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Anleitungen WIE NUTZE ICH SPRACHASSISTENTEN AUF HANDYS, TABLETS ODER... Alexa einrichten: So stellt ihr Echo-Lautsprecher oder Smartphones richtig ein 25. Dezember 2020 um 12:45 Uhr Benjamin Lucks Wollt ihr Amazon Alexa einrichten, ist das ganz einfach. Denn auf eurem Amazon Echo-Lautsprecher oder am Smartphone könnt ihr die Sprachassistentin in wenigen Schritten konfigurieren. Anschließend hört Alexa auf eure Sprachbefehle und steuert euer Smart Home.
Mit Alexa brachte Amazon 2014 einen mächtigen Sprachassistenten auf den Markt. Seither findet sich Alexa in zahlreichen Smart Speaker und per App auf eurem Handy. Besonders gut integriert ist Alexa allerdings in die Echo-Lautsprecher von Amazon. Alle Möglichkeiten, wie ihr Amazon Alexa einrichten könnt, findet ihr in diesem Artikel.
Allerdings solltet ihr die Login-Daten eures Amazon-Kontos bereithalten. Darüber hinaus bietet es sich an, Musik-Streaming-Dienste wie Spotify oder Amazon Music Unlimited direkt mit einzurichten. Zusätzlich benötigt ihr für die Einrichtung ein Handy mit der Alexa-App. Habt ihr diese noch nicht installiert, findet ihr Alexa für Android und iOS in unserem Download-Bereich.
So richtet ihr Alexa auf einem Smart Speaker ein 1 Öffnet die Alexa-App auf eurem Smartphone. 2 Steuert die Einstellungen eurer Geräte unten rechts in der App an. 3 Tippt auf das Plus-Symbol am oberen rechten Bildschirmrand. 4 Tippt auf "Gerät hinzufügen". 5 Wählt das Gerät aus, das ihr einrichten wollt. In unserem Falle ist es ein Amazon Echo-Gerät. 6 Genauer gesagt ein "Echo Dot". Tippt das jeweilige Gerät an. 7 Nun müsst ihr auswählen, welcher Generation euer Lautsprecher entstammt. Seid ihr euch nicht sicher, vergleicht euren Lautsprecher mit dem Bild. 8 Tippt auf "Weiter". 9 Nun könnt ihr euren Lautsprecher einstecken. Nach wenigen Sekunden sollte er wie in orange blinken. 10 Die Alexa-App sucht nach eurem Lautsprecher. Taucht dieser in der Liste auf, tippt ihr den Eintrag an. 11 In manchen Fällen funktioniert die automatische Einrichtung des Speakers nicht. Tippt dann auf "Manuelle Einrichtung". Hat die automatische Einrichtung funtkioniert, könnt ihr ab Bild 22 weitermachen. 12 Tippt erneut das Gerät an, welches ihr einrichten wollt. 13 Tippt auf "Weiter". 14 Leuchtet das orangene Licht, tippt erneut auf "Weiter". 15 Nun müsst ihr euch in das WLAN-Netzwerk des Speakers einwählen. Zieht unter Android die Benachrichtigungsleiste herunter. 16 Haltet das WLAN-Symbol gedrückt. 17 Wählt das WLAN-Netzwerk mit "Amazon" im Namen aus. 18 Tippt in eurer Benachrichtigungsleiste auf den Eintrag "WLAN hat keinen Internetzugriff". 19 Tippt anschließend auf "Ja" 20 Wechselt zurück in die Alexa-App. Tippt hier auf "Weiter". 21 Tippt anschließend auf das WLAN-Netzwerk, mit dem ihr euch üblicherweise verbindet. 22 Tippt auf "Weiter", um die Einrichtung abzuschließen. 23 Wählt abschließend aus, ob ihr einen externen Lautsprecher verwenden wollt oder den internen Lautsprecher nutzt. Tippt die jeweilige Option an. 24 Weist dem Lautsprecher einen Raum zu und die Einrichtung ist abgeschlossen.
So richtet ihr Alexa auf eurem Smartphone ein 25 Öffnet die Alexa-App auf eurem Smartphone. 26 Tippt auf das Alexa-Symbol am unteren Bildschirmrand. 27 Nun müsst ihr der App den Zugriff auf euer Mikrofon und euren Standort erlauben. Tippt hierfür auf "Erlauben". 28 Tippt erneut auf "Erlauben" und erlaubt der App, euer Mikrofon zu nutzen. 29 Wiederholt diesen Vorgang auch für den Standort. 30 Klickt anschließend auf "Fertig". Nun könnt ihr per Smartphone Sprachbefehle an die Sprachassistentin äußern.
Mit diesen 5 Anleitungen nutzt ihr Alexa am besten
Nun habt ihr Alexa auf eurem Smartphone oder einem kompatiblen Speaker eingerichtet. Doch was könnt ihr mit dem cleveren Sprachassistenten anfangen? Die folgende Liste zeigt euch fünf Anleitungen, mit denen der Einstieg mit Alexa sicher klappt.
