Satter Sound im Smart Home: Streame deine Musik aus allen Räumen
Multiroom Lautsprecher sollen nicht nur stabiles Streaming und die synchrone Wiedergabe deiner Lieblingsmusik können, sondern vor allem durch guten Klang überzeugen. Mit Teufel Streaming erfolgt die Steuerung deiner Multiroom Lautsprecher bequem über eine App. So kannst du in deinem Smart Home von Raum zu Raum ein Multiroom-fähiges Audio-System aufbauen, das exakt zu dir passt. Steure die Lautsprecher durch die komfortable Navigation per App an: Smart und einfach.
Wie funktioniert ein Multiroom-System für Musik im Smart Home?
Intelligente Lautsprecher wie WLAN-Speaker – auch Smart Speaker oder Multiroom Lautsprecher genannt – sind aktive Lautsprecher einer Kategorie und werden in deinem smarten Zuhause untereinander und mit dem Internet verbunden. Jeden einzelnen Lautsprecher deines Teufel Multiroom Systems, der WLAN unterstützt, kannst du gezielt in dein Netzwerk einbinden, über eine App ansteuern, mit anderen Multiroom Lautsprechern gruppieren und so raumübergreifend synchron oder abwechselnd Musik und andere Audio-Inhalte in jedem Raum abspielen. Die Musik wird entweder aus dem Internet über den WLAN-Router auf deine Smart Speaker gestreamt oder aus lokalen Speichern wie NAS, Netzlaufwerke oder via USB-Speicher übertragen. Smartphone oder Tablet dienen als multifunktionale Fernbedienung und bieten dir so maximalen Komfort beim Streaming. Lautsprecher, die entsprechend ausgezeichnet sind, unterstützen integrierte Sprachsteuerung und sind kombinierbar mit Amazon Alexa, Google Home oder Amazon Music. Alle unsere HOLIST Smart Speaker können ebenfalls über die Amazon Alexa App als Multiroom-System eingerichtet und angesteuert werden. Dies ermöglicht eine synchrone Wiedergabe auf zwei oder mehr HOLIST Geräten. Über Spotify Connect kannst du Multiroom Lautsprecher zusätzlich über die Spotify App ansteuern. Selbstverständlich verfügen alle unsere Smart Speaker auch über Bluetooth.
Starkes WLAN für Komfort beim Streaming und brillanten Sound
Da aktuelle Router es ermöglichen, die für ein Smart Home benötigten großen Datenmengen zu übertragen, kannst du auch hochauflösende Audioformate wie FLAC (Free Lossless Audio Codec), ALAC (Apple Lossless Audio Codec), DSD (Direct Stream Digital) und andere wiedergeben. Dank der hohen Reichweite des WLAN, kannst du dich mit deinem Smartphone, Tablet oder deinen Geräten von Apple frei in der Wohnung bewegen und die Wiedergabe von Musik oder anderen Audio-Inhalten per App steuern. Sound, so weit das WLAN reicht.
Smart per Teufel App – deine Sound-Schaltzentrale
Mit der Teufel-Raumfeld App werden Geräte wie dein Smartphone, Tablet oder Geräte von Apple zur Fernbedienung für deine Lautsprecher im gesamten Haus. So kannst du Mini Lautsprecher im Kinderzimmer ebenso ansteuern wie die Heimkino-Anlage im Wohnbereich, das Radio in der Küche, den Bluetooth-Speaker im Bad oder die Hi-Fi Anlage im Musikzimmer. Organisiere, verwalte und navigiere bequem durch deine digitale Musiksammlung. Dabei gehen die Funktionen weit über das Ein- und Ausschalten der Lautsprecher hinaus. Vielmehr kannst du einzelne Lautsprecher klanglich individuell per Equalizer einstellen, bei Stereo-Systemen Kanäle zuweisen oder Lautstärken anpassen. Verbinde ausgewählte Streamingdienste mit deinem smarten Lautsprecher und spiele angesagte Playlisten nach Lust und Laune ab. Die Teufel Raumfeld App gibt es kostenfrei für iOS und Android.
Die Teufel Raumfeld App ist nicht nur Schaltzentrale, sondern Schnittstelle zwischen deiner Smart-Home-Anlage und den digitalen Audio-Quellen. Lokal gespeicherte Musik kannst du hierüber ebenso auf den intelligenten Lautsprechern abspielen wie die Songs von einer ganzen Reihe von beliebten Streamingdiensten wie Spotify, napster, SoundCloud oder TIDAL. Spotify Connect dient übrigens als zusätzliche Schnittstelle. Ausgewählte Multiroom-Lautsprecher sind hierüber hinaus mit Chromecast ausgestattet und können so mit kompatiblen Geräten über Google Home eingebunden werden. Über 100 Apps erlauben es dir so zudem, Musik direkt an die Lautsprecher zu streamen. Mit unseren Smart Home Produkten sorgen wir vor allem für guten Klang in deinem Zuhause.
