Bei Amazon vergriffen Samsung Galaxy Watch 4: Hier gibt es sie jetzt noch günstig
Samsungs Galaxy Watch 4 gehört zu den besten Android-Smartwatches auf dem Markt. Bei Amazon gab es das Gerät vorübergehend zum Rekordpreis, der Deal war aber sofort vergriffen. Doch es gibt weitere gute Angebote.
Während iPhone-Besitzer beim Smartwatch-Kauf praktisch nicht an der Apple Watch vorbeikommen, haben Android-User die Qual der Wahl. Das Angebot an Uhren ist groß, die Qualität je nach Preis und Hersteller stark schwankend. Zu den gefragtesten Modellen zählen die Galaxy-Watch-Geräte von Samsung.
Samsung Galaxy Watch 4: Bei Amazon zum Bestpreis
Das jüngste Modell trägt die Bezeichnung Galaxy Watch 4 und bietet dank des in Kooperation mit Google entwickelten Betriebssystems Wear OS eine der umfangreichsten und rundesten Smartwatch-Erfahrungen unter Android. Regulär kostet das Modell in der Gehäusegröße 44 Millimeter 299 Euro. Bei Amazon gab es die Bluetooth-Ausführung ohne eigene Mobilfunkanbindung vorübergehend für 139,99 Euro. Leider war das Angebot binnen Minuten ausverkauft. Mittlerweile liegt der Preis wieder bei 194 Euro.
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Samsung Galaxy Watch 4: Kleinere Version zum ähnlichen Preis
Wer auf die etwas kompaktere Variante im 40-Millimeter-Design ausweicht, kommt trotzdem noch vergleichsweise günstig weg. Online-Händler Galaxus.de verkauft das Modell aktuell für 144,99 Euro in der Farbe Schwarz. Das ist nicht der Allzeit-Bestpreis, aber immer noch ein sehr fairer Kurs. Wer etwas schmalere Handgelenke hat, fährt mit dieser Ausführung sogar besser.
Blutdruck- und EKG-Funktion
Schlaftracking und Blutsauerstoffmessung
Bluetooth-Version
Schlichtes und edles Design mit 40-Millimeter-Gehäuse
Galaxy Watch 4: Günstige Smartwatch mit starker Ausstattung
Die Galaxy Watch 4 verfügt über umfassende Messsysteme zur Erfassung der eigenen Vital- und Fitnesswerte. In Kombination mit einem Samsung-Smartphone kann sie sogar Elektrokardiogramme (EKG) zur Kontrolle der Herzgesundheit anfertigen. Neben dem Puls misst sie auf Wunsch den Blutdruck sowie den Blutsauerstoffgehalt
Anders als die Galaxy Watch 4 Classic verfügt dieses Modell nicht über eine physische Lünette. Dafür fällt das Design besonders flach und edel aus. Die Bedienung über das große und helle AMLOED-Display ist trotzdem kinderleicht und intuitiv.
Fazit: Galaxy Watch 4 bei Amazon
Die Galaxy Watch 4 gehört zum Besten, was der Smartwatch-Markt für Android-User zu bieten hat. Wer mit kleineren Schwächen wie einer etwas mageren Akkulaufzeit leben kann, macht zum aktuellen Preis kaum etwas falsch. Wichtig: Die Uhr funktioniert zwar mit allen aktuellen Android-Smartphones, entfaltet ihr gesamtes Potenzial aber nur mit einem Samsung-Handy.
Smartwatches sind derzeit auf der IFA eines der großen Trendthemen: Uhren, die per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt sind und auf einem kleinen digitalen Display – neben der Uhrzeit – eingehende Anrufe, Emails, SMS oder Facebook-Benachrichtigungen anzeigen können. Die meisten Modelle sind ohne das angeschlossene Smartphone praktisch nutzlos. Samsung hat auf der IFA in Berlin nun mit der „Gear S“ eine Smartwatch präsentiert, die dank SIM-Kartenslot wirklich wie ein eigenständiges Handy am Handgelenk funktioniert. Wir geben einen kleinen Überblick darüber, was die „smarten“ Uhren bisher bieten und mit die gängigsten Hersteller aktuell locken.
