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Homeoffice: So schützen Sie Ihre Ohren! – Tipps

Mythos oder Wahrheit: Könnten Bluetooth-Kopfhörer wirklich ungesund sein?

Die Bluetooth-Technologie begleitet uns schon lange – und mindestens genauso lange halten sich einige Mythen über diese kabellose Verbindungsmöglichkeit. Allen voran die unbegründete Sorge, dass Bluetooth-Kopfhörer irgendwie ungesund sein könnten. Wir gehen dieser und ein paar weiteren Bluetooth-Mythen auf den Grund und räumen auf mit Vorurteilen.

Zum Verständnis: Wie funktioniert Bluetooth?

Bluetooth ist neben WLAN ein wichtiger und weit verbreiteter Funkstandard. Er ist herstellerübergreifend in zahlreichen Geräten verbaut und funktioniert so: Wenn du beispielsweise dein Smartphone mit einem Bluetooth-Lautsprecher verbindest, kommunizieren die beiden Geräte über hochfrequente elektromagnetische Felder. Dort entsteht also die „Bluetooth-Strahlung“. Über diese sehr stabile Verbindung tauschen die Geräte kabellos Daten aus – meist nur über kurze Distanzen.

Wie weit ein Bluetooth-Signal reicht, hängt von der Sendeklasse ab. Die Klassen 2 und 3 erreichen Reichweiten von 5 bis 30 Metern. Dieser Standard ist in den meisten Geräten – wie Bluetooth-Kopfhörern, -Lautsprechern, in Wearables oder auch den meisten Smartphones – verbaut. Mit der Klasse 1 sind Reichweiten von 100 Metern oder sogar mehr möglich.

Ist Bluetooth-Strahlung nun ungesund?

Wir sind in unserem Alltag fast ständig von elektrischer Strahlung umgeben, die auch als Elektrosmog bezeichnet wird. Bluetooth trägt ebenfalls dazu bei. Allerdings ist die Strahlung, die von herkömmlichen Bluetooth-Geräten ausgeht, sehr gering – geringer als beispielsweise bei einem Smartphone oder dem WLAN-Router.

SAR – die Maßeinheit für elektromagnetische Strahlung

Die Maßeinheit, mit der beurteilt wird, wie stark die abgegebene Strahlung ist, ist die Spezifische Absorptionsrate (SAR). Sie gibt an, wie viel Strahlung vom menschlichen Körper aufgenommen wird. Selbstverständlich gibt es Regelungen und Höchstwerte. Diese stammen vom Bundesamt für Strahlenschutz und besagen, dass bis zu 0,08 Watt pro Kilogramm des gesamten Körpergewichts beziehungsweise bis zu 2 Watt pro Kilogramm lokal bei einzelnen Körperbereichen unbedenklich sind. Mit letzteren ist beispielsweise der Kopf gemeint.

Wie hoch ist die Strahlung bei Handys und Bluetooth-Kopfhörern?

SAR-Werte bei bestimmten Smartphones kannst du beim Bundesamt für Strahlenschutz nachsehen. Ein paar konkrete Beispiele:

Huawei P30: SAR-Wert am Ohr 0,33, SAR-Wert am Körper 0,85.

Apple iPhone 11: SAR-Wert am Ohr 0,95, SAR-Wert am Körper 0,99

Samsung Galaxy S10: SAR-Wert am Ohr 0,48, SAR-Wert am Körper 1,59

Die Apple Airpods – eine der ersten True Wireless In-Ear-Kopfhörer – haben eine Sendeleistung der Klasse 1, damit eine hohe Reichweite und ebenfalls einen SAR-Wert, der mit denen von Smartphones vergleichbar ist, nämlich 0,466 Watt pro Kilogramm. Was immer noch deutlich unter dem Grenzwert von 2 Watt liegt.

Die meisten anderen Bluetooth-Kopfhörer gehören der Sendeklasse 2 oder 3 an und weisen dadurch wesentlich geringere Werte auf. Wie unsere AIRY TRUE WIRELESS, die mit 10 Metern Reichweite in die Sendeklasse 2 gehören.

