Fitness und Sport sind angesagter denn je und mehr und mehr Menschen entwickeln ein vollkommen neues Bewusstsein, was die eigene Ausdauer und den Körper angeht. Spricht man heute von einem Fitnesswahn, so ist damit nicht mehr der Körperkult der 1980er-Jahre oder der Wirbel um das Jogging in den 1990er-Jahren gemeint. Heute steht das Bewusstsein im Vordergrund. Der eigene Körper und die eigene mentale Gesundheit sind von Bedeutung. Längst haben die meisten erkannt, dass es kaum einen Sinn ergibt, falschen Idolen zu folgen, die ein Schönheitsbild propagieren, das für den durchschnittlichen Sportler oder Hobbyisten kaum erreichbar ist.
Wie bereits angesprochen, geht es um den eigenen Körper und dessen Eigenarten. Was für einen Sportler gilt, das gilt in den allermeisten Fällen nicht für einen anderen. Training und Sport können also nur individuell und auf einen genau zugeschnitten erfolgen.
Zum Glück braucht es dafür keinen persönlichen Fitnesstrainer mehr, da es heute Sensortechnik gibt, die einem dabei hilft, seinen Körper und dessen Zustand genau zu analysieren.
Die Rede ist von den beliebten Fitnessarmbändern und den Smartwatches – immer öfter sind diese an den Handgelenken von Sportlern zu finden. Seit diese ihren Funktionsumfang deutlich erweitert haben, tragen sie die meisten Anwender sogar im Alltag oder während des Schlafens.
Welches Gerät passt zu welchem Anwender?
Wer sich nun selbst die Frage stellt, wie sich ein solches Gerät in den Alltag integrieren lässt, der möchte zuerst eine Antwort auf die Frage, welches Gerät eigentlich das Richtige für einen ist. Muss es die teure, aber stylishe Smartwatch sein oder reicht zu Beginn das Einsteigermodell eines Fitnessarmbands aus? Muss es immer die teure Marke sein und welche der angebotenen Funktionen nutzt man tatsächlich aus?
Wie bei so vielen Dingen im Leben, wäre es am besten, wenn sich die Gadgets ausprobieren lassen würden. Leider reicht das Anprobieren im Elektronikfachmarkt zumeist nicht aus, um sich einen ausreichenden Eindruck verschaffen zu können. Schließlich möchte man das kleine Gerät in beinahe jeder Lebenslage tragen und ob die Funktionen wirklich das halten, was sie versprechen, das zeigt sich auch erst in der dauerhaften oder zumindest längeren Anwendung.
Ganz anders als bei Smartwatches und Fitnessarmbändern sieht es allerdings bei Online Spielen aus. Wer Automatenspiele kostenlos ausprobieren und somit dank eines Tests herausfinden will, welches Spiel sich eventuell zu einem Versuch mit echtem Geld eignet, der hat in jedem Fall die Gelegenheit dazu.
Bei den sogenannten Wearables hat man allerdings die Chance, die Rezensionen und die Erfahrungsberichte zahlreichen Anwender zu lesen. Diese sind wichtig, da sich anhand dieser die eigene Situation am besten mit dem Einsatz anderer Nutzer abgleichen lässt. Bösen Überraschungen entgeht man auf diese Art und Weise am besten.
Wer sich außerdem mit anderen Nutzern kurzschließt, der erhält gewiss die einen oder anderen Tipps und Tricks, die einem dabei behilflich sind, das Gerät noch besser in den Alltag zu integrieren.
Ähnlich sieht es mit Spielautomaten Tricks aus. Auch diese greifen einem zum Beispiel dann unter die Arme, wenn der Spieler an einer Stelle nicht weiterkommt oder in Erfahrung bringen möchte, welche Taktiken sich anwenden lassen und wie diese zum gewünschten Erfolg führen.
