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Die vielleicht wichtigste Botschaft vorweg: Wenn du ein iPhone oder ein (neueres) Huawei-Smartphone ohne Google Mobile Services (GMS) nutzt, ist die Samsung Galaxy Watch 5 nichts für dich. Sie ist weder mit Endgeräten von Apple, noch mit jenen von Huawei kompatibel, die ohne Google-Dienste auskommen müssen. Du musst also ein Android-Smartphone nutzen, um die neueste Generation der (kleinen) Smartwatch von Samsung nutzen zu können. Und zwar eines, das mindestens auf Android 8.0 basiert und mindestens auf 1,5 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann. Besonders reibungslos funktioniert das Zusammenspiel natürlich mit einem Smartphone aus dem Hause Samsung. Dann musst du auch keine Kompromisse bei der Nutzung bestimmter Uhr-Funktionen eingehen. Aber dazu später mehr.
Samsung Galaxy Watch5: Einfache Einrichtung
Die Einrichtung? Schnell erledigt! Auf der Samsung Galaxy Watch5 die Wunschsprache auswählen, Galaxy Wearable App und Samsung Health App auf das Smartphone laden, fertig. Fast. Denn zusätzlich war im Rahmen meines Tests in Kombination mit einem Smartphone von Realme auch der Download eines Galaxy Watch5 Plugins auf das Handy notwendig. Ohne dieses Plugin ist eine Synchronisation zwischen Uhr und Mobiltelefon nicht möglich.
Abgeschlossen wird die Einrichtung mit einer Anmeldung bei Samsung Health und einer Auswahl jener Apps, die die Uhr direkt zum Start installieren soll; zum Beispiel Komoot oder Strava. In Summe musst du nicht mehr als 10 bis 15 Minuten für die Einrichtung einplanen. Etwas länger kann es aber dauern, sollten zum Zeitpunkt der Einrichtung schon Updates bereitstehen. Während unseres Tests war das noch nicht der Fall, es ist aber bereits eine neue Firmware in Aussicht, die in Kürze auch in Deutschland verfügbar sein sollte.
Apropos Firmware: Die Samsung Galaxy Watch5 basiert auf WearOS von Google. Herzstück ist ein Dual-Core-Prozessor von Samsung (Exynos W920), dem 1,5 GB Arbeitsspeicher und 16 GB interner Gerätespeicher für Apps und Musik zur Seite stehen. Das Display in der von uns getesteten 40-Millimeter-Variante ist 1,2 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 396 x 396 Pixeln.
Alternativ steht auch eine etwas größere Variante (1,4 Zoll, 450 x 450 Pixel) zur Verfügung. Beide Modelle schützen das Display – und das ist neu – mit Saphirglas vor etwaigen Beschädigungen. Bei der Samsung Galaxy Watch4 (Classic) war es noch das ebenfalls widerstandsfähige Gorilla Glass DX+ verbaut. Wie vergleichsweise klein der Bildschirm der Galaxy Watch5 ist, wird bei einem Vergleich mit der Galaxy Watch5 Pro deutlich.
Die Samsung Galaxy Watch5 (rechts) im Vergleich mit der größeren und ebenfalls neuen Samsung Galaxy Watch5 Pro.
Starker Touchscreen nutzbar
Der Touchscreen der Galaxy Watch5 kann in nahezu allen Disziplinen punkten. Er reagiert schnell auf sämtliche Eingaben und leuchtet kraftvoll. Die Helligkeit des Super-AMOLED-Displays lässt sich stufenlos manuell einstellen, du kannst aber auch auf die automatische Regulierung über einen integrierten Helligkeitssensor setzen. Das Ablesen sämtlicher Inhalte klappt auch bei starker Sonneneinstrahlung gut, die Schrift ist aber aufgrund der vergleichsweise kompakten Größe zuweilen etwas klein.
