JBL stellt auf der CES 2023 eine Fülle neuer kabelloser Ohrstöpsel vor
Sowohl die JBL Tune- als auch die JBL Vibe-Serie wurden um ein Trio echter kabelloser Optionen erweitert.
JBL hat auf der CES 2023 eine ganze Reihe neuer True-Wireless-Ohrhörer angekündigt.
Sowohl die JBL Tune- als auch die JBL Vibe-Serie wurden um ein Trio von kabellosen Optionen erweitert.
Zur Auswahl stehen Knospen, offene Sticks und geschlossene Sticks, so dass JBL für jede Vorliebe das passende Set bereithält.
Die JBL Tune-Serie bietet JBL Pure Bass-Sound mit aktiver Geräuschunterdrückung und intelligenten Umgebungstechnologien für ein perfektes Hörerlebnis.
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Außerdem unterstützen sie die Bluetooth-Multipoint-Sammlung, so dass Sie zwischen zwei Geräten wechseln können, ohne sie erneut koppeln zu müssen.
Die technischen Daten unterscheiden sich je nach gewähltem Modell geringfügig, aber die gesamte Serie wird zu einem Preis von 99,95 US-Dollar eingeführt und ist ab Juni 2023 in Schwarz, Blau oder Weiß erhältlich.
Die JBL Vibe-Serie bietet eine Akkulaufzeit von 32 Stunden (8 Stunden im Standalone-Betrieb) und ist ebenfalls in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich.
Außerdem sind sie nach IP54 wasser- und staubgeschützt und haben eine leichte, ergonomische Passform.
Die Ohrhörer der Vibe-Serie bieten außerdem eine intelligente Umgebungstechnologie, mit der Sie Ihre Umgebung immer im Blick haben, sowie VoiceAware, mit dem Sie Ihre eigene Stimme bei Telefonaten hören können.
Die Vibe Buds, Beam und Flex werden ab Februar 2023 in Schwarz oder Weiß erhältlich sein, über die Preise ist noch nichts bekannt.
Zu guter Letzt kündigte JBL seine Endurance Peak 3 Arbeitskopfhörer mit verbesserter Wasserdichtigkeit und Akkulaufzeit an.
Der Endurance Peak 3 ist nach IP68 wasser- und staubdicht und kann 30 Minuten lang sowohl Süß- als auch Salzwasser standhalten.
Die Akkulaufzeit beträgt beeindruckende 50 Stunden pro Ladung oder 10 Stunden ohne Gehäuse.
"Wir sind ständig bestrebt, unseren Kunden Langlebigkeit und Komfort zu bieten, und der JBL Endurance Peak 3 ist genau das - perfekt für jede Aktivität", sagt Dave Rogers, Präsident der Harman Lifestyle Division.
Der JBL Endurance Peak 3 wird ab dem 19. Februar 2023 zum Preis von 99,95 Dollar in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich sein.
CES 2023: JBL stellt neue Lautsprecher, Soundbars und Kopfhörer vor
Im Rahmen der Consumer Electronic Show CES 2023 gibt HARMAN International einen Ausblick auf neue Produkte und Technologien. Im Geschäftsbereich Consumer Audio stellt das Unternehmen dabei eine neue 11.1.4.-Kanal-Soundbar und neue Gaming-Headsets der JBL Quantum-Serie vor, welche für Xbox- und Playstation-Konsolen optimiert sind. Gleichzeitig wurden Audiokomponenten der JBL Classic-Serie sowie die aktiven Studiomonitore JBL 4329P und der Bluetooth-fähigen Plattenspieler JBL SPINNER BT vorgestellt.
JBL Bar 1300
Immersiver Sound für zu Hause. Die JBL Bar 1300 ist mit 15 Kanälen ausgestattet und sorgt für ein echtes, kabelloses Heimkinoerlebnis. Zusätzlich zur einzigartigen MultiBeam-Technologie von HARMAN erzeugen die sechs nach oben gerichteten Treiber der Soundbar ein beeindruckendes Klangerlebnis für echten Dolby Atmos und DTS:X 3D-Surround-Sound. Dank ihrer abnehmbaren, kabellosen Surround-Lautsprecher und dem ebenfalls kabellosen 10-Zoll-Subwoofer lassen sich Filme, Spiele und Musik erleben wie nie zuvor.
Funktions- und Leistungsumfang
11.1.4.-Kanal-Soundbar mit sechs nach oben gerichteten Lautsprechertreibern
1170 W Ausgangsleistung
DolbyAtmos®, DTS:X 3D-Surround Sound und MultiBeamTM-Technologie
Kabelloser 10-Zoll-Subwoofer
HARMAN PureVoice-Technologie
JBL One App
UVP: 1.499,00 EUR/ 1.669,00 CHF
JBL Quantum 910X und JBL Quantum 910P
Xbox- und Playstation-Nutzer können ihre Headsets ab sofort auf ihre Lieblingskonsolen abstimmen. Das JBL Quantum 910X und 910P sind mit JBL QuantumSPATIAL 360 und integriertem Head Tracking ausgestattet, sodass Gamer über ihre kabellose USB-A/C-Verbindung der Konsole den besten räumlichen Surround-Sound erleben. Der Preis liegt bei 249,99 Euro.
