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Der Lebensräume Wissenskanal: Alle aktuellen Themen rund um das SmartHome

Sprachassistenten und Künstliche Intelligenz sind Top-Trends

Somit nutzen 13 Prozent Amazon Echo, Google Home oder HomePod. Das entspricht 8,7 Millionen Menschen in Deutschland.

Auch das Wissen um Sprachsteuerung hat sich rasant verbreitet. Vier von fünf Bundesbürgern (84 Prozent) haben schon von digitalen Sprachassistenten gehört, 2017 waren es erst zwei Drittel (69 Prozent) und 2016 gerade einmal 5 Prozent. Mehr als jeder Vierte (27 Prozent) kann sich vorstellen, zukünftig per Sprache Geräte zu steuern und 4 Prozent wollen sich in den nächsten zwölf Monaten einen Sprachassistenten anschaffen.

Das zeigt die Trendstudie „Consumer Technology 2018“, die der Digitalverband Bitkom und das Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte jetzt in Berlin vorgestellt haben. „Wir erleben gerade den rasanten Aufstieg intelligenter Sprachassistenten”, sagte Dr. Christopher Meinecke, Leiter Digitale Transformation im Bitkom. „In den nächsten Jahren werden wir immer mehr Geräte wie selbstverständlich mit unserer Stimme steuern. Hier entsteht gerade ein neuer Milliardenmarkt.“

Sprachassistenten feiern Durchbruch im Smart Home

Vor allem die Möglichkeit, die digitalen Sprachassistenten mit Smart-Home-Geräten zu verbinden, ist sehr beliebt. So geben sieben von zehn Nutzern (70 Prozent) an, mit ihrem Smart Speaker andere Geräte im Haushalt zu steuern. Ein Drittel (37 Prozent) derjenigen, die Smart-Home-Anwendungen besitzen, steuert sie per Stimme. Der intelligente Lautsprecher liegt damit gleich hinter Smartphone (76 Prozent) und Tablet (44 Prozent). „Sprachassistenten werden in immer mehr Geräte integriert. Entscheidend für den Erfolg wird ein großes Angebot an Anwendungen sowie die Vernetzung mit anderen smarten Geräten sein“, so Meinecke.

Schon jetzt nutzen Verbraucher ihre Sprachassistenten vielseitig. Zwei Drittel (69 Prozent) spielen per Sprachbefehl Musik ab und hören Radio. Für viele steht der Informationsgewinn im Vordergrund: Jeder dritte Nutzer erfragt die Abfahrtszeiten von öffentlichen Verkehrsmitteln (34 Prozent) oder lässt sich Verkehrsnachrichten (32 Prozent) durchgeben. Jeder Vierte (27 Prozent) lässt sich über aktuelle Sportergebnisse informieren, jeder Fünfte bestellt ein Taxi (22 Prozent) oder stellt ganz allgemein Suchanfragen (21 Prozent). Auch für die Organisation von Terminen und für Mails werden die Geräte eingesetzt: Jeder Vierte (24 Prozent) hat bereits per Spracheingabe seinen Kalender aktualisiert und 15 Prozent lassen sich von der künstlichen Intelligenz Mails vorlesen. Erst wenige (8 Prozent) diktieren ihre Nachrichten ein. Meinecke: „Noch spielen Sprachassistenten vor allem Musik ab und geben das Wetter durch, künftig bilden sie die Grundlage eines selbstbestimmten Lebens im Alter. Zum Beispiel wenn ältere Menschen die Geräte nutzen, um mit ihrer Stimme Haushaltsgeräte zu steuern oder sich die Nachrichten ihrer Enkel vorlesen zu lassen.“

Tech-Trend Augmented Reality

Mit digitalen Sprachassistenten hat das Smartphone als Steuerungszentrale des vernetzten Zuhauses innerhalb von zwei Jahren große Konkurrenz bekommen. Nach wie vor stößt das Smartphone als Universalgerät in vielen Branchen entscheidende Entwicklungen an. Augmented Reality ist eine davon, die sich immer mehr in der Bevölkerung durchsetzt. Zwei Drittel der Bundesbürger (68 Prozent) haben bereits von Augmented Reality gehört. Jeder Fünfte (21 Prozent) hat bereits eine Augmented-Reality-Anwendung mit dem Smartphone ausprobiert. „Das gesamte mobile Ökosystem wird von der Augmented Reality profitieren“, sagte Klaus Böhm, Director und Leiter Media bei Deloitte. „Im Jahr 2023 werden rund 20 Millionen Konsumenten in Deutschland mindestens einmal pro Woche Augmented-Reality-Angebote nutzen.“ Knapp jeder Fünfte (19 Prozent) will Augmented Reality in Zukunft ausprobieren.