Fitnessarmband vs. Smartwatch – die Argumente
Auf den ersten Blick gibt es bei beiden Varianten Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede. Beide werden am Handgelenk getragen, haben eine ähnliche Form und diesen dazu, die Körperwerte während des Sports zu erfassen und zu dokumentieren.
Der Funktionsumfang : Fitnessarmbänder sind, wie es der Name schon sagt, speziell für den Sport und die Analyse und Erfassung von Daten gedacht. Im Vergleich zur Smartwatch sind sie deutlich eingeschränkt. Die moderne Smartwatch tendiert dazu, viele Funktionen des Smartphones zu übernehmen. Das Fitnessarmband ist spezieller, aber in vielen Dingen auch besser auf den Sport ausgerichtet.
: Fitnessarmbänder sind, wie es der Name schon sagt, speziell für den Sport und die Analyse und Erfassung von Daten gedacht. Im Vergleich zur Smartwatch sind sie deutlich eingeschränkt. Die moderne Smartwatch tendiert dazu, viele Funktionen des Smartphones zu übernehmen. Das Fitnessarmband ist spezieller, aber in vielen Dingen auch besser auf den Sport ausgerichtet. Die Machart : Smartwatches spiegeln oftmals das Design der Smartphones eines Herstellers wider. Sie sind damit nicht nur funktional, sondern auch modisch. Ausgestattet sind Smartwatches in vielen Fällen mit hochauflösenden, aber kleinen Bildschirmen, die Erstaunliches leisten. Ihr großer Nachteil ist allerdings sehr, dass sie eine Schwachstelle im Design darstellen. Selbst dann, wenn Hersteller damit werben, dass das neueste bruchsichere Glas verwendet wird, garantiert das nicht, dass es einen harten Stoß, wie er beim Sport immer mal wieder passieren kann, übersteht.
Das Fitnessarmband ist im Gegensatz dazu in seiner Bauart auf den Sport hin ausgerichtet. Es mag vielleicht nicht so modisch und elegant wie die neusten Modelle der Smartwatches sein, doch es übersteht in der Regel weitaus härtere Belastungstests.
: Smartwatches spiegeln oftmals das Design der Smartphones eines Herstellers wider. Sie sind damit nicht nur funktional, sondern auch modisch. Ausgestattet sind Smartwatches in vielen Fällen mit hochauflösenden, aber kleinen Bildschirmen, die Erstaunliches leisten. Ihr großer Nachteil ist allerdings sehr, dass sie eine Schwachstelle im Design darstellen. Selbst dann, wenn Hersteller damit werben, dass das neueste bruchsichere Glas verwendet wird, garantiert das nicht, dass es einen harten Stoß, wie er beim Sport immer mal wieder passieren kann, übersteht. Das Fitnessarmband ist im Gegensatz dazu in seiner Bauart auf den Sport hin ausgerichtet. Es mag vielleicht nicht so modisch und elegant wie die neusten Modelle der Smartwatches sein, doch es übersteht in der Regel weitaus härtere Belastungstests. Die Kosten : Hier ist klar, dass die Smartwatch beim Anschaffungspreis deutlicher stärker ins Gewicht fällt. Deutlich mehr Technik ist in diesen verbaut und edlere Materialien sind verbaut. Bei den Fitnessarmbändern richtet sich der Preis hauptsächlich nach dem Funktionsumfang. Wer etwa ein Modell hat, mit dem sich der Anwender dank GPS bei einer Wanderung oder einem größer angelegten Lauf orientieren kann, so wirkt sich das auf die Kosten aus.