Samsung und Sony waren im vergangenen Jahr die ersten Smartphone-Hersteller, die sich mit einer eigenen Smartwatch auf den Markt trauten. Sowohl Sonys SW1, als auch Samsungs Galaxy Gear waren Testballons, die noch etliche Kinderkrankheiten besaßen und Diskussionen über den Sinn einer Smartwatch in Gang brachten. Zu schwer, zu hässlich, zu langsam und zu schnell leer – wie immer bei der Einführung einer neuen Gerätegattung gab es viel zu verbessern. Inzwischen ist die dritte Generation der intelligenten Uhren am Start. Doch was bieten Smartwatches eigentlich?
Der intelligente Begleiter am Handgelenk
Neben Uhrzeit und Datum, den Grundfunktionen einer normalen Uhr, können die smarten Begleiter auf neue Nachrichten aufmerksam machen. Beispielsweise melden sie per Vibration, Klingelton oder LED auf ihrem 4 bis 5 Zentimeter großen Bildschirm, wenn auf dem mit der Smartwatch verbundenen Smartphone eine SMS, eine Email oder ein Anruf eingeht. Je nach Hersteller und Modell, kann ein Anruf auch angenommen und über das eingebaute Mikrofon telefoniert werden. Manche Smartwatches bieten über eine Bildschirmtastatur die Möglichkeit, SMS und Emails auch direkt zu beantworten. Oft ist es jedoch nötig bei Benachrichtigungen von Facebook, Twitter oder WhatsApp, das Smartphone aus der Hosentasche zu holen, um zurückzuschreiben. Zudem geht das zweifelsohne schneller.
Die Fitness im Blick
In den vergangenen Monaten bekam auch der Fitness-Aspekt zunehmend Gewicht. Dank GPS und speziellen Sensoren im Armband, können Smartwatches mittlerweile beim Laufen die Schritte und den Puls messen, um dem Nutzer einen Überblick über seine sportliche Aktivität zu geben. Erforderlich für die Auswertung ist eine entsprechende App auf dem Smartphone. Wenn man allerdings beim Joggen sein 5-Zoll-Smartphone in der Hosentasche mitschleppen muss, damit die Smartwatch funktioniert, ist das alles andere als komfortabel. Da bietet sich schon eher eines der mittlerweile zahlreichen Fitnessarmbänder – auch Smartbands genannt – an, die meist autark funktionieren.
Autark in punkto Telefonie sind Smartwatches leider (noch) nicht. Zwar kann man Anrufe entgegennehmen und beantworten, teilweise auch selbst Kontakte aus einer Liste über die Uhr anrufen, doch die Sprachqualität ist bescheiden und das Smartphone muss dafür in Bluetooth-Reichweite sein. Eine der wenigen Ausnahmen auf dem Markt bildet die Gear S, die Samsung auf der IFA in Berlin erstmals zeigt.
Samsung Gear S
Optisch ist die Gear S ein ganz schöner Brocken: Das Display misst 2 Zoll in der Diagonalen (etwa 5 Zentimeter) und das Kunststoff-Armband ist ebenso breit; da muss man schon bereit sein, einen solch auffälligen Begleiter am Arm zu tragen. Immerhin ist das Gehäuse jetzt gewölbt und passt sich so, im Gegensatz zu den flachen Vorgängermodellen, besser der Rundung des Handgelenks an. Die Gear S läuft nicht mit Googles üblichem Smartwatch-Betriebssystem Android Wear, sondern mit Samsungs hauseigenem Linux-Ableger Tizen. Das Super-AMOLED-Display bietet eine Auflösung von 360 x 480 Pixeln. Für die nötige Power sorgt ein Dual-Core-Chip mit 1 GHz. Neben 512 MB Arbeitsspeicher stehen 4 GB an internem Speicher zur Verfügung. Die Besonderheit der Samsung Gear S ist jedoch ihr Mobilfunkmodul!