Das Interesse an Augmented Reality ist besonders beim Reisen groß. Ein Drittel der Internetnutzer (33 Prozent) kann sich vorstellen, diese zur Navigation und als Reiseführer zu nutzen. Jeder Fünfte (22 Prozent) würde mit Augmented Reality lernen. Auch Games (21 Prozent), Shopping (19 Prozent) und Social Media (15 Prozent) sind mögliche Anwendungsszenarien. „Augmented Reality wird zu einem wesentlichen Feature mobiler Navigationsangebote werden. Auch AR-basierte Reiseführer werden sich schnell etablieren“, sagte Böhm. „Großes Potenzial gibt es auch beim E-Learning: Augmented Reality veranschaulicht komplexe Zusammenhänge und schafft durch spielerische Elemente zusätzliche Motivation.“

Studie: Rund jeder Achte hat einen smarten Lautsprecher

Neue Technologien setzen die Trends in der Unterhaltungselektronik. So manche wie digitale Sprachassistenten setzen sich dabei bemerkenswert schnell im Markt durch. Aber auch Anwendungen für erweiterte Realität gewinnen an Bedeutung, wie eine Studie zeigt.

Sprachassistenten und künstliche Intelligenz gehören auf der IFA in Berlin zu den großen Trends. Der Digitalverband Bitkom sagt dabei den smarten Lautsprechern mit solcher Software eine große Zukunft voraus. Bereits 13 Prozent der Menschen in Deutschland besitzen einer Studie zufolge einen Amazon Echo, Google Home oder HomePod von Apple, wie der Verband am Mittwoch zur Eröffnung der IFA mitteilte.

Demnach haben 84 Prozent der deutschen Bundesbürger bereits von digitalen Sprachassistenten gehört, 2016 waren es erst fünf Prozent. In Deutschland brachte Amazon seinen ersten intelligenten Lautsprecher Echo allerdings erst Ende 2016 auf den Markt. "Wir erleben gerade den rasanten Aufstieg intelligenter Sprachassistenten", sagte Christopher Meinecke vom Bitkom. Diese seien im Bewusstsein der Bürger angekommen.

Die Studienergebnisse veröffentlichten der Bitkom und das Beratungshaus Deloitte zum Start der Elektronik-Messe IFA in Berlin. Als großen Trend in der Unterhaltungselektronik, aber auch bei Hausgeräten sehen die Veranstalter die Vernetzung über das Internet. Zahlreiche Hersteller setzen dabei für eine komfortablere Bedienung bereits auf Sprachsteuerung etwa von Google oder Amazon.

Smartphone liegt als Steuerzentrale weit vorn

Künftig würden sich immer mehr Geräte wie selbstverständlich mit der Stimme steuern lassen, sagte Meinecke. "Hier entsteht gerade ein neuer Milliardenmarkt." Mehr als jeder Vierte (27 Prozent) kann sich demnach vorstellen, Geräte künftig per Sprache zu bedienen. Aktuell steuern 37 Prozent der Nutzer ihre Smart-Home-Anwendungen mit der Stimme. Das Smartphone liegt als Steuerzentrale allerdings noch weit vorn: Handy oder Tablet nutzen 76 Prozent der Nutzer für die Kontrolle ihrer vernetzten Geräte zu Hause.

Entscheidend für den Erfolg von Sprachassistenten werde ein großes Angebot an Anwendungen sowie die Vernetzung mit anderen smarten Geräten sein, sagte Meinecke. Zahlreiche Hersteller entsprechender Lösungen setzen bereits auf die offenen Plattformen von Amazon oder den Google Assistant und machen darüber die Steuerung per Sprache möglich.

Die Augmented Reality kommt im privaten Umfeld an

Als weiteren Trend sehen die Marktbeobachter Anwendungen für Augmented Reality (AR), übersetzt etwa erweiterte Realität. Entsprechende Smartphone-Apps, bei denen virtuelle Gegenstände in die reale Umgebung integriert werden, sprössen derzeit aus dem Boden, sagte Klaus Böhm vom Beratungshaus Deloitte. "Nicht nur Spiele treiben das Thema an, sondern auch Anwendungen für Lerninhalte, der Einsatz beim Einkaufen und in der Werbung sowie für die Navigation.