JBL Quantum 360X und JBL Quantum 360P
Mit der JBL Quantum 360-Serie erreichen Gamer das nächste Level. Spieler und Spielerinnen können das Headset während des Spielens aufladen und verpassen so kein wichtiges Manöver. Das JBL Quantum 360P/X ist mit DualSOURCE ausgestattet, das eine kabellose Verbindung zu zwei Geräten über verlustfreie 2,4 GHz und Bluetooth ermöglicht und verfügt über eine Akkulaufzeit von bis zu 22 Stunden. Der Preis liegt bei 129,99 Euro.
JBL Classic-Serie
Passend zu den Lautsprechern der JBL Classic-Serie stellt HARMAN nun Audiokomponenten vor, die das ikonische Retrodesign mit moderner Hi-Res-Technologie vereinen und so perfekte Hörerlebnisse garantieren. Dazu zählen der neue Vollverstärker JBL SA550 Classic, der Streaming-Media-Player JBL MP350 Classic, der CD-Player JBL CD350 Classic sowie der Plattenspieler JBL TT350 Classic.
JBL4329P
Das vielseitige Lautsprechersystem mit integrierter Verstärkung, hochauflösendem Audio-Streaming, vielseitigen Anschlussoptionen und zahlreichen analogen sowie digitalen Anschlüssen bietet unzählige Möglichkeiten, Musik ganz individuell zu genießen. Unabhängig von der Quelle sorgen patentierte Akustiktechnologien von JBL für unglaublich präzisen Sound und kraftvolle Dynamik.
JBL SPINNER BT
Mit dem Bluetooth-fähigen JBL SPINNER BT ergänzt HARMAN sein Portfolio um einen Plattenspieler im markentypischen JBL-Design, mit dem sich Vinyls auch kabellos und ohne Kompromisse in Sachen Audioqualität genießen lassen.
AR-Headset von Apple erst ab 2023 in Sicht?
Zumindest in einem Punkt sind sich die Apple-Analysten aktuell einig: Einen Verkaufsstart eines Augmented Reality (AR) Headsets direkt nach der Apple-Weltentwicklerkonferenz WWDC wird es wohl nicht geben. Aktuell dämpft Jeff Pu von Haitong International Securities sogar Hoffnungen, dass zumindest bis Jahresende das seit Jahren diskutierte neue Gerät erscheinen könnte. Nach seinen Worten ist frühestens im ersten Quartal 2023 damit zu rechnen. Dann aber werde Apple voll durchstarten und er erwartet bis zu 1,5 Millionen verkaufte Geräte im ersten Jahr, wie 9to5Mac berichtet.
AirPods-Start als Vorbild?
Zuvor hatte der Analyst Ming-Chi Kuo einen Verkaufsstart Ende 2022 vorhergesagt. Er erwartete zu Beginn allerdings nur wenige verfügbare Geräte. Das würde sich mit Pus Aussagen allerdings nicht ausschließen: Auch bei den AirPods startete Apple damals Ende des Jahres mit nur wenigen Geräten und nahm im Folgejahr erst richtig Fahrt auf.
Kuo und Pu haben ihre Quellen in der Zuliefererkette in Asien. Angesichts der Vielzahl der Komponenten in dem Gerät – erwartet werden zwei Micro-OLED-Displays, ein AMOLED-Display und bis zu zehn Sensoren – dürfte der Produktionsbeginn eines AR-Headsets von Apple nicht lange unbemerkt bleiben.
Der Journalist Mark Gurman, der seine Quellen offenbar eher in der Konzernzentrale in Cupertino hat, berichtete zuletzt von einer Veröffentlichung zwischen Herbst 2022 und Sommer 2023. Beim Preis schwanken die Vorhersagen zwischen 2000 und 3000 US-Dollar.
Oder erstmal nur Software?
Trotzdem könnte die WWDC, die vom 6. bis zum 10. Juni stattfindet, erstmals die offizielle Bühne Apples für ein solches AR-Headset sein. Hier schwört Apple die Entwickler auf die Themen ein, die dem Konzern mit Blick auf den App-Markt besonders am Herzen liegen. Und sollte Apple zwischen den Entwicklerkonferenz 2022 und 2023 ein solches Gerät veröffentlichen, dürfte der Konzern ein Interesse daran haben, einen eigenen AR-App-Store zum Auftakt mit möglichst vielen Apps zu befüllen.
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Um die Vorbereitungen hierfür einzuläuten, dürfte mindestens die Programmierschnittstelle ARKit weiter ausgebaut werden. Vor fünf Jahren, im Jahr 2017, führte Apple mit iOS 11 diesen Werkzeugkasten ein, um die Erweiterung der Realität mittels Kamera und Bildschirm zu ermöglichen. Seither wurde ARKit immer weiter entwickelt. Jedoch dürfte es in seiner jetzigen Ausbaustufe noch nicht genügen, um Apps für ein Headset zu entwickeln.
Hier kommt realityOS ins Spiel. Erste Hinweise auf ein eigenes Betriebssystem für das Headset wurden bereits im Code der Apple-Software gefunden. Vielleicht wird Apple das OS sogar schon vorstellen. Bei größeren Entwicklungen, wie zuletzt der Einführung der eigenen Computerchips, haben die Kalifornier die Entwicklerinnen und Entwickler immer wieder frühzeitig mit ins Boot genommen. Beim Apple Silicon gelang Apple dennoch das Kunststück, trotz Developer Kit nur wenig über das tatsächliche spätere Produkt, den M1-Chip, vorab preiszugeben.
(mki)
February 15,2023 Post by :Luka Müller