Telefonieren ohne Smartphone
So kann der Nutzer auch unterwegs – und zwar ohne ein Smartphone dabei zu haben – über das 3G-Netz telefonieren oder Emails lesen. Per mobilem Internet hat man zudem über vorinstallierte Apps Zugriff auf seine sozialen Netzwerke wie Facebook. SMS können nicht nur mit der virtuellen Tastatur beantwortet werden, sondern dank Samsungs „S Voice“-Funktion und eingebautem Mikrofon auch per Sprache. Optional gibt es für die Gear S auch ein Bluetooth-Headset namens Gear Circle mit Magnetverschluss und Vibrationsalarm. Neben UMTS beherrscht Samsungs Gear S auch WLAN b/g/n und Bluetooth 4.1. Dank GPS und diversen Sensoren, ist sie sowohl als Sportbegleiter, als auch für die Navigation zu gebrauchen. Praktischer Weise hat Samsung auch an die Wasser- und staubfestigkeit gedacht und zwar nach dem gängigen Standard IP67. Der Akku scheint mit 300 mAh etwas knapp bemessen, allerdings liegen noch keine aussagekräftigen Tests der Gear S vor. Im Oktober soll sie auf den Markt kommen, ein Preis wurde noch nicht genannt.
Iconbit Callisto alias Simvalley Mobile
Smartphone-unabhängige Smartwatches, mit denen man auch noch telefonieren kann, muss man ansonsten mit der Lupe suchen. Bereits auf der IFA 2013 hat der Hersteller Iconbit sein Modell Callisto 100 erstmals vorgestellt. Die Quadband-Uhr nimmt – nach etwas Schraubarbeit – eine Micro-SIM-Karte auf und kann anschließend die GMS-Frequenzen 850/900/1800/1900 nutzen. Sie beherrscht HSPA bis 7,2 MBit/s, sowie WLAN 802.11b/g mit bis zu 150 MBit/s. Zum Telefonieren ist auch der Anschluss eines Bluetooth-Headsets möglich.
Das quadratische AMOLED-Display der Iconbit Callisto ist 1,5 Zoll groß (4 cm), mit einer Auflösung von 240 x 240. Due Uhr besitzt eine 3-Megapixel-Kamera und einen 600-mAh-Akku, läuft mit Android 4.2 und erlaubt sogar eine Erweiterung des internen 4-GB-Speichers per Micro-SD-Karte. Ein Bedienstift wird ebenfalls mitgeliefert. Nachteil gegenüber einer Smartphone-gekoppelten Uhr: Sämtliche Accounts wie Facebook, Email etc. müssen erneut eingerichtet werden. Bei Amazon ist die Iconbit Callisto 100 aktuell für rund 160 Euro erhältlich. Der Onlinehändler Pearl verkauft ein baugleiches Modell namens Simvalley Mobile AW-414.Go für 170 Euro.
Sony, Acer, Asus, LG und Apple
Immer mehr Hersteller springen derzeit auf den Smartwatch-Zug auf, um diesen Trend nicht zu verpassen. Sony zeigt auf der IFA seine wasserdichte SmartWatch 3 mit 1,5-Zoll-Display und Android Wear, die im vierten Quartal für Preise zwischen 150 und 250 Euro in den Handel kommen soll. Asus präsentiert in Berlin seine 1,6 Zoll große ZenWatch, die mit Lederarmband und Edelstahlgehäuse nicht nur vergleichsweise schick aussieht, sondern zudem mit allen Android-Smartphones ab Version 4.3 kompatibel ist und 199 Euro kosten soll. LG veröffentlicht im Oktober seine neue G Watch R. Ebenfalls aus Leder und Edelstahl gefertigt, kommt sie mit ihrem runden Gehäuse einer Armbanduhr optisch am nächsten. 299 Euro soll das 1,3-Zoll-Modell kosten. Ebenso rund wird Motorolas Moto 360, die ab Mitte Oktober für 249 Euro erhältlich sein soll. Und aus dem Hause Apple wird ja schon seit geraumer Zeit eine iWatch erwartet. Vielleicht ist es in der kommenden Woche soweit, wenn das neue iPhone 6 vorgestellt wird!?