: Hier ist klar, dass die Smartwatch beim Anschaffungspreis deutlicher stärker ins Gewicht fällt. Deutlich mehr Technik ist in diesen verbaut und edlere Materialien sind verbaut. Bei den Fitnessarmbändern richtet sich der Preis hauptsächlich nach dem Funktionsumfang. Wer etwa ein Modell hat, mit dem sich der Anwender dank GPS bei einer Wanderung oder einem größer angelegten Lauf orientieren kann, so wirkt sich das auf die Kosten aus. Die Lebensdauer: Theoretisch lassen sich beide Geräte unbegrenzt einsetzen, nur ist es bei der Smartwatch zumeist so, dass diese aufgrund der installierten Software schneller altert. Ebenso kann es vorkommen, dass nach der Neuanschaffung eines Smartphones keine Kompatibilität mehr gegeben ist. Die Funktionen beim Fitnessarmband bleiben gleich und sind in den meisten Fällen nicht auf Updates und dergleichen angewiesen.
Das Fazit zum Vergleich
Das Duell Smartwatch gegen Fitnessarmband kann nur vom Anwender selbst entschieden werden. Möchte man einen Helfer, der einem auch im Alltag unter die Arme greift, so ist die stylishe Smartwatch das richtige Wearable für einen. Wer sich mehr auf den Sport fokussieren und dabei auf ein robustes und verlässliches Gerät setzen möchte, das unabhängig vom eigenen Smartphone betrieben werden kann, der nutzt das Fitnessarmband.
Die Smartwatch ist auf dauerhaftes Tragen ausgelegt, während der Träger das Fitnessarmband nur dann nutzt, wenn er mehr über den eigenen Körper und die Fitnesswerte in Erfahrung bringen möchte. Am Ende wissen beide Geräte zu beeindrucken, die Smartwatch als schöner Alleskönner und die Fitnessarmband als treuer Begleiter zu neuen Höchstleistungen.
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Anleitungen FITNESS-TRACKER UND SMARTWATCH MIT DEM HANDY... Samsung Galaxy Watch 4: So übertragt ihr Musik auf die Smartwatch 23. April 2022 um 14:00 Uhr Marius Müller Die Galaxy Watch 4 von Samsung bietet 16 Gigabyte internen Speicher. Der ist nicht nur in der Lage, Apps oder Ziffernblätter zu speichern. Ihr könnt auch Musik auf die Uhr übertragen.
Dank des integrierten GPS-Moduls der Samsung Galaxy Watch 4 könnt ihr Outdoor-Workouts aufzeichnen, ohne das Handy mitbringen zu müssen. Doch was, wenn ihr während des Trainings Musik hören möchtet? Für diesen Fall könnt ihr Musikdateien sowie Playlists von Spotify Premium auf eure Uhr übertragen.
Mit seinen 16 Gigabyte (GB) großen internen Speicher, von denen rund 8 GB frei verfügbar sind, kann die Galaxy Watch 4 über 300 Songs in gewöhnlicher Qualität speichern. Zum Übertragen der Musik habt ihr zwei Möglichkeiten.
Eine der beiden Möglichkeiten, Musik auf eure Galaxy Watch 4 zu übertragen, ist die Galaxy Wear-App. Im Folgenden zeigen wir euch Schritt für Schritt die Vorgehensweise.
1 Stellt sicher, dass die Uhr mit dem Smartphone verbunden ist. Öffnet dann die Galaxy Wear-App auf dem Smartphone. 2 Geht zu den Einstellungen der Uhr, indem ihr auf "Uhreneinstellungen" tippt. 3 Wählt die Option "Inhalt verwalten". 4 Tippt nun auf die Option "Titel hinzufügen." 5 Wählt in diesem Schritt alle Musikdateien aus, die ihr auf die Uhr übertragen möchtet. 6 Tippt nun auf "Der Uhr hzfg.", um die Musikdateien auf die Uhr zu übertragen. Unter Umständen müsst ihr nach dem letzten Schritt noch benötigte Berechtigungen erteilen, das wird euch auf der Uhr angezeigt. Nach einer kurzen Zeit (je nach Anzahl und Länge der Titel) ist die Musik auf eure Smartwatch übertragen und kann abgespielt werden, indem ihr die Musik-App öffnet.
