Details wie der getönten Touch-Oberfläche, dem Netzgewebe, den Lautstärkesymbolen und dem geflochtenen Stromkabel ab November für nur 99 Euro inkl. MwSt. erhältlich sein.
„Der HomePod mini klingt unglaublich gut, und mit dem Zugriff auf mehr als 90 Millionen Songs im weltweiten Apple Music Katalog und der tiefen Integration mit den Apple Geräten ist er der unverzichtbare intelligente Lautsprecher für iPhone Nutzer:innen“, sagt Bob Borchers, Vice President of Worldwide Product Marketing bei Apple. „Mit den neuen lebendigen Farben Gelb, Orange und Blau passt der HomePod mini an noch mehr Orte und bietet erstaunlichen Sound, die Power von Siri und eine einfache und sichere Smart Home-Steuerung, während er gleichzeitig die Privatsphäre schützt.“
Großer Sound in einem kompakten Lautsprecher
Der HomePod mini nutzt Computational Audio, um ein reichhaltiges und detailliertes akustisches Erlebnis und Spitzenleistung zu liefern. Um trotz des kompakten Designs einen voluminösen Klang zu erzielen, arbeitet der Apple S5 Chip im HomePod mini mit fortschrittlicher Software zusammen, um einzigartige Eigenschaften der Musik zu analysieren. Außerdem werden komplexe Abstimmungsmodelle angewendet, um die Lautheit zu optimieren, den Dynamikbereich anzupassen und die Bewegung des Treibers und der passiven Tieftöner in Echtzeit zu steuern. Der HomePod mini verfügt über einen Treiber mit voller Bandbreite, einen hochwertigen Neodym-Magneten und zwei passive Tieftöner, um kräftige Bässe und klare hohe Frequenzen zu erzeugen.
Ein von Apple entwickelter akustischer Wellenleiter lenkt den Schallfluss nach unten und am unteren Ende des Lautsprechers nach außen und erzeugt so ein beeindruckendes 360°-Hörerlebnis. Dieses Design bewahrt nicht nur Klangfülle und Klarheit, sondern macht es Anwender:innen leicht, den HomePod mini überall im Raum zu platzieren und aus jedem Winkel einen fantastischen Klang zu genießen. Wenn der HomePod mini in mehreren Räumen aufgestellt wird, können Nutzer:innen im ganzen Haus dieselbe Musik in perfekter Synchronisation oder in jedem Raum einen anderen Song abspielen. Wenn zwei HomePod Mini-Lautsprecher im selben Raum aufgestellt werden, entsteht ein Stereo-Lautsprecher-Paar für ein noch intensiveres Erlebnis beim Musikhören. Ein Ring aus drei Mikrofonen hört auf „Hey Siri“ und ein viertes, nach innen gerichtetes Mikrofon hilft dabei, den vom Lautsprecher kommenden Schall zu isolieren, um die Stimmerkennung bei gleichzeitiger Musikwiedergabe zu verbessern.
Apple Music Voice auf dem HomePod mini
Der HomePod mini ist so konzipiert, dass er mit Apple Music, Apple Podcasts, Tausenden von Radiosendern, einschließlich des preisgekrönten Senders Apple Music 1, und beliebten Musikdiensten wie Pandora, Deezer und anderen zusammenarbeitet und so Unterhaltung für alle bietet1 Apple Music bietet mehr als 90 Millionen Songs, die alle von erstklassigen Expert:innen und Trendsetter:innen kuratiert worden sind, Tausende von kuratierten Playlists, darunter Hunderte, die speziell für das Apple Music Voice Abonnement erstellt wurden, und mehr als 25.000 exklusive Radiosendungen und andere Originalinhalte. Mit der Einführung des neuen Abonnements werden noch mehr Menschen Zugang zu diesem unglaublichen Katalog haben, indem man einfach Siri fragt.2
Ultimativer intelligenter Lautsprecher für iPhone Nutzer:innen
Wenn man Musik oder Podcasts hört oder ein Telefonat führt, kann man den Ton nahtlos übertragen, indem man das iPhone in die Nähe des HomePod mini hält, ohne einen Ton zu verpassen. Das Erlebnis wird mit jedem mit U1 ausgestatteten iPhone noch magischer — mit visuellen, hörbaren und haptischen Effekten, die das Gefühl vermitteln, dass die Geräte physisch miteinander verbunden sind, während der Ton von einem zum anderen übertragen wird. Wenn auf dem HomePod mini nichts abgespielt wird, erscheinen auf dem iPhone automatisch personalisierte Hörvorschläge, sobald es sich in der Nähe des Lautsprechers befindet, und es sind sofort Bedienelemente verfügbar, ohne dass das iPhone entsperrt werden muss3
Leistungsstarker intelligenter Assistent
Mit der Intelligenz von Siri bietet der HomePod mini iPhone Kund:innen ein personalisiertes und nahtlos integriertes Erlebnis. Siri kann die Stimmen von bis zu sechs verschiedenen Haushaltsmitgliedern erkennen, Musik und Podcasts auf deren Vorlieben abstimmen und auf persönliche Anfragen reagieren, wie beispielsweise das Vorlesen von Nachrichten, Erinnerungen, Notizen und Kalendereinträgen oder das Durchführen von Telefonaten.4 Siri bietet Nutzer:innen auch ein persönliches Update für einen schnellen Überblick über den Tag. Mit der Frage „Hey Siri, was gibt's Neues?“ erhalten Anwender:innen mit einer einzigen Anfrage die neuesten Nachrichten, Wettervorhersagen, Verkehrsinformationen, Erinnerungen und Kalendereinträge.