Entwarnung: Bluetooth-Kopfhörer sind ungefährlich

Wie du siehst, bewegen sich alle diese Geräte im unbedenklichen Bereich. Bluetooth-Geräte mit Sendeklassen 2 und 3 bleiben aufgrund der niedrigen Sendeleistung immer unter den empfohlenen Höchstwerten – diese Entwarnung gibt das Bundesamt für Strahlenschutz. Tatsächlich tust du dir also eher einen Gefallen, wenn du statt mit dem Handy am Ohr über Bluetooth-Kopfhörer telefonierst – etwa mit unseren REAL BLUE mit eingebauter Freisprecheinrichtung.

Der REAL Blue NC hat eine eingebaute Freisprecheinrichtung.

Zu viel Elektrosmog sollte vermieden werden: Tipps für den Strahlungs-Detox

Konkret zu Bluetooth können wir also Entwarnung geben: Du musst dir keine Sorgen machen, die Nutzung von Bluetooth-Kopfhörern ist nicht gefährlich. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt jedoch generell, die elektromagnetische Strahlung um einen herum zu minimieren. Wir können dem Elektrosmog praktisch nicht entgehen – aber wie immer gilt: Das Maß ist entscheidend. Zu den wichtigsten Tipps zählen beispielsweise:

WLAN-Router sollten in Bereichen aufgestellt sein, an denen sich niemand lange in unmittelbarer Nähe aufhält.

Nicht benutzte Geräte oder Sendefunktionen wie Bluetooth, WLAN oder auch mobile Daten sollten ausgeschalten werden.

Nachts sollte das Smartphone nicht direkt neben dem Kopf oder bestenfalls gar nicht im Schlafzimmer liegen. Tipp, wenn du dein Handy als Wecker nutzt: Stelle nachts den Flugmodus ein.

Weitere Tipps, wie du deine persönliche Strahlenbelastung im Alltag möglichst gering halten kannst, findest du beim BUND.

Bluetooth-Lautsprecher von Teufel

Weitere Bluetooth-Mythen

Die Behauptung, dass Bluetooth-Kopfhörer schädlich seien, ist nicht der einzige Mythos, der über Bluetooth kursiert – hier eine Auswahl weiterer Behauptungen bezüglich des Übertragungsstandards:

Bluetooth kann nicht durch Wände senden: Dieser Mythos resultiert womöglich schlicht aus der begrenzten Reichweite einer Bluetooth-Verbindung. Zwar stellen dicke Wände ein Hindernis dar, das die Verbindungsqualität einschränken kann. Aber sobald du hinter einer Wand verschwindest, bricht keineswegs sofort die Verbindung ab. Viel entscheidender bei Bluetooth ist der Abstand zwischen den gekoppelten Geräten.

Dieser Mythos resultiert womöglich schlicht aus der begrenzten Reichweite einer Bluetooth-Verbindung. Zwar stellen dicke Wände ein Hindernis dar, das die Verbindungsqualität einschränken kann. Aber sobald du hinter einer Wand verschwindest, bricht keineswegs sofort die Verbindung ab. Viel entscheidender bei Bluetooth ist der Abstand zwischen den gekoppelten Geräten. Bluetooth und WLAN kann man nicht gleichzeitig nutzen: Beide Übertragungswege nutzen tatsächlich das gleiche Funkfrequenzband zum Senden von Daten. Allerdings befinden sich auf diesem Frequenzband mehrere Kanäle, die von Bluetooth und WLAN genutzt werden können. Die Technologien sind mittlerweile so intelligent, dass sie ständig nach einer freien Frequenz suchen und hin und her wechseln können, wenn es irgendwo eng wird. Du kannst also beruhigt Bluetooth und WLAN gleichzeitig nutzen, ohne Funkstörungen zu befürchten.