Smartwatches mit LTE noch nicht in Sicht
Zum Telefonieren benötigen all diese Modelle jedoch ein gekoppeltes Smartphone. Samsung und Iconbit bilden hier mit integrierten 3G-Modems die große Ausnahme. Fall sich der Leser fragt, wann die erste Smartwatch mit LTE erhältlich sein wird: Hier ist Geduld gefragt, denn zunächst müssen sich die smarten Wegbegleiter erstmal auf dem Markt durchsetzen. Zudem wäre der nächste logische Schritt zunächst den Betrieb mit 3G zu testen. Für die bisherigen Aufgaben der Uhren sind ist UMTS zudem völlig ausreichend.
Fazit: Es müssen erst mehr Modelle mit Mobilfunkmodul und SIM-Karten-Slot angeboten werden, bevor die Hersteller ernsthaft ein Upgrade auf LTE in Betracht ziehen. Obwohl: Gerüchten zufolge hat Microsoft bereits im vergangenen Sommer über eine LTE-Smartwatch nachgedacht…
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So eine Smartwatch ist schon praktisch: Viele Infos hat man direkt am Handgelenk und muss das Smartphone nicht mehr für jede kleine Aktion aus der Tasche holen. Und beim Sport kann man sie meistens auch noch tragen — außer man hat höhere Ansprüche, dann muss doch schon eine richtige Sportuhr her. Welche Varianten zur Auswahl stehen und welche Modelle zu empfehlen sind, verraten wir dir in dieser Kaufberatung.
Smartwatch für jeden Tag
Apple hat die Konkurrenz jahrelang machen lassen und war mit der Apple Watch spät dran, hat das Feld dann aber von hinten aufgerollt. Und der Erfolg kam zu Recht, die Apple Watch setzt bei den Smartwatches immer noch Trends mit neuen Funktionen und steht in vielen verschiedenen Designvarianten zur Auswahl. Sie hat zwar ihren Preis, aber es muss ja nicht unbedingt die neueste Series 5 sein. Die Apple Watch Series 3 sieht fast genauso aus und kann fast das Gleiche. Bei den Funktionen ist der elektrische Herzsensor der größte Unterschied. Dazu kommen ein größeres Display, das bei der Series 5 «always-on» sein kann, eine Sturzerkennung, verbesserte Hardware und Sensoren sowie ein dünneres Gehäuse. Beide gibt es mit oder ohne eSIM, mit der die Smartwatch komplett ohne Smartphone online gehen kann. Die Apple Watch Series 4 verschwindet dagegen langsam vom Markt und ähnelt vom Always-on-Display abgesehen sehr stark der Series 5.
ReviewSmartphone eSIM: das Smartphone am Handgelenk
ReviewAudio Ersetzt eine Smartwatch dein Handy?
Allerdings lässt sich die Apple Watch nur mit einem iPhone benutzen. Mit einem Android-Smartphone kannst du sie gar nicht verbinden. Aber keine Sorge, auch ohne iPhone gibt es eine gute Smartwatch für dich. Es gibt zwar einzelne Funktionen, die Smartphones des jeweiligen Herstellers vorbehalten sind, aber du kannst sie grundsätzlich mit jedem Smartphone koppeln — meistens sogar auch mit einem iPhone.
Die Galaxy Watch von Samsung ist vielseitig einsetzbar und sieht mit dem richtigen Zifferblatt auf den ersten Blick wie eine klassische Armbanduhr aus. Die Apps von Samsungs hauseigenem Betriebssystem Tizen OS verstecken sich etwas, bieten dir aber alle Funktionen einer Smartwatch. Pluspunkte gibt es für die drehbare Lünette, die neben dem Touchscreen zu Bedienung dient, sowie für die Möglichkeit, Musik von Spotify offline zu speichern.