Ergänzend zur Bedienung über den Bildschirm ist die Uhr mit zwei Druckknöpfen an der rechten Seite ausgestattet: Home-Taste oben, Zurück-Taste unten. Du kannst die obere Taste aber auch zweimal schnell hintereinander drücken. Dann startet eine Übersicht zu den im Tagesverlauf schon gemessenen Vitalwerten (Samsung Health App). Langes Drücken der oberen Taste aktiviert den Sprachassistenten Bixby, bei der unteren Taste sorgt langes Drücken für die Aktivierung von Samsung Pay für mobiles Bezahlen über NFC. Zumindest teilweise kannst du die Hotkey-Funktionen der Tasten in den Einstellungen der Uhr aber auch auf deine persönlich favorisierten Funktionen anpassen.
Eine drehbare Lünette gibt es bei der Samsung Galaxy Watch5 nicht. Stattdessen sitzt die (recht breite) Lünette in digitalisierter Form mit zugehörigen Sensoren unter dem Displayglas. Streicht man mit dem Finger über die schwarze Umrandung, erscheint eine Widget-Übersicht und es ist möglich, in Windeseile zwischen zahlreichen Uhr-Funktionen hin und her zu wechseln. Das ist eine nette Spielerei, es bedarf aber Fingerspitzengefühl, um die gewünschten Widgets auch wirklich punktgenau auszuwählen.
Die recht breite, schwarze Lünette an der Samsung Galaxy Watch5 ist mit Sensoren zur Navigation durch die Widget-Schnellstart-Übersicht ausgestattet.
Samsung Galaxy Watch5 im Workout-Modus
Um die Samsung Galaxy Watch5 auch ohne ein gekoppeltes Smartphone zum Training zu nutzen, ist sie mit einem eigenen GPS-Empfänger ausgestattet. Allerdings musste ich im Rahmen meines Tests feststellen, dass das GPS-Pairing, also die Aktivierung der Verbindung zu den Ortungssatelliten, häufig quälend lange dauerte. Das bereitete wenig Freude. Vielleicht kann Samsung in diesem Punkt aber mit einem Software-Update für Besserung sorgen.
Während eines Workouts sind die wichtigsten Informationen gut vom Touchscreen ablesbar. Zwar fällt die Darstellung insgesamt recht schlicht aus, das ist aber kein Nachteil. Genaue Details dazu, in welchem Pulsbereich man gerade unterwegs ist, gibt es nur, wenn man während eines Trainings über das Display nach oben wischt, um ergänzende Statistiken anzuzeigen. Aber: Auch anhand der Einfärbung des kleinen Herzens auf der Workout-Startseite lässt sich der aktuelle Pulsbereich identifizieren. Es verfärbt sich von Weiß über Gelb und Orange bis zu Rot.
Im Workout-Modus geht es auf der Samsung Galaxy Watch5 recht einfach zu.
In Summe stehen auf der Samsung Galaxy Watch5 übrigens knapp 100 Workout-Profile zur Verfügung. Darunter auch eher selten ausgeübte Sportarten wie Cricket, Drachenfliegen oder Frisbee.
Smartwatch ist auch als Smartphone-Erweiterung nutzbar
Praktisch: Du kannst die Samsung Galaxy Watch5 auch als Telefon-Ersatz nutzen. Denn die Smartwatch ist sowohl mit einem Lautsprecher als auch mit einem Mikrofon ausgestattet. Insbesondere in geschlossenen Räumen und an anderen ruhigen Orten ist die Bluetooth-Telefonie eine sinnvolle Ergänzung, um zu vermeiden, das Smartphone für ein Telefonat ans Ohr halten zu müssen. Es ist bei einem gekoppelten Smartphone auch möglich, direkt von der Uhr einen Anruf zu starten. Ohne verbundenes Handy musst du dich für die etwas teurere LTE-Version der Smartwatch entscheiden, um telefonieren zu können.
Auf der Samsung Galaxy Watch5 geht ein Anruf ein.
Die Akkulaufzeit: Problematisch!
Die größte Schwäche der Samsung Galaxy Watch bleibt auch in der fünften Generation der Akku. WearOS knabbert dermaßen stark am Energiespeicher, dass im Rahmen unseres Tests nur mit Wohlwollen eine Laufzeit von 1,5 Tagen erreicht werden konnte. Eher musst du damit rechnen, dass der Akku schon nach einem Tag an das Ladegerät angeschlossen werden muss.