Beide Übertragungswege nutzen tatsächlich das gleiche Funkfrequenzband zum Senden von Daten. Allerdings befinden sich auf diesem Frequenzband mehrere Kanäle, die von Bluetooth und WLAN genutzt werden können. Die Technologien sind mittlerweile so intelligent, dass sie ständig nach einer freien Frequenz suchen und hin und her wechseln können, wenn es irgendwo eng wird. Du kannst also beruhigt Bluetooth und WLAN gleichzeitig nutzen, ohne Funkstörungen zu befürchten. Bluetooth verbraucht ständig Akku-Leistung: Zu den Anfangszeiten war es tatsächlich so, dass Bluetooth deinem Handy relativ kräftig Akkuladung entzogen hat. Doch glücklicherweise entwickeln sich Technologien weiter. Bei neueren Bluetooth-Versionen (aktuell sind wir bei Bluetooth 5) musst du dir keine Sorgen machen, dass eine dauerhaft bestehende Bluetooth-Verbindung deinen Akku leer saugt. Wenn du beispielsweise dein Smartphone mit deinen In-Ear-Kopfhörern gekoppelt hast, wird nur beim Aufbauen der Verbindung und beim Abspielen von Musik Akkuladung verbraucht. Bleiben die Kopfhörer stumm, ruht auch die Bluetooth-Verbindung.

Bluetooth-Kopfhörer für unbeschwerten Musikgenuss

▶ REAL BLUE IN: Der In- Ear -Kopfhörer der Spitzenklasse lässt dir alle Freiheiten und sieht auch noch toll aus. Ob beim Joggen, Chillen oder einfach nur Netflixen am Notebook: Er bietet dir flexible Tragemöglichkeiten, bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit, eine In-Line-Fernbedienung für Musiksteuerung und Telefonie und selbstverständlich satten Sound mit seidigen Höhen und trockenem Bass. Da er nach IPX7 wasserdicht ist, bleibt er dir auch bei Starkregen klangtreu.

▶ AIRY: Kabellos und ganz unbeschwert Musik hören – auf dem Sofa oder auf dem Weg zur Arbeit. Der AIRY ist aufgrund seines besonders geringen Gewichts kaum zu spüren und auch über längere Zeit sehr angenehm zu tragen: Auch aufgrund der wunderbar klaren Musikwiedergabe. Denn der AIRY verfügt über Bluetooth aptX, für beste Soundqualität.

▶ Weitere Kopfhörer, sowie eine allgemeine Hilfe zur Auswahl findest du auch in unserer digitalen Kaufberatung.

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Weitere Kopfhörer von Teufel

Fazit: Strahlung von Bluetooth-Kopfhörern ist nicht schädlich

Musik hören beim Fahrradfahren

Musik hören beim Fahrradfahren: Auch mit Kopfhörern erlaubt?

Von letzte Aktualisierung am: 3. Juni 2022

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Bewusst mit dem Fahrrad fahren, um Unfälle zu vermeiden

Musik hören auf dem Fahrrad: Fahren Radfahrer ohne zu große Beeinträchtigung des Gehörs, ist dies erlaubt.

Autofahrer haben für Radfahrer oft kein gutes Wort übrig. Immer wieder müssen sich letztere vorwerfen lassen, sie würden rücksichtslos fahren, die Verkehrsregeln nicht beachten und seien unaufmerksam. In puncto Aufmerksamkeit kühlt die Debatte nicht gerade ab, wenn sich zeigt, dass viele Personen Kopfhörer aufsetzen, auf dem Fahrrad laut Musik hören und dadurch Fehler begehen.

Doch darf man beim Fahrradfahren überhaupt Musik hören? Oder sieht das geltende Verkehrsrecht hier ein Bußgeld vor? Der vorliegende Ratgeber hat die passenden Antworten parat.

Sie erfahren hier nicht nur, welche verkehrsrechtlichen Konsequenzen es hat, wenn Sie Musik hören und beim Fahrradfahren nicht aufpassen. Sie werden auch dazu informiert, welche Folgen im Fall eines Verkehrsunfalls zu erwarten sind.