Einfache Smart Home Steuerung
Der HomePod mini macht die Steuerung von Smart Home-Zubehör mit einfachen Sprachbefehlen für Siri, um das Licht auszuschalten, die Temperatur zu ändern, Türen zu verschließen, eine Szene einzurichten oder Geräte zu bestimmten Zeiten zu steuern, zum Kinderspiel. Nutzer:innen können auch ohne den Einsatz der Hände Hilfe erhalten, indem sie direkt mit Smart Home-Zubehör kommunizieren, das über Siri aktiviert ist. Siri-fähiges Zubehör leitet Anfragen über den HomePod mini des:r Anwenders:in im selben Netzwerk weiter und bietet so das Level an Privatsphäre, das Kund:innen von Apple erwarten.
Intercom bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, zu Hause in Verbindung zu treten. Nutzer:innen können eine Intercom-Nachricht von einem HomePod mini an einen anderen senden — egal, ob in einem anderen Raum, einer bestimmten Zone oder mehreren Räumen im ganzen Haus — und ihre Sprachnachricht wird automatisch auf dem dafür vorgesehenen HomePod mini-Lautsprecher abgespielt. Intercom funktioniert mit iPhone, iPad, Apple Watch, AirPods und CarPlay, sodass jede:r im Haushalt Intercom-Benachrichtigungen erhalten und Intercom-Nachrichten senden kann, sei es vom Garten aus oder auf dem Heimweg.
Unter Berücksichtigung von Datenschutz und Sicherheit entwickelt
Datenschutz und Sicherheit sind bei der Entwicklung von Hardware, Software und Services von Apple von elementarer Bedeutung. Bei der Nutzung des HomePod mini werden Informationen ausschließlich dann an Apple-Server gesendet, wenn „Hey Siri“ lokal auf dem Gerät erkannt wird oder Nutzer:innen Siri durch Berührung aktivieren. Anfragen werden nicht mit der Apple-ID des:r Nutzers:in verknüpft und persönliche Informationen werden nicht für Werbezwecke von Apple verwendet oder an andere Organisationen verkauft. Der HomePod mini arbeitet mit dem iPhone zusammen, um Anfragen nach Nachrichten und Notizen direkt auf dem Gerät zu verarbeiten, ohne diese Informationen an Apple weiterzugeben.
Zusätzliche Funktionen
Erweiterte Spracherkennung für mehrere Nutzer:innen: Im Laufe des Jahres wird Siri die Unterstützung für die Spracherkennung für mehrere Nutzer:innen auf alle Regionen ausweiten, in denen der HomePod mini erhältlich ist. So kann jede:r im Haus Musik genießen, die auf das jeweilige Geschmacksprofil zugeschnitten ist, auf eigene Playlists zugreifen, persönliche Anfragen verwenden und vieles mehr.
Automatische Siri-Lautstärke:Siri passt die Sprachlautstärke auf dem HomePod mini auch automatisch an die Raumumgebung und die Lautstärke des:r Nutzers:in an.
Mehr diverse Sprachoptionen für Siri:Siri bietet jetzt mehr diverse Sprachoptionen für Englisch sprechende Menschen in den USA, sodass Nutzer:innen bei der Einrichtung ihres Geräts von Anfang an die Stimme auswählen können, die sie am meisten anspricht.
Besserer Sound auf Apple TV 4K: Nutzer:innen können den HomePod mini mit Apple TV 4K verbinden, um ein kraftvolles Sounderlebnis mit großer Reichweite und hoher Klangtreue zu erhalten. Mithilfe von Computational Audio analysiert der HomePod mini ständig den Ton und modelliert die Leistung, um kristallklare Dialoge zu liefern.
Apple TV-Steuerung: Zusammen können Siri und der HomePod mini auch neue Wege für die Interaktion mit Apple TV eröffnen. So können Nutzer:innen Siri zum Beispiel bitten, Apple TV einzuschalten, eine Sendung oder einen Film zu starten und die Wiedergabe zu steuern.