Soundbar, Mini Speaker, Stereo-Lautsprecher – Die besten Smart Speaker in der Auswahl
Dank der großen Vielfalt an Teufel WLAN-Lautsprechern kannst du dir ein individuell abgestimmtes Smart System für Zuhause zusammenstellen, das genau zu den jeweiligen Raumanforderungen passt. So kann mit entsprechenden Speakern oder zusätzlichem Netzwerkplayer sogar ein ganzes Haus auf Smart getrimmt werden. Diese Lautsprecher kannst du in dein Multiroom-Audiosystem integrieren:
Ein Upgrade für deine Lautsprecher in Sachen Smart: Der Teufel STREAMER
Du besitzt ein Stereo- oder Heimkinosystem, das WLAN, Bluetooth und Sprachsteuerung noch nicht kann? Kein Problem, mit dem Teufel STREAMER kannst du jetzt ganz einfach diese Smart-Home-Technologie nachrüsten. Der STREAMER ist ein Netzwerkplayer, der über Cinch oder über digital-optisch mit deinem A/V-Receiver, Verstärker oder der Soundbar verbunden wird – schon hast du die Grundlage für eine Smart-Home-Erweiterung gelegt und dein System ist vernetzt. Durch einen hochwertigen integrierten D/A-Wandler im STREAMER bekommst du feinen HiFi-Sound aus deinen Lautsprechern geliefert.
Mehr Optionen im Smart Home dank Bluetooth
Die aktuellsten Multiroom-Lautsprecher von Lautsprecher Teufel bieten viele Vorteile bei ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis und unterstützen auch Bluetooth als weiteren Streaming-Standard im Smart Home. Die Bluetooth-Schnittstelle ist dabei auch teilweise per Adapter nachrüstbar.
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Lautsprecher ist nicht gleich Lautsprecher und gerade bei WLAN-Lautsprechern sind die Qualitätsunterschiede teilweise sehr deutlich. Wir haben für dich die besten Modelle herausgesucht.
Sonos ROAM - Auch für unterwegs
Er sieht aus wie ein Bluetooth Lautsprecher, weil er das auch ist. Als einer der ersten Bluetooth Lautsprecher verfügt aber zusätzlich über WLAN und kann sich perfekt in dein vorhandenes Sonos-System integrieren. Du kannst ihn also zuhause per WLAN nutzen und spontan einfach mitnehmen, wenn du unterwegs keinen Kompromiss eingehen willst.
Weitere Vorteile sind:
Sprachassistenz per Alexa oder Google : Nicht nur Sound kann er gut, er ist per Alexa oder Google Assistant auch eine echte Hilfe.
: Nicht nur Sound kann er gut, er ist per Alexa oder Google Assistant auch eine echte Hilfe. Sound Swap : Kommst du in WLAN-Reichweite und hälst die Play-Taste gedrückt, sucht der Roam den nächstgelegenen Sonos-Lautsprecher und übergibt die Wiedergabe an dieses Gerät.
: Kommst du in WLAN-Reichweite und hälst die Play-Taste gedrückt, sucht der Roam den nächstgelegenen Sonos-Lautsprecher und übergibt die Wiedergabe an dieses Gerät. Automatisches Trueplay: Dank manuell erfassten Trueplay-Einstellungen für die optimale Anpassung an die Akustik verschiedener Umgebungen, wird mit Hilfe der integrierten Mikrofone die optimalen Einstellungen automatisch per Software angepasst.
Dank manuell erfassten Trueplay-Einstellungen für die optimale Anpassung an die Akustik verschiedener Umgebungen, wird mit Hilfe der integrierten Mikrofone die optimalen Einstellungen automatisch per Software angepasst. Kompakte Bauform: Der Lautsprecher ist leicht und schmal. Dabei kann er sowohl liegend als auch stehend genutzt werden, ohne Klangfülle einzubüßen.
Er ist der ideale Begleiter für Nutzer:innen, die schon im Besitz eines Sonos Systems sind, da er sich ideal in das System eingliedert. So wird er auch genutzt, wenn du gerade nicht unterwegs bist. Als Bluetooth Lautsprecher liefert er ordentlichen Sound und bietet auch noch smarte Unterstützung per Alexa oder Google.
JBL Playlist - Kompatibler Klangriese
Auch JBL möchte auf dem wachsenden Markt der smarten Lautsprecher mitspielen und liefert mit dem JBL Playlist einen cleveren Lautsprecher mit Chromecast-Integration. Der kompakte und mit etwas über einem Kilo Gewicht auch recht leichte Lautsprecher würde sich ebenfalls als mobile Musikanlage empfehlen. Da jedoch ein Akku fehlt, ist man wohl oder übel an eine Steckdose gebunden. Das Gerät verbraucht im Stand-By-Modus kaum Strom und wacht extrem schnell aus dem Ruhezustand auf.