FAQ: Musik hören beim Fahrradfahren Darf ich beim Fahrradfahren Musik hören? Ja, grundsätzlich ist es nicht verboten, Musik zu hören, wenn Sie mit dem Fahrrad fahren. Was ist beim Fahrradfahren mit Musik zu beachten? Fahrradfahrer, die auf dem Rad Musik hören, müssen die Lautstärke so einstellen, dass sie akustische Warnzeichen wie Klingeln oder Sirenen immer noch wahrnehmen können. Was passiert, wenn Musik beim Fahrradfahren die Unfallursache ist? Verursachen Sie als Radfahrer einen Unfall, weil Sie auf dem Fahrrad zu laut Musik gehört haben, kann es passieren, dass Ansprüche auf Schadensersatz und Schmerzensgeld vollkommen entfallen.

Video: Sind Kopfhörer auf dem Fahrrad erlaubt?

Was Sie bezüglich Kopfhörer beim Fahren beachten müssen, verrät dieses Video.

Musik hören auf dem Fahrrad: Die Rechtslage

Musik auf dem Fahrrad, durch Kopfhörer oder Lautsprecher schallend, kann für vergnügliches Fahren sorgen. Wie bei anderen sportlichen Betätigungen wirkt der richtige Rhythmus antreibend und lässt die Fahrzeit wie im Flug vergehen. Und tatsächlich ist es in diesem Fall nicht illegal, Musik zu hören. Beim Radfahren gilt jedoch die Richtlinie: Die Lautstärke muss so gewählt werden, dass die eigene Verkehrssicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet wird.

Wollen Sie also Musik hören, müssen Sie beim Fahrradfahren darauf achten, dass Ihr Gehör nicht zu sehr beeinträchtigt wird. Schon vor weit über 25 Jahren legte das Oberlandesgericht Köln fest, dass der Musikgenuss solange legal ist, wie diese Vorgabe erfüllt bleibt (Az. Ss 12/87). In dem damaligen Urteil ging es zwar noch um einen Walkman, die Rechtsprechung lässt sich aber auch auf heutige Geräte wie MP3-Player und Smartphones übertragen

Vergnügt Musik hören: Beim Fahrradfahren wie beim Autofahren ist das erlaubt, solange die Lautstärke angemessen bleibt.

Radfahrer können also auch Kopfhörer nutzen und beim Fahren fröhlich dem Musikgenuss frönen. So ist es auch bei Autofahrern. Kann jedoch dadurch die Sirene eines Kranken­wagens nicht mehr gehört werden, ist die Grenze der Legalität überschritten.

Wenn Sie Musik hören, sollten Sie beim Fahrradfahren also auch in der Lage dazu sein, das Klingeln anderer Radfahrer, Warnrufe und sonstige Fahrgeräusche naher Fahrzeuge wahrzunehmen. Nur so ist eine sichere Fahrt gewährleistet. Eine Behinderung durch Musik kann sonst ein Verwarngeld von 15 Euro durch die Polizei zur Folge haben.

Wenn Musik zum Unfall führt

Grundsätzlich stellt es also kein Problem dar, Musik zu Hören. Kommt es beim Fahrradfahren mit lauter musikalischer Untermalung jedoch zu einem Unfall, können Fahrradfahrer ein böses Erwachen erleben.

So ist es möglich, dass in solchen Fällen die Ansprüche auf Schadensersatz und Schmerzensgeld vollkommen verwirkt werden. Folgende Faktoren spielen dabei auch eine Rolle:

Bei Autos wird von einer generellen Betriebsgefahr ausgegangen . Doch kommt es dazu, dass Verkehrsteilnehmer Musik hören und dadurch beim Fahrradfahren einen besonders schweren Verstoß begehen, kann Ihnen trotzdem die volle Schuld zugesprochen werden.

. Doch kommt es dazu, dass Verkehrsteilnehmer Musik hören und dadurch beim Fahrradfahren einen besonders schweren Verstoß begehen, kann Ihnen trotzdem die volle Schuld zugesprochen werden. Selbst wenn beim Autofahrer in einer solchen Unfallsituation eine Mitschuld festzustellen ist, können Schmerzensgeldansprüche komplett entfallen oder zumindest niedriger ausfallen.