Falls ihr Nutzer eines Musikstreaming-Dienstes wie Spotify oder YouTube Music seid, könnt ihr eure Playlists auch auf diesem Wege auf die Uhr herunterladen. Hier zeigen wir euch am Beispiel von Spotify, wie ihr die Playlists herunterladen könnt.
Spotify-Playlists auf der Galaxy Watch 4 herunterladen 1 Stellt sicher, dass die jeweilige App des Musikstreaming-Dienstes auf der Uhr installiert und mit dem Smartphone verknüpft ist. 2 Wischt auf dem Startbildschirm nach oben, um zur App-Liste zu gelangen. 3 Öffnet die Spotify-App. 4 Wischt nach links, um zu eurer Musiksammlung zu gelangen. 5 Tippt nun auf "Bibliothek". 6 Wählt die Option "Playlist", um euch eure Playlists anzeigen zu lassen. 7 Wählt die Playlist, die ihr auf die Smartwatch herunterladen möchtet. 8 Tippt nun auf "Auf Watch" herunterladen. Die Playlist wird, falls genügend Speicherplatz vorhanden ist, heruntergeladen.
Fertig. Eure Musik befindet sich nun auf der Watch und kann jederzeit auch ohne die Smartphone-Verbindung abgespielt werden - entweder über Bluetooth-Kopfhörer oder über die integrierten Lautsprecher der Galaxy Watch 4.
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Die PACE Telematics GmbH aus Karlsruhe baut ihre Technologieführerschaft beim mobilen Bezahlen an der Tankstelle weiter aus: Als erster Anbieter in Europa ermöglicht PACE mit der Connected Fueling Plattform nun das mobile Bezahlen mit der Apple Watch sowie Android Smartwatches direkt an der Zapfsäule.
Mit der Smartwatch an der Kasse bezahlen, das ist für manche noch Neuland, für andere bereits Teil des Alltags. Mit der Apple Watch oder Android Smartwatch die Tankfüllung direkt an der Zapfsäule schnell und sicher zu bezahlen, ganz ohne den Tankstellenshop betreten zu müssen, das ist allerdings wirklich ein absolutes Novum in Deutschland und Europa. PACE macht es mit der Connected Fueling Plattform zur Realität.
Und so einfach ist es:
Sobald man an der Tankstelle angekommen ist, erhält man einen Hinweis, dass Connected Fueling an der Station verfügbar ist. Nun wählt man einfach seine Zapfsäule, bestätigt die Transaktion und kann direkt weiterfahren. Das spart unnötiges Schlangestehen und schützt während einer Pandemie einen selbst und seine Umwelt. Die Rechnung wird per E-Mail zugestellt.
Um Connected Fueling auf einer Smartwatch zu nutzen, ist die kostenlose PACE Drive App notwendig. Wer keine Apple Watch oder Android Smartwatch besitzt, kann mit PACE Drive auch mit dem Smartphone direkt an der Zapfsäule bezahlen.
Nicht nur die Anzahl teilnehmender Tankstellen sondern auch die Anzahl der Bezahlmethoden, mit denen der User bezahlen kann, wächst derzeit stark – was dem User erlaubt, mit der ihm bereits vertrauten Bezahlart zu bezahlen.
Auch hier besticht die Connected Fueling Plattform von PACE mit einer Neuheit in Europa: Über Smartwatches ist nun auch das Bezahlen mit PayPal möglich. PayPal erweitert die bereits unterstützten Zahlungsdienstleister und Tankkarten.
Connected Fueling – das Tanken der Zukunft
“Als aktueller Marktführer in Europa mit fast 3.000 angeschlossenen Tankstellen an Connected Fueling freuen wir uns, dem User das Bezahlen an der Zapfsäule immer wieder noch einfacher und bequemer zu machen,” sagt Philip Blatter, einer der Gründer und Geschäftsführer von PACE. “Auf der Apple Watch bieten wir nun das reibungsloseste Zahlungserlebnis auf dem Markt. Für Benutzer fühlt es sich wie Magie an.”
February 27,2023 Post by :Luka Müller