Etwas ärgerlich ist das sehr kurze Stromkabel, welches nur wenig Spielraum bei der Aufstellung ermöglicht.
Doch in den eigenen vier Wänden ist der JBL Playlist über viele Zweifel erhaben. Der Bass ist außergewöhnlich stark, die Mitten sind schön und treffen den Ton, allgemein ist das Klangbild des kleinen Gerätes ausbalanciert und die hoch einstellbare Lautstärke beschallt fast jede Raumgröße, auch wenn die Soundqualität bei hoher Lautstärke etwas leidet. Leider fehlt es dem WLAN-Lautsprecher allerdings an Surroundsound, was man in dieser Preisklasse eigentlich erwarten kann.
Als Quellmedium für den JBL Playlist kann man sich per WLAN oder Bluetooth direkt verbinden oder sogar den Klinkenstecker nutzen.
Etwas schade ist, dass es keine dedizierte App gibt, worüber sich Klangfrequenzen feintunen lassen. Die Konfiguration und Ersteinrichtung des JBL Playlist erfolgt über die Google Home App. Auch der Google Assistant und die Chromecast-Funktionen lassen sich so einrichten und aktivieren. Das tatsächliche Streamen von Musik oder Hörbüchern lässt sich dann in den jeweiligen Musikapps ansteuern.
Besonders schön ist dabei die umfangreiche Kompatibilität mit fast allen relevanten Streaming- bzw. Musikdienste. Während Spotify, Tidal und sogar Audible sich absolut problemlos verbinden lassen, müssen lediglich Fans von Apple Music auf den Musikgenuss verzichten. Hier fällt auf, dass sich der Playlist auch bei ausgeschaltetem Smartphonedisplay lauter und leiser stellen lässt, was längst nicht der wünschenswerte Standard ist.
Am Gerät selbst finden sich die klassischen fünf Tasten für lauter, leiser, Play/Pause, Ein/Aus sowie für die Bluetooth-Verbindung und am unteren Rand ein kleines WLAN-Symbol, welches bei aktiver Verbindung leuchtet. Besonders gefällt die hochwertige Verarbeitung und die verbauten Materialien. Das Gerät wirkt wie aus einem Guss, das hochwertige Plastik und der Gummistreifen am Geräteboden geben dem JBL Playlist sicheren Halt bei grandiosem Klang.
Sonos Play 1 - Klein aber oho!
Mit dem kleinsten WLAN-Lautsprecher aus der Sonos Familie holst du dir die gute Sonos Klangqualität für den Musikgenuss zu einem erschwinglichen Preis ins Haus. Er ist sehr kompakt und passt mit seinem schicken, aber schlichten Design gut ins Regal oder auf den Schreibtisch. Der Play 1 ist fast identisch mit dem jüngeren Sonos One. Dieser ist mit der Sprachassistenz von Amazons Alexa ausgestattet. Die Play 1-Modelle hingegen kannst du nur mit einem Update gemeinsam mit einem Echo Dot nutzen und so deine Musik per Sprachbefehl abspielen lassen.
Trotz seiner geringen Größe liefert der Play 1 sehr guten Sound, auch in größeren Räumen. Die Bässe klingen erstaunlich voll und die Höhen dennoch natürlich. Natürlich kannst du mehrere Lautsprecher miteinander verbinden und in jedem Raum die gleiche oder auch andere Musik hören. Zudem kann der WLAN-Lautsprecher auch als System für Stereoklang genutzt werden, so musst du kein hochpreisiges Heimkinosystem installieren. Als kleiner Bonus ist Trueplay anzusehen. Damit verbessert die Soundqualität Sonos-Box erheblich. Trueplay aktivierst du in der Sonos-App unter "Trueplay Tuning" und passt so direkt den Klang an.
Du steuerst den Play 1 über die Sonos App, die eine Vielzahl an Streaming- bzw. Musikdiensten unterstützt. Von Apple Music über Spotify und Deezer bis hin zu Soundcloud und unbekannteren Musikdiensten sind hier alle wichtigen vertreten. Auch deine Hörbücher bei Audible kannst du über deine Sonos Box hören.
Zwar kannst du die Knöpfe auf der Box zum lauter und leiser drehen nutzen, über das Smartphone lässt sich das Gerät jedoch viel geschickter bedienen.
Der Sonos Play 1 bringt wirklich hervorragenden Klang für unter 200 Euro - deshalb unsere Empfehlung für Preisbewusste, die aber dennoch nicht auf ordentlichen Sound verzichten wollen.
Cambridge Audio YOYO L - Britische Sound-Eleganz!
Der WLAN-Lautsprecher des englischen Herstellers Cambridge überzeugt nicht nur mit dem stylischen Design mit Stoffüberzug, auch in Sachen Sound macht ihm keiner etwas vor. Er ersetzt die Regallautsprecher, Stereoanlage Soundbar und Küchenradio - ein wahres Multitalent.