Die Frage „Darf man auf dem Fahrrad Musik hören?“ lässt sich also durchaus bejahen. In bestimmten Situationen können sich je nach den Umständen jedoch Nachteile ergeben. Hier sollten Fahrradliebhaber behutsam und gewissenhaft entscheiden, bevor Sie den Lautstärkeregler der Kopfhörer zu weit drehen.

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Homeoffice: So schützen Sie Ihre Ohren! – Tipps

Geräte, die Töne ausgeben – Smartphones, Computer, iPods, MP3-Player usw. – sind in der Regel mit einer «Lautstärkeskala» ausgestattet. Wenn der rote/orangefarbene Bereich am Balkenregler erreicht wird, kann Ihr Gehör langfristig geschädigt werden.

Jeder Mensch hat eine andere Geräuschempfindlichkeit; deswegen ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und die Arbeitsweise daran anzupassen. Manche bevorzugen Headsets, andere In-Ear-Kopfhörer und wieder andere nutzen lieber die Lautsprecher des Computers.

Was tun bei Kopfschmerzen?

Den ganzen Tag über Kopfhörer tragen, ist wie eine Maske über dem Mund: Man fühlt sich eingeengt, und auf die Dauer ist das anstrengend. Ein Tipp ist, zwischen den verschiedenen Arbeitsmitteln abzuwechseln: Verwenden Sie mal ein Headset, mal einen Noise-Cancelling-Kopfhörer – wenn Sie wirklich Ruhe um sich brauchen – und mal die Lautsprecher des Computers, um das einengende Gefühl durch die Kopfhörer zu reduzieren und die Ohren ein wenig ausruhen zu lassen. Die Verwendung von Lautsprechern setzt natürlich eine ruhige Umgebung voraus.

Lassen Sie Ihre Ohren ausruhen, und vermeiden Sie so Kopfschmerzen oder Ermüdung. Machen Sie nach Möglichkeit regelmässige Pausen, und lüften Sie Ihr Arbeitszimmer. Denken Sie auch daran, sich zu bewegen; ein Spaziergang oder eine Joggingrunde in der Mittagspause zum Beispiel werden Ihnen besonders guttun. Hier finden Sie ein paar einfache Fitnessübungen , die Sie zu Hause durchführen können.

Oftmals werden Kopfschmerzen in erster Linie durch den Bildschirm verursacht. Dieser hat eine kaum wahrnehmbare konstante Bewegung, die unser Auge dazu zwingt, sich ständig anzupassen, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Dies kann Kopfschmerzen verursachen.

Bei täglicher Bildschirmarbeit kann schon der kleinste Sehfehler zu Kopfschmerzen führen. Wenn die Kopfschmerzen andauern, sollten Sie einen Termin für einen Sehtest beim Augenarzt vereinbaren.

Und was tun bei Hörbeeinträchtigung?

Wenn Sie den Eindruck haben, dass sich Ihr Hörvermögen verschlechtert hat, dann haben Sie möglicherweise ein wenig Ohrenschmalz im Gehörgang. In-Ear-Kopfhörer können die Produktion von Ohrenschmalz fördern und drücken es nach innen. Dadurch kann sich der Gehörgang verschliessen, und es bildet sich ein Ohrpfropf. In diesem Fall sollten Sie als Erstes Ihren Allgemeinmediziner konsultieren, damit er den Gehörgang wieder frei macht.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Hörfähigkeit naturgemäss immer stärker ab (besonders in den hohen Frequenzen). Wenn dies zum Problem wird, dann sollte ein Spezialist aufgesucht werden. Dieser kann Ihnen bei erheblichem Hörverlust diverse Hörhilfen empfehlen, die Ihnen das Leben erleichtern.

Die entsprechenden Symptome können bei Personen, die während längerer Zeit ohne Gehörschutz unter lauten Bedingungen arbeiten, jedoch auch vorzeitig auftreten. Entstandene Schäden sind irreversibel. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie Ihre Ohren in lärmiger Umgebung konsequent schützen.

Author

May 21,2022

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