Im Geschäftsumfeld seien solche Anwendungen bereits etabliert, nun komme AR auch im privaten Umfeld an. Laut einer Studie werden bis Ende dieses Jahres in Deutschland 2,2 Millionen Menschen zu den aktiven Nutzern mobiler AR-Dienste zählen, im Folgejahr werde sich die Zahl bereits mehr als verdoppeln. Für die neue Generation von Smartphones sei AR "sicher das Killer-Feature", schätzt Böhm.

Der Lebensräume Wissenskanal: Alle aktuellen Themen rund um das SmartHome

Ihr Weg zum perfekten, intelligenten Zuhause

Der SmartHome Markt in Deutschland und Europa wächst seit Jahren rasant an. Egal ob smarte Lautsprecher, intelligente TV Geräte, oder Komponenten, die es dem Nutzer ermöglichen das Licht oder die Beschattung intelligent zu steuern sind gefragt. Auch viele andere Produkte versprechen smart zu sein und durch eine App und Sprachsteuerungssystemen das Leben zu erleichtern.

Doch aufgepasst! Smart ist nicht gleich smart und so kann es vorkommen, dass verschiedene Komponenten nicht miteinander sprechen können. Sei es, weil z.B. auf verschiedenen Funkfrequenzen übertragen wird oder Bluetooth Bauteile nicht in ein anderes System integrierbar sind. Oft haben intelligente Bauteile eine eigens dafür gebaute App, die vollkommene Nutzerfreundlichkeit versprechen. Aber ist es noch smart, wenn man für seine intelligente Haussteuerung auf dem Telefon, die fünfte, sechste oder gar siebte App Installieren muss? Oft kehrt sich genau dann das smarte Lebensgefühl ins Gegenteil um und man ist mit der Bedienung überfordert.

Wo sind die Alternativen und wer berät mich?

Hier kommen wir ins Spiel! Es gibt zwei zuverlässige Standards. Einer der beiden gilt weltweit und nennt sich „IP Adresse“. Der andere ist zumindest ein europaweiter Standard – unser bekanntes Stromnetz. Sehr viele Betriebe haben sich Wissen angeeignet und bringen heute Ihr Zuhause auf einen smarten Standard. Vertrauen Sie dem Fachmann, der auf Bewährtes setzt und gleichzeitig zukunftsorientiert denkt.

Denken Sie dabei immer an die vier Säulen des SmartHome

SICHERHEIT – ENERGIE – KOMFORT – ENTERTAINMENT

Ist Beratung gleich Beratung?

Einfach beantwortet kann man schon einmal sagen, nein. Ein qualifizierter Betrieb sollte Ihnen die Möglichkeit geben SmartHome erleben zu können. Oft reicht die Vorstellungskraft nicht aus, um die Möglichkeiten eines smarten Heims zu erfassen, wenn man Sie nicht erlebt hat. Daher sollten Sie sich an einen Fachbetrieb wenden, der sich Zeit für Sie und Ihre Wünsche nimmt, der Sie berät und Ihnen die Möglichkeiten aufzeigt wie man sowohl einen Neubau als auch einen Bestandsbau fachgerecht auf den neuesten Stand bringt.

Wie finde ich einen Partner für die Beratung?

Bereits heute finden Sie über 300 qualifizierte Fachpartner, die sich dem Konzept Lebensräume angeschlossen haben und Sie umfassend in allen Bereichen des SmartHome perfekt beraten können. Gerne berät Sie Ihr Lebensräume Partner Betrieb umfassend und hilft Ihnen Ihren individuellen Einstieg in Ihre SmartHome Welt zu finden.

Zudem bietet Ihnen Lebensräume einen SmartHome Konfigurator, der Ihnen alle Möglichkeiten eines smarten Zuhauses aufzeigt.

Das zeichnet Smart Home Produkte aus:

Zukunftsfähige Systeme

Jederzeit erweiterbare Lösungen

Unbegrenzte Reichweite

Steuerung über eine App für alles

Viele Hersteller die gemeinsam mit einem System arbeiten

Bildnachweis Foto: Dariusz

Author

December 24,2022

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