Wir finden vor allem die hohe Menge an Schnittstellen lässt kaum Wünsche für das gut ausgestattete Smarthome-Komplettsystem offen.
WLAN
Chromecast
Stereo-Eingang
Optischer Digitaleingang
HDMI-Eingang
Bluetooth
NFC
USB-Port zum Aufladen
Allein die Möglichkeit einen Sprachassistenten zu verbinden, fehlt uns zur Wunschlosigkeit.
Die Ersteinrichtung des Cambridge Audio YOYO L geschieht über die Google Home App. Über das integrierte Chromecast kannst du deinen Musikgenuss über Chromecast-kompatible Apps der bekanntesten Musikdienste wie Spotify oder TuneIn realisieren. Über den HDMI-Eingang kannst du aber auch deinen Fernseher anschließen und die YOYO L statt einer Soundbar oder eines Heimkinosystems nutzen.
Am Gerät und an der beiliegenden Fernbedienung lassen sich Lautstärke und Audioquelle einstellen, weitere Tasten zum Überspringen eines Songs fehlen leider. Dafür kannst du auf den drei freien Presets deine Lieblingsplaylist oder Radiosender deiner Wahl hinterlegen.
Jetzt aber zum wichtigsten: Der Sound. Die viereckige Form ist nicht willkürlich, hier hat der Hersteller die Position der Hoch- und Tieftöner so gewählt, dass der YOYO L besonders räumlich klingt. Deshalb stelle ihn besser nicht in eine Ecke, auf dem Sideboard oder neben die Bücher, als Regallautsprecher ist er besser aufgehoben.
Es gibt sie in allen erdenklichen Formen und Farben – doch welche Modelle setzen sich im Test der besten WLAN-Lautsprecher durch? TECHBOOK zeigt die Testsieger, was sie kosten und was sie können.
Kleine Bluetooth-Boxen für satten Sound unterwegs kennt jeder, doch was ist eigentlich mit den großen Lautsprechern für die Anlage im eigenen Wohnzimmer? Wo früher eine ganze Sound-Anlage mit klobigen Boxen und unendlich viel Kabelsalat aufgestellt wurde, braucht es heute nur ein paar unauffällige kleine Geräte in einigen Ecken des Raumes für Stereo-Sound wie im Kino. Und Kabelsalat ist mit den besten WLAN-Lautsprechern auch Schnee von gestern: Einfach ins heimische Netzwerk hängen und jederzeit mit dem Smartphone oder per Sprachbefehl Musik streamen.
Im WLAN-Lautsprecher-Vergleich zeigt sich: Qualitativ hat sich zwar einiges getan, doch nicht jedes Modell bietet den vollen Soundgenuss. Von Störgeräuschen bis zu blechernen Tönen kann dem Käufer alles begegnen – auch bei Geräten mit hohem Preis.
Im Smart Home: Ohne Smartphone, ohne Sound
Wer sich einen WiFi-Lautsprecher zulegt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass hier ohne Smartphone (fast) nichts mehr geht: Das Handy benötigen Sie zum Einrichten, zum Updaten und zum Steuern selbst. Kabel anschließen und starten, ist heutzutage mit den meisten Geräten nicht mehr ohne weiteres möglich – so auch mit Streaming-Lautsprechern. Für einige Apps muss sogar zunächst ein Kundenkonto angelegt werden. Dafür ist es bei allen Geräten möglich, sie mit mehreren Nutzern über mehrere Smartphones zu steuern.
Die App-Steuerung hat aber natürlich auch Vorteile: Durch die Einbindung der Lautsprecher im heimischen Netzwerk und das vorhandene Smart Home ist eine Multiroom-Nutzung schnell eingerichtet. Multiroom bedeutet, dass alle Lautsprecher im Netzwerk gemeinsam gesteuert werden können, sich dabei aber nicht zwingend im gleichen Raum befinden müssen. Über die App sind Sie als Nutzer dabei meist sehr flexibel: Sie können mehrere Lautsprecher zu Gruppen zusammenfügen oder auf jedem Gerät etwas anderes abspielen.
Größter Kritikpunkt im Test von Stiftung Warentest: Die Sprachsteuerung über Assistenten wie Alexa oder Google ist zwar komfortabel und praktisch – doch darunter leidet der Schutz persönlicher Daten. Auch ohne Sprachassistenten ist die Sicherheit nicht immer gewährleistet: Acht der getesteten Geräte erhielten sogar eine Abwertung in der Testnote. Unter anderem, weil die Passwort-Bestimmungen für den zugehörigen Account zu schwach sind. Aber auch, weil selbst im Kleingedruckten der Datenschutzerklärungen Mängel gefunden wurden – und zwar auch bei namhaften Herstellern wie Amazon, Google und Sony.
Wer auf Nummer sicher gehen will, schaltet die Sprachassistenten aus und steuert seine WLAN-Lautsprecher über die passende App. Die Hersteller Teufel und Sonos konnten im Test mit besonders wasserdichten Datenschutzerklärungen punkten – allerdings nur bei deaktivierten Sprachassistenten.