Wichtig: Die tatsächliche Akkulaufzeit ist davon abhängig, welche Einstellungen du aktivierst. Ich habe wie immer im Rahmen unserer Smartwatch-Tests auf eine durchgehende Pulsmessung, ein fortlaufendes Stresslevel-Tracking und nächtliches Messen der Blutsauerstoffsättigung (SpO2) gesetzt – ohne aktiviertes Always-on-Displays. Zudem habe ich die Uhr in einem 30-minütigen Workout inklusive GPS-Tracking genutzt. Wenn du stromsparendere Einstellungen vornimmst, kannst du die Laufzeit der Galaxy Watch5 auch verlängern. Bloß macht die Nutzung dann auch weniger Spaß.
Eine Wiederaufladung von 0 auf 80 Prozent der maximal möglichen Akkulaufzeit ist mir in rund 40 Minuten gelungen. Für eine Aufladung von 0 auf 100 Prozent mussten rund 85 Minuten vergehen. Neu ist bei der Samsung Galaxy Watch5 übrigens, dass eine Wiederaufladung des Energiespeichers jetzt über eine neue Schnellladefunktion möglich ist. Wichtig auch: Der im Lieferumfang inkludierte magnetische Ladeadapter ist nur mit einem USB-C-Anschluss koppelbar.
Auf der Rückseite der Galaxy Watch5 ist nicht nur der Ladeanschluss zu finden, sondern auch der Pulssensor, der im Vergleich zur Galaxy Watch4 stärker heraussteht – für genauere Messergebnisse.
Samsung Health App: Einfach ist anders
Ungewohnt umständlich präsentiert sich Samsung mit Blick auf die zur Uhr gehörenden Smartphone-Apps. Statt nämlich alles in einer App zu vereinen, werden Änderungen der Uhr-Einstellungen und das Watchface-Management in der Galaxy Wearable App vorgenommen. Die gemessenen Vitaldaten werden wiederum in der Samsung Health App synchronisiert. Zusammen mit dem Galaxy Watch5 Plugin müssen also drei Installationen auf dem Smartphone vorgenommen werden, um alle Uhr-Features auch auf dem Android-Handy nutzen zu können. Und wenn man in Kombination mit einem Samsung-Handy auch die Blutdruck- und EKG-Funktion nutzen möchte, muss on top die Samsung Health Monitor App installiert werden. Das geht (auch mit Blick auf den Wettbewerb) wahrlich einfacher.
Sowohl die Galaxy Wearable App als auch die Samsung Health App sind übersichtlich gestaltet. So kannst du zum Beispiel in der Samsung Health App alle Details zu deiner bereits im Tagesverlauf protokollierten Aktivität einsehen. Hier erhältst du auch tiefergehende Analysen zum Schlaftracking inklusive einer Schnarchen-Erkennung, kannst deinen Stresslevel unter die Lupe nehmen und viele Details zu deinen geleisteten Workouts einsehen. Die Community-Funktion macht es möglich, zu sehen, ob du im Vergleich zu deinen Freunden, die auch ein Wearable von Samsung nutzen, hinsichtlich der zurückgelegten Schritte einen Zahn zulegen solltest. Und im Fitness-Reiter findest du eine Vielzahl an nützlichen Trainingsplänen.
Startseite der Galaxy Wearable App. Startseite der Samsung Health App. Trainingspläne in Samsung Health App.
Was kostet die Samsung Galaxy Watch5?
Erhältlich ist die Samsung Galaxy Watch5 wie eingangs erwähnt in zwei Varianten. Entweder mit einem 40-Millimeter-Gehäuse oder etwas größer (44 mm). Zudem musst du dich entscheiden, ob dir die Bluetooth-Variante ausreicht oder ob du dir auch eine LTE-Unterstützung wünschst. Dann kannst du – einen entsprechenden Mobilfunktarif vorausgesetzt – auch losgelöst von einem Smartphone über die Uhr telefonieren oder das mobile Internet nutzen; etwa für Musikstreaming.
Die Bluetooth-Varianten der Samsung Galaxy Watch5 kosten in den beiden aktuell verfügbaren Größen 299 respektive 329 Euro. Mit LTE-Antenne werden 349 oder 379 Euro fällig. Der nachfolgende Preisvergleich zeigt, wo du die Uhren aktuell schon zu einem günstigeren Preis kaufen kannst. In Summe stehen zwölf Varianten zur Wahl.