Lustige Geräusche:Man kann Siri auf dem HomePod mini fragen, wie sich verschiedene Tiere, Instrumente oder Fahrzeuge anhören, und Siri spielt einen lustigen, originalgetreuen Ton ab.
Neue Möglichkeiten zur Steuerung von Smart Home-Geräten: Siri kann Smart Home-Zubehör zu bestimmten Zeiten steuern. So kann Siri das Licht in 10 Minuten ausschalten oder die Terrassenbeleuchtung bei Sonnenuntergang einschalten.
"Wo ist?": Siri auf dem HomePod mini hilft beim Auffinden eines verlegten iPhone, iPad, iPod touch, Mac, einer Apple Watch oder eines AirTag, indem man einen Ton abspielen lässt, um den Standort zu bestimmen.
Der HomePod mini und der Umweltschutz
Der HomePod mini ist mit Blick auf die Umwelt entwickelt worden und unterstützt die Pläne von Apple bis 2030 über alle Tätigkeitsbereiche des Unternehmens, die Zuliefererkette und den Produktlebenszyklus hinweg klimaneutral zu werden. Der HomePod mini verwendet zu 99 Prozent recycelte Seltene Erden-Elemente, wobei der Neodym-Magnet im Lautsprechertreiber zu 100 Prozent aus recycelten Seltene Erden-Metallen besteht. Das nahtlose Netzgewebe besteht zu mehr als 90 Prozent aus recyceltem Kunststoff, und die Holzfasern der kompletten Verpackung stammen aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern oder recycelten Quellen. Der HomePod mini ist außerdem frei von Quecksilber, BFR, PVC und Beryllium.
Der HomePod mini verwendet energieeffiziente Komponenten und Software, die sich bei Inaktivität intelligent abschalten können. Beispielsweise ist der HomePod mini durch optimierte Energieverwaltungsfunktionen und ein hocheffizientes Netzteil so konzipiert, dass er im Energiesparmodus, in dem er die meiste Zeit verbringt, effizient arbeitet. Der HomePod mini verbraucht 75 Prozent weniger Energie als die strengen Anforderungen des ENERGY STAR verlangen.
Preise und Verfügbarkeit
Der HomePod mini wird neben Weiß und Space Grau in den Farben Gelb, Orange und Blau für 99 Euro inkl. MwSt. unter der Apple Store App und in den Apple Stores erhältlich sein. Der HomePod mini wird auch bei autorisierten Apple Händlern und ausgewählten Mobilfunkanbietern verfügbar sein (Preise können variieren).
Kund:innen in Australien, China, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Hongkong, Indien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, Österreich, Spanien, Taiwan und den USA können den HomePod mini im November erwerben.
Der HomePod mini ist kompatibel mit iPhone SE, iPhone 6s oder neuer oder iPod touch (7. Generation) mit iOS 15, iPad Pro, iPad (5. Generation oder neuer), iPad Air 2 oder neuer oder iPad mini 4 oder neuer mit iPadOS 15.
Über Apple
Apple hat persönliche Technologie mit der Einführung des Macintosh 1984 revolutioniert. Heute führt Apple die Welt der Innovation mit iPhone, iPad, dem Mac, Apple Watch und Apple TV an. Apples fünf Softwareplattformen – iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS – bieten eine reibungslose Anwendererfahrung über alle Apple-Geräte hinweg und unterstützen die Menschen mit bahnbrechenden Services inklusive dem App Store, Apple Music, Apple Pay und iCloud. Die mehr als 100.000 Mitarbeiter:innen von Apple widmen sich ganz der Entwicklung der besten Produkte der Welt und dem Ziel, die Welt besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben.
Für Musikstreaming-Dienste kann ein Abonnement erforderlich sein. Das neue Apple Music Voice Abonnement wird im Herbst in ausgewählten Ländern und Regionen für 4,99 Euro pro Monat erhältlich sein. Erfordert ein mit U1 ausgestattetes iPhone. Die Verfügbarkeit von Ultrabreitband variiert je nach Region. Für Musikstreaming-Dienste kann ein Abonnement erforderlich sein. Funktionen für mehrere Nutzer:innen sind in Australien, Großbritannien, Irland, Kanada, Neuseeland und den USA auf Englisch verfügbar. Im Laufe dieses Jahres wird die Siri-Unterstützung für die Spracherkennung für mehrere Nutzer:innen auf dem HomePod mini auf weitere Regionen ausgeweitet.
Pressekontakte
Apple Pressestelle
+49 89 99640 300
Produktinformation Apple HomePod Mini Intelligenter Lautsprecher
automatisch erstellte Übersetzung Ursprüngliche Beschreibung hier vorhanden
Ein genauerer Blick auf den HomePod mini.
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October 09,2022 Post by :Luka Müller