Teufel Hotlist S: Testsieger bei Stiftung Warentest
Richtig gut muss nicht immer richtig teuer sein – das beweist der beste WLAN-Lautsprecher und Testsieger bei Stiftung Warentest. Der WiFi-Lautsprecher Hotlist S von Teufel liefert die beste Klangqualität unter allen 38 Testgeräten. Für den Ton vergibt Stiftung Warentest die Note „gut“ (2,5), besonders positiv schneidet der Holist S auch in der sparsamen Stromversorgung ab („sehr gut“). Und trotz seiner eher kompakten Größe liefert er mit integriertem Subwoofer satten Sound – egal, wo er steht. Das 360-Grad-Design ermöglicht es dem Nutzer, in jeder Position im Raum den vollen Klang zu erhalten.
Der Preis des Hotlist S ist zwar nicht unbedingt günstig, aber immer noch im Mittelpreis-Segment der Smart-Speaker – und damit ein guter Deal. Der Hersteller hat den Wireless-Lautsprecher darüber hinaus mit einem AUX-Eingang für analoge Musikquellen ausgestattet. Wer bereits einen oder mehrere Amazon Echo oder weitere Teufel-Speaker im Haus hat, profitiert zudem von der Multiroom-Funktion.
Teufel Hotlist S Sprachsteuerung Amazon Alexa Unterstützte Dienste Spotify, Amazon Music, Napster, TuneIn Konnektivität WLAN Steuerungs-App Teufel Hotlist Anschlüsse AUX Besonderheiten Multiroom-Funktion, 360-Grad-Sound
Vorteile
sparsamer Stromverbrauch
guter Klang
bester Datenschutz (ohne Sprachassistent)
Nachteile
Datenschutzlücken bei Sprachassistenten-Nutzung
Ikea Symfonisk: Der Lautsprecher im Bilderrahmen
Er ist der Zweitplatzierte im Test von Stiftung Warentest von 2022 – und der einzige Lautsprecher, der aus dem Rahmen fällt. Und zwar buchstäblich: Der Symfonisk-WLAN-Lautsprecher des Möbelherstellers IKEA tarnt sich als Bilderrahmen. Er kommt in Schwarz oder Weiß und kann mit unterschiedlichen Kunstwerken, sogenannten Paneelen, befüllt werden. Dann wird er an der gewünschten Stelle an der Wand montiert. Die verbaute Technik stammt aus der Kooperation mit Sonos – und das zahlt sich aus: Stiftung Warentest vergibt im Hörtest die Note „gut“ und einen soliden zweiten Platz.
Wer bereits WLAN-Lautsprecher der Marke Sonos im Haus hat, der profitiert zusätzlich von der Kooperation mit dem Möbelhersteller: Alle IKEA-Lautsprecher sind mit bereits vorhandenen Sonos-Geräten kompatibel und integrieren sich problemlos in das heimische Soundnetzwerk. Der Symfonisk bietet sich, abgesehen von der guten Soundqualität, aufgrund seiner Optik an: Wo andere Lautsprecher das optische Gesamtbild eventuell stören, fügt er sich nahezu unsichtbar ein. Lediglich das 3,50 Meter lange Kabel gilt es, unauffällig anzubringen. Ein weiterer Vorteil: Der Speaker bietet Musikgenuss zum angemessenen Preis. Im Vergleich zu anderen WLAN-Lautsprechern liegt er im erschwinglichen Mittelpreis-Segment.
Ikea Symfonisk Sprachsteuerung Amazon Alexa Unterstützte Dienste Spotify, Airplay 2 Konnektivität WLAN Steuerungs-App Sonos Anschlüsse - Besonderheiten Multiroom-Funktion, kompatibel mit anderen Sonos-Geräten
Vorteile
Mittelpreis-Segment
ausgefallenes Design
Nachteile
Mängel im Datenschutz
Sonos Five: Der beste WLAN-Lautsprecher 2021
Der Lautsprecher Sonos Five konnte sich im Test bei Stiftung Warentest im Jahr 2021 als Testsieger an die Spitze setzen – und das, obwohl er im Vergleich zu anderen Lautsprechern eher hochpreisig ist. Im Vergleich kann er aber auch durchaus punkten: Stiftung Warentest vergibt sogar die Note „sehr gut“ für den Ton: „kräftig, ausgewogen und dynamisch“ – so das Fazit im Test. Der Sonos Five bietet sich auch in diesem Jahr noch als gute Alternative an. Allerdings ist er nicht gerade kompakt und schon eher ein Statement im Wohnzimmer. Wer perfekten Klang will, kauft ihn gleich zweimal und platziert ihn hochkant. Hochkant aufgestellt, schaltet der smarte Speaker selbständig in den Stereo-Modus um.