Fazit: Gut, aber nur eingeschränkt nutzbar
Die Samsung Galaxy Watch5 ist eine gleichermaßen gute wie schlichte Smartwatch. Hochwertig verarbeitet, jedoch zum Teil etwas (zu) verspielt (digitale Lünette). Dafür aber mit einer großen Fülle an Extras. So lassen sich nicht nur zusätzliche Apps installieren, sondern du kannst auch auf hilfreiche Funktionen wie einen Kompass, ein Barometer zur Bestimmung des Luftdrucks und einen Höhenmesser zugreifen.
Auch erweiterte Funktionen zur Blutdruckmessung und zur Erstellung eines Elektrokardiogramms (EKG) des Herzens sind verfügbar. Bedauerlich ist aber, dass sie nur im Zusammenspiel mit einem Samsung-Smartphone und der zugehörigen Samsung Health Monitor App funktionieren. Du solltest also im besten Fall ein Samsung-Smartphone nutzen, wenn du dich für die Galaxy Watch5 interessierst.
Topografisches Kartenmaterial ist nicht auf der Uhr installiert, bei einer aktiven Internetverbindung kannst du aber die App von Google Maps direkt auf dem Smartphone nutzen. Allerdings ohne Navigationsfunktion auf der Uhr selbst und auch ohne Darstellung von Points of Interest (PoI). Dafür ist dann wieder das Smartphone notwendig.
So präsentiert sich die Samsung Galaxy Watch5 hinsichtlich der App-Übersicht.
Größtes Manko ist jedoch die zu kurze Akkulaufzeit. Ein Problem, das sich die Galaxy Watch5 mit der Apple Watch teilt. Andere Hersteller wie Garmin und Amazfit sind bezüglich der Akkulaufzeit schon sehr viel weiter. Auch, weil sie sich unabhängig(er) von Google machen und auf ein eigenes Betriebssystem setzen, das deutlich weniger am Energiespeicher saugt.
Vorteile Samsung Galaxy Watch5
Gut ablesbares Display
Viele Funktionen
App-Installation möglich
EKG-Funktion verfügbar (aber nur mit Samsung-Handy)
Wasserdicht (5 ATM)
Nachteile Samsung Galaxy Watch5
Nur mit Android-Smartphones kompatibel
Schwache Akkulaufzeit
Bedienung der digitalen Lünette zum Teil zu verspielt und kompliziert
Umständliches App-Management auf dem Smartphone
Hinweis: Dieser Testbericht basiert auf der Samsung Galaxy Watch (40 mm) mit Bluetooth-Funktion und installierter Firmware-Version Wear OS 3.5 / One UI 4.5. Auf einem gekoppelten Smartphone von Realme kam die Galaxy Wearable-App in Version 2.2.50.22072061 mit dem Galaxy Watch5 Manager in Version 2.2.12.22081751 zum Einsatz. Außerdem die Samsung Health App in Version 6.22.2.007.
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Fitness Uhr für Kinder ohne Handy
Fitnessuhren für Kinder sind nützlich und helfen Kindern dabei, ihr Zeitgefühl zu trainieren und dabei noch sportlicher zu werden. Zum Glück bieten viele Fitnessuhren für Kinder die Möglichkeit, die Uhr auch komplett ohne ein Handy im Alltag zu nutzen. So können sogar jüngere Kinder bereits eine Fitnessuhr unabhängig und einfach nutzen.
Zusammenfassung: Bei der Einrichtung einer Fitnessuhr ist ein Handy sinnvoll, bei der Nutzung im Alltag ist ein Handy nicht notwendig.
Hier erfahrt ihr, was mit und ohne Handy alles möglich ist.
Fitnessuhren für Kinder ohne Handy
Für Eilige: Hier seht ihr die besten Fitnessuhren für Kinder. Wir haben euch beliebtesten, einfach nutzbaren und dabei noch günstigen Modelle für Kinder rausgesucht, damit ihr schnell was passendes für euer Kind findet.