ReviewSmartphone Samsung Galaxy Watch: Der schönste Klotz von allen
Falls dich die Lünette und Spotify nicht locken, ist die Huawei Watch 2 einen Blick wert. Auf ihr läuft Android Wear. Dadurch ist eine perfekte Verbindung zu allen Android-Smartphones garantiert — und die Uhr unterstützt Google Pay als kontaktlose Bezahlmethode. Allerdings hält der Akku nicht so lange wie bei der Galaxy Watch durch. Mit der Huawei Watch GT und der Honor Watch Magic stehen zwei weitere Alternativen, die vom gleichen Hersteller stammen, bereit. Bei der Software beider Uhren vertraut Huawei auf eine Eigenentwicklung und stattet sie mit deutlich weniger Speicher aus. Dafür bietet die Watch GT die längste Akkulaufzeit.
Sportuhr + Smartwatch Gebraucht + Geprüft 261,56 Samsung Galaxy Watch EU (46 mm, Edelstahl) 78
Smarte Uhren, die dich beim Sport begleiten
Die normalen Smartwatches überwachen zwar ebenfalls deine Fitness und stehen dir beim Sport mit Infos und im Anschluss mit gesammelten Daten zur Verfügung. Allerdings gibt es spezielle Modelle, die sich noch besser als Begleiter beim Training eignen. Sei es durch die verwendeten Materialien oder spezielle Funktionen. GPS haben sie alle an Bord, sodass du dafür kein Smartphone mitnehmen musst.
Während die Galaxy Watch Active und die Polar M600 mit Tizen OS und Android Wear funktional noch sehr nah an den anderen Smartwatches dran sind, bietet dir die Polar Vantage V deutlich mehr Daten über dein Training zur Auswertung an. Viele Daten liefert die Garmin Vivoactive 3 Music ebenfalls und hat Platz für bis zu 500 Songs — falls du noch MP3s nutzt. Auf der Fitbit Ionic kannst du dagegen Songs über Deezer zum offline Hören speichern. Sie ist in meinen Augen weniger smart als die anderen Modelle, aber beim Sport ein praktischer Begleiter und natürlich ideal, falls du Fitbit bereits nutzt und dies weiterhin tun willst. Die Garmin Forerunner 45 ist dagegen die ideale Wahl, wenn deine Sportuhr möglichst wenig smart sein soll. Und falls dir weiter oben die Huawei Watch GT gefallen hat: Die gibt es auch in einer Active Edition.
ReviewSport Polar Vantage V Review: Vom Werkzeug zum Lifestyle
Sportuhren für Läufer
Mit allen bisher genannten Smartwatches kannst du selbstverständlich joggen, Rad fahren und meistens auch schwimmen gehen. Suchst du allerdings nur eine Sportuhr zum Laufen, kannst du günstiger davonkommen. Die Garmin Forerunner 25 hat bereits GPS an Bord, verarbeitet Herzfrequenzdaten allerdings nur, wenn du einen kompatiblen Pulsgurt trägst. Über einen integrierten Pulssensor verfügen dagegen die Forerunner 235 und die Polar M430. Alle drei Modelle lassen sich mit deinem Smartphone koppeln und übertragen nicht nur Daten zu ihren Apps, sondern zeigen auch Benachrichtigungen von ihm an.
Smarte Uhren für Frauen
Entgegen der Werbung und Zielgruppendefinition der Hersteller geht es hier nicht um Farben oder Designer-Armbänder. Du weißt eh am besten, welche Farbe du schön findest. Es gibt allerdings smarte Uhren, deren Apps ein Zyklustracking erlauben. Dafür werten sie ihre Messwerte über euch aus, erwarten aber auch Angaben zu eurer Menstruation. Ich möchte an dieser Stelle auf die Testberichte meiner Kollegin Livia der Angebote von Fitbit und Garmin verweisen:
ReviewSmartphone Fitbit Versa: Die Tech-Industrie entdeckt die Frauen. Netter Versuch.
ReviewSmartphone Menstruieren mit Garmin: Was kann der neue Perioden-Tracker?
Mit watchOS 6 verfügt die Apple Watch seit September 2019 ebenfalls über eine extra App zum Zyklustracking.
Aktualisiert am 30.12.2019
August 11,2022 Post by :Luka Müller