Die Ausstattung des Sonos Five lohnt sich besonders für Fans von Kino-Sounds: Sechs Verstärker, drei Hochtöner und drei Mitteltöner sorgen im Inneren des WLAN-Lautsprechers für höchsten Musikgenuss. So verzeiht man dem Sonos Five auch, dass er keine Bluetooth-Kopplung und keinen Sprachassistenten anbietet. Immerhin gibt es einen AUX-Anschluss für alternative Musikquellen. Und natürlich ist der Testsieger auch mit anderen Sonos-Produkten kompatibel und lässt sich in der gemeinsamen App im Multiroom-System steuern.
Sonos Five Sprachsteuerung - Unterstützte Dienste Spotify, Airplay 2 Konnektivität WLAN Steuerungs-App Sonos Anschlüsse AUX, LAN Besonderheiten Multiroom-Funktion, Mono- und Stereo-Funktion
Vorteile
hoher Datenschutz
Nachteile
eher hochpreisig
kein Bluetooth
Bose Portable Smart Speaker: Super Sound – auch für unterwegs
Wer den Allrounder zum Mitnehmen sucht, wird mit dem Bose Portable Smart Speaker nicht enttäuscht: Es ist das einzige Gerät im Vergleich, das als WLAN- oder Bluetooth-Lautsprecher auch unterwegs genutzt werden kann. Die meisten anderen Modelle eignen sich aufgrund des fehlenden Akkubetriebs nicht dazu. Damit das für den Nutzer sofort ersichtlich ist, hat der Bose-Bluetooth-Lautsprecher sogar einen Tragegriff. Dass er mit guter Klangqualität auch für den stationären Heimbetrieb taugt, bestätigt Stiftung Warentest: Im Hörtest erhält der Smart-Speaker die Testnote „gut“. Kritik üben die Tester aber unter anderem an der langen Startzeit des Speakers.
Der stationäre Betrieb ist mit dem Multiroom-Lautsprecher zwar möglich, doch aufgrund des nicht vorgesehenen Netzbetriebs eher unpraktisch. Theoretisch lässt er sich via USB-C-Kabel auch mit einem Netzteil betreiben – das ist für den verbauten Akku aber wohl nicht die ideale Option. Tatsächlich macht der Bose-Speaker als portables Gerät die beste Figur. Da er qualitativ (und im Preis) weit über den handelsüblichen Bluetooth-Boxen liegt, liefert er auch deutlich besseren Sound – etwa für Garten- oder Hauspartys, im Urlaubsdomizil, im Wohnwagen, auf Reisen. Voll aufgeladen bietet er eine Akkulaufzeit von über acht Stunden.
Bose Portable Smart Speaker Sprachsteuerung Amazon Alexa, Google Assistant Unterstützte Dienste Spotify, Amazon Music, AirPlay 2 Konnektivität WLAN, Bluetooth Steuerungs-App Bose Music Anschlüsse - Besonderheiten Multiroom-Funktion, mit Tragegriff
Vorteile
guter Klang
für unterwegs geeignet
Nachteile
Datenschutz mit groben Mängeln
kein Netzbetrieb vorgesehen
Sony SRS-RA3000: Flexibler WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher
Der WiFi-Lautsprecher von Sony vereint das portable Bluetooth-Gerät mit der stationären WLAN-Sound-Box im Wohnzimmer. Der Drittplatzierte bei Stiftung Warentest sichert sich die Gesamtnote „befriedigend“ (2,7) und punktet auf seine ganz eigene Weise: Mit der Klangqualität stationärer Boxen kann er nicht ganz mithalten – als Bluetooth-Box to go ist das Musikerlebnis hier aber im Vergleich sehr gut. Die hohe Konnektivität sowie die Flexibilität des Sony-Lautsprechers sind hier für den Nutzer beim Kauf ausschlaggebend.
Der WLAN-Lautsprecher von Sony lässt sich über die zugehörige App bedienen. Einen eingebauten Sprachassistenten bietet der Smart-Speaker zwar nicht, dafür gibt es analoge Bedienelemente auf der Oberfläche. Aufgrund des Designs bietet der Sony RA3000 die gleiche Tonqualität überall im Raum. Obwohl laut Stiftung Warentest der Schutz des Nutzerkontos gegeben ist, gibt es im Test eine Abwertung für das Sony-Gerät: Die Datenschutzerklärung weist deutliche Mängel auf.