Zur Übersicht: Fitnessuhren für Kinder ohne Handy
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Bei der Einrichtung der Fitnessuhr ist ein Handy sinnvoll
Nach dem Kauf der Fitnessuhr ist ein Eltern-Handy hilfreich, denn man kann so z.B. ein paar kostenlose Ziffernblätter auf der Fitnessuhr installieren. So hat euer Kind viel mehr Spaß mit der Uhr, denn es kann danach die auf der Uhr installierten Ziffernblätter selbstständig und einfach mal wechseln. So bleibt die Uhr noch faszinierender.
Zur Einrichtung sollte man dafür die Uhr einmalig mit einem Eltern-Handy koppeln, was sehr einfach geht:
Schritt 1: App installieren: Man installiert die App des Uhren-Herstellers auf seinem Smartphone. Natürlich gibt es hier immer sowohl iPhone als auch Android.
Man installiert die App des Uhren-Herstellers auf seinem Smartphone. Natürlich gibt es hier immer sowohl iPhone als auch Android. Schritt 2: Registrierung: Die App führt dann durch die kostenlose Registrierung, so dass man sich mit einem Benutzerkonto anmelden kann.
Die App führt dann durch die kostenlose Registrierung, so dass man sich mit einem Benutzerkonto anmelden kann. Schritt 3: Fitnessuhr mit Handy koppeln: Danach „koppelt“ man die die Fitnessuhr per Bluetooth-Verbindung mit dem Eltern-Handy. So kann man die Uhr dann jederzeit ganz nach Belieben einstellen, Uhrzeit einstellen, Wecker anlegen, Ziffernblätter installieren und mehr.
Danach „koppelt“ man die die Fitnessuhr per Bluetooth-Verbindung mit dem Eltern-Handy. So kann man die Uhr dann jederzeit ganz nach Belieben einstellen, Uhrzeit einstellen, Wecker anlegen, Ziffernblätter installieren und mehr. Schritt 4: Kopplung aufheben: Wahlweise kann man das Eltern-Handy dann wieder trennen – oder einfach gekoppelt lasen, denn so kann man auch danach noch Wecker und Erinnerungen schnell einstellen oder Ziffernblätter austauschen. Man kann wahlweise auch noch Handy-Funktionen freischalten
Im Alltag kann eine Fitnessuhr für Kinder OHNE Handy genutzt werden
Ja, tatsächlich braucht man nach der Einrichtung KEIN Handy, damit das Kind seine Fitnessuhr im Alltag nutzen kann. Das Kind kann dir Uhr ohne gekoppeltes Handy selbstständig nutzen, z.B. um Uhrzeit, Schritte, Kilometer und verbrauchte Kalorien abzulesen, Zeiten zu stoppen, einfache Wecker zu stellen und sogar das Ziffernblatt zu wechseln, wenn man zuvor ein paar kostenlose Ziffernblätter auf der Uhr installiert hat.
Fazit: Fitnessuhren sind selbst für jüngere Kinder immer einfach nutzbar, denn Kinder brauchen kein Handy um die Uhr im Alltag zu nutzen.
Vorteile für Kinder durch die Kopplung einer Fitnessuhr mit dem Handy
Durch die Kopplung einer Fitnessuhr mit dem Handy werden a) ein paar nützliche Grundfunktionen nutzbar und b) optional kann man auch spezielle Handy-Funktionen freischalten – nur wenn man möchte.
a) Grundfunktionen mit gekoppeltem Handy:
Neue Ziffernblätter installieren
installieren Wecker und Erinnerungen auf der Uhr einrichten
auf der Uhr einrichten Updates installieren (können z.B. Funktionen erweitern und die Akkulaufzeit verlängern)
b) Spezielle Handy-Funktionen mit gekoppeltem Handy:
Wenn man möchte, kann man seinem Kind jederzeit auch noch spezielle Handyfunktionen der Fitnessuhr freischalten. Das macht aber nur bei älteren Kindern, die schon ein Handy haben Sinn.
Musik auf dem Handy starten/stoppen
auf dem Handy starten/stoppen Nachrichten vom Handy auf der Uhr lesen (Emails, SMS, Anrufe)
Dieses Funktionen sind wie gesagt optional, können also einfach deaktiviert werden, wenn diese nicht gewünscht sind.
January 05,2023 Post by :Luka Müller