Sony SRS-RA3000 Sprachsteuerung Amazon Alexa, Google Assistant Unterstützte Dienste Spotify, Google Chromecast Konnektivität WLAN, Bluetooth Steuerungs-App Sony Music Center Anschlüsse AUX Besonderheiten Multiroom-Funktion
Vorteile
Bluetooth-Konnektivität für unterwegs
kompakt
Nachteile
befriedigender Klang
Mängel in Datenschutzerklärung
KEF LS50 Wireless II: High-End-Lautsprecher mit digitalen Einschränkungen
Das WiFi-Lautsprecherpaar von KEF ist bei Weitem kein Schnäppchen – im Gegenteil: Die Speaker sind unter den teuersten Geräten auf dem Markt. Dafür ist die Klangqualität schlicht herausragend und die KEF-Speaker bieten höchste Flexibilität: Die verfügbare WLAN- sowie Bluetooth-Konnektivität macht die hochwertig verarbeiteten Boxen gleichermaßen zur stationären Heimanlage als auch zu beeindruckenden Party-Boxen. Darüber hinaus gibt es Anschlüsse für TV-Gerät, Plattenspieler oder Konsole – also HDMI-eARC-, analoge, optische und koaxiale Eingänge für nahezu jede Quelle. Die außergewöhnliche Farbauswahl von Dunkelgrau bis Weinrot setzt ein klares und elegantes Statement: Diese WLAN-Lautsprecher möchte man nicht verstecken. Mit zusätzlichem Zubehör lassen sie sich wahlweise auch auf einen Standfuß stellen – der wiederum ist im Design eher gewöhnungsbedürftig.
Abzüge in der B-Note gibt es trotz des hohen Anschaffungspreises: Die zugehörige App der KEF LS50 Wireless ist unnötig widerspenstig und nicht sonderlich zuverlässig. Einige Nutzer benötigten sehr lange, um die Boxen überhaupt einrichten zu können – eine zuverlässige Verbindung kommt nicht immer zustande. Angesichts des hohen Preises dieser WLAN-Lautsprecher besteht Verbesserungsbedarf. Dennoch: Die KEF-Boxen bieten – einmal eingerichtet und mit dem WLAN oder Bluetooth verbunden – höchste Soundqualität fürs Wohnzimmer, und dank Multiroom-System auch für das gesamte Haus. Unterstützung durch Sprachassistenten bieten diese Lautsprecher allerdings nicht.
KEF LS50 Wireless II Sprachsteuerung - Unterstützte Dienste Spotify, AirPlay 2, Google Chromecast Konnektivität WLAN, Bluetooth Steuerungs-App KEF Control App, KEF Stream App Anschlüsse AUX, LAN, HDMI-eARC Besonderheiten Multiroom-Funktion, erweiterbar mit Standfuß
Vorteile
herausragender Klang
schickes Design
viele Anschlüsse
Nachteile
Verbindungsprobleme
Bang & Olufsen Beosound Emerge: Der Alleskönner
Der Beosound Emerge ist zunächst einmal ein Hingucker: Sein schmales, hohes Design erinnert an ein Buch – und genau so kann er auch untergebracht werden. Dank der nach vorn gerichteten Soundausgabe bietet er sich auch für schmale Ecken oder Bücherregale an. Wem die Optik dieses WLAN-Lautsprechers also nicht so gut gefällt, der muss ihn nicht zwangsläufig mitten im Raum präsentieren. Dank 180-Grad-Sound – so verspricht der Hersteller – erreicht ein voller Klang trotzdem nahezu alle Personen in einem Raum.
Der Emerge ist ansonsten ein Alleskönner: Er streamt viele unterschiedliche Dienste, lässt sich per App oder am Gerät direkt bedienen und bietet einen AUX- sowie einen LAN-Anschluss. Darüber hinaus ist er auch per Bluetooth koppelbar – allerdings ohne Akku-Betrieb nicht für unterwegs geeignet. Stiftung Warentest attestiert dem WiFi-Lautsprecher von Bang & Olufsen im Hörtest die Note „gut“ – lediglich bei sehr hoher Lautstärke zeigt das Gerät Schwächen.
Bang & Olufsen Beosound Emerge Sprachsteuerung Google Assistant Unterstützte Dienste Spotify, AirPlay 2, Google Chromecast Konnektivität WLAN, Bluetooth Steuerungs-App Bang & Olufsen Anschlüsse AUX, LAN Besonderheiten Multiroom-Funktion
Vorteile
guter Klang
Bluetooth-Konnektivität
Nachteile
Verzerrung bei hoher Lautstärke
Amazon Echo (4. Generation): Guter Sound und viele Extras
Auch wenn der Amazon Echo im Lautsprecher-Test von Stiftung Warentest für die Soundqualität nur die Note „befriedigend“ (2,9) erhält, muss man ihn im Gesamtpaket betrachten. Zunächst ist er – im Vergleich zu anderen WLAN-Lautsprechern – vergleichsweise günstig in der Anschaffung. Und natürlich ist er eher eine Ergänzung des Smart Homes in der eigenen Wohnung als eine vollwertige Stereoanlage. Mit dem integrierten Sprachassistenten Alexa bietet er etliche Zusatzfunktionen, die dem Nutzer das Leben erleichtern: Alexa steuert im Smart Home unzählige elektrische Geräte, liest Artikel oder Bücher vor, sucht im Internet und gibt Auskunft über das Wetter.
Das Echo verbindet sich über die Multiroom-Funktion mit weiteren Geräten oder spielt als Einzelgerät Musik aus dem Internetradio oder von Diensten wie Spotify. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier insgesamt – zumindest, wenn der Amazon Echo nicht als reiner Lautsprecher genutzt wird. Trotz des geringen Gewichts und der handlichen Maße ist das Echo nicht als Bluetooth-Lautsprecher für unterwegs vorgesehen. Es benötigt ein Netzteil und bietet keinen Akkubetrieb. Für die Gartenparty, den Urlaub oder die Geschäftsreise ist es dennoch praktisch.
Amazon Echo (4. Generation) Sprachsteuerung Amazon Alexa Unterstützte Dienste Spotify Konnektivität WLAN, Bluetooth Steuerungs-App Amazon Alexa Anschlüsse AUX Besonderheiten Multiroom-Funktion, Mikrofon-Aus-Taste
Vorteile
viele weitere Funktionen
günstig
Nachteile
keine Anzeige am Gerät
Xiaomi Mi L09G: Der beste WLAN-Lautsprecher für Einsteiger
Es gibt durchaus Nutzer, die eine bessere Klangqualität fürs Wohnzimmer wollen, aber nicht bereit sind, mehrere hundert Euro in einen WLAN-Lautsprecher zu investieren. Und tatsächlich ist der Xiaomi Mi Smart Speaker genau das richtige Modell dafür: Zu einem erstaunlich niedrigen Preis bringt er volle Konnektivität und satten Klang in die eigene Wohnung. Natürlich ist das Hörerlebnis mit dem Lautsprecher von Xiaomi nicht vergleichbar mit der Soundqualität etwa eines Sonos-Geräts. Doch wer Musik und Filme bisher nur über Fernseh- oder gar Handy-Boxen gehört hat, findet hier erstmals Zugang zu einer ganz neuen Klangwelt.
Der Smart Speaker bietet WLAN- und Bluetooth-Verbindungen, hat ein Touch-Bedienfeld und kommt mit integriertem Google Assistant. Im Test von Stiftung Warentest punktet der Lautsprecher mit schneller Inbetriebnahme und gutem Sprachassistenten – auch, wenn hier ebenfalls Mängel in der Datenschutzerklärung zu einer Abwertung führten. Wer bereit ist, ein wenig mehr zu investieren, kauft den Lautsprecher gleich zweimal – das rundet das Sounderlebnis, insbesondere in Verbindung mit dem Fernsehgerät, ab.
Xiaomi Mi L09G Sprachsteuerung Google Assistant Unterstützte Dienste Google Chromecast Konnektivität WLAN, Bluetooth Steuerungs-App Google Home Anschlüsse - Besonderheiten Multiroom-Funktion
Vorteile
günstig
hohe Konnektivität
Nachteile
kein herausragender Klang
Fazit: Die besten WLAN-Lautsprecher im Test
Ob für das heimische Wohnzimmer, das Smart Home, auf Reisen oder für die nächste Gartenparty: WLAN-Lautsprecher sind mittlerweile fast unverzichtbar. Wer einmal von normalem Fernsehsound auf die ungeahnte Klangqualität eines guten Lautsprechers umgestiegen ist, will nie wieder zurück. Und auch, wenn die Anschaffung in vielen Fällen einen finanziellen nicht unerheblichen Aufwand bedeutet: Smart Speaker gibt es in fast allen Preiskategorien und für alle Bedürfnisse.
Wer erst einmal ausprobieren oder keine großen Investitionen tätigen möchte, findet mit den WLAN-Lautsprechern von Xiaomi gute Einstiegsgeräte. Der Amazon Echo hingegen bietet etliche Zusatzfunktionen und fungiert nur nebenbei als Lautsprecher – das aber mit erstaunlich guter Tonqualität. Die Marke Sonos wiederum ist bereits in vielen Wohnzimmern vertreten und bietet mittlerweile eine große Auswahl verschiedenster Boxen und Smart Speaker. Besonders außergewöhnlich ist darunter etwa der Lautsprecher im Bilderrahmen von IKEA. Wer ein flexibles Gerät möchte, dass einem auch unterwegs zur Seite steht, holt sich den Bose Portable Speaker. Besonders audiophile Menschen investieren in einen Lautsprecher von KEF, mit dem sie sich garantiert nie wieder über schlechten Sound ärgern.
Im Test bemängelte Stiftung Warentest allerdings den unzureichenden Datenschutz einiger WLAN-Lautsprecher. Als Nutzer ist man daher gut beraten, sparsam mit den eigenen Daten umzugehen und die integrierten Sprachassistenten – sofern sie nicht benötigt werden – einfach auszuschalten. Dafür haben die meisten Geräte sogar einen „Mikrofon aus“-Knopf, etwa Amazon Echo. Ohne Sorge um Datenschutz klingt der WLAN-Lautsprecher dann auch gleich viel besser.
October 04,2022 Post by :Luka Müller