Amazon Alexa: So nutzt ihr die Stimmerkennung Mit Amazon Alexa könnt ihr ohne Verifizierung Einkäufe tätigen und personalisierte Musiksender genießen. Vorher müsst ihr allerdings ein Profil eurer Stimme anlegen. In unserer Anleitung verraten, wie ihr eure Echo-Lautsprecher auf eure Stimme trainiert. Amazon Alexa: So steuert ihr Spotify, Deezer und Amazon Music Immer mehr Lautsprecher haben Amazons Sprachassistentin Alexa integriert. Netzwelt verrät euch, wie ihr via Alexa Spotify, Deezer und Amazon Music steuert und wie ihr auch nicht-kompatible Streaming-Dienste mit Alexa nutzt. Alexa Befehle: Die besten Fragen für Amazons Sprachassistentin Amazons Alexa wird immer populärer. Doch was hat die Sprachassistentin eigentlich alles zu bieten? Wir geben euch hier eine Auswahl der besten Alexa-Sprachbefehle und Fragen an die Hand. Amazon Alexa: So hört ihr Musik mit mehreren Geräten Wenn ihr mehrere Lautsprecher von Amazon Echo nutzt, könnt ihr das Abspielen von Musik auch auf mehreren Geräten synchronisieren. Wir zeigen euch, wie ihr diese sogenannte Multiroom-Funktion einrichten und nutzen könnt.
Ihr wollt euer Setup an smarten Lautsprechern mit Amazon Alexa noch erweitern? Dann findet ihr alle Echo-Lautsprecher aus dem Jahr 2018 im Überblick. Darüber hinaus könnt ihr euch im Testbericht von Amazon Alexa über weitere Features informieren und erfahrt in unserem Vergleich der Sprachassistenten, wie sich die Sprachassistentin im Vergleich schlägt.
Offline: Das sind die wichtigsten Funktionen von Alexa
Haben Sie ein Gerät, das Amazons Sprachassistentin Alexa nutzt, haben Sie die Möglichkeit, unterschiedliche Funktionen per Sprache zu steuern. So hilft Ihnen Alexa nicht nur dabei, To-Do- und Einkauflisten zu erstellen, sondern ermöglicht Ihnen auch den Zugriff und die Steuerung Ihrer Musikwiedergabe. Haben Sie die entsprechenden Skills in der Alexa-App aktiviert, ist Alexa außerdem in der Lage, Ihren Kalender zu verwalten, Telefonanrufe zu starten oder Ihr Smart Home zu steuern.
Das hilft, wenn Alexa offline ist
Um alle Funktionen von Alexa zu nutzen, benötigt die Sprachassistentin eine bestehende Verbindung mit dem Internet. Erhalten Sie beim Öffnen der Alexa-App auf Ihrem Smartphone die Meldung „Alexa-App ist offline“, kann das mehrere Ursachen haben.
Butler-Service der Deutschen Telekom kommt im Herbst 2018
Jeden Tag gibt es ein neues Gerät, das mit Amazon Alexa oder Google Assistant kompatibel ist. Die Ökosysteme um Amazon Echo und Google Home wachsen schnell, nicht zuletzt durch den weltweit größten Online-Handel und die weltweit stärkste Suchmaschine im Rücken. Man könnte bezweifeln, dass wir da auf einen Sprachassistenten von der Deutschen Deutsche Telekom gewartet haben.
Genau das ist aber der (vielleicht größenwahnsinnige) Plan der Deutsche Telekom. Nach einer Testphase soll im Herbst 2018 ein Telekom Smart Speaker für unter 150 Euro auf den Markt kommen – sowohl mit dem Telekom-eigenen Sprachassistenten Magenta als auch Amazon Alexa an Bord.
Rein äußerlich scheint der Deutsche Telekom Speaker, der durch „Hallo Magenta“ zum Leben erweckt wird, eine schicke Alternative zu Echo und Home – ja sogar zu Apple HomePod – zu sein. Wieso also nicht auf den Sprachassistenten aus Deutschland setzen, der die empfangenen Daten brav auf deutschen Servern speichert? Es gibt einige Gründe, die dafür und dagegen sprechen.
Das spricht für den Magenta Smart Speaker
Deutscher Datenschutz als Alleinstellungsmerkmal
Der Sprachassistent made in Germany ist das Lockmittel der Deutschen Telekom. Die Magenta-Software wurde in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie aus Oldenburg entwickelt. Die Cloudserver von Magenta, auf denen die Sprachaufnahmen landen, stehen in Deutschland. Es werden einerseits die strengen deutschen Datenschutzgesetze beachtet, anderseits werden die Sprachbefehle nach 30 Tagen automatisch gelöscht. Mit diesem Versprechen ist die Deutsche Telekom wesentlich transparenter im Umgang mit den sensiblen Daten als alle Vorgänger. Ein Ansatz, der eindeutig für den Magenta Smart Speaker spricht.
Passende Steuerung für das Telekom SmartHome-System
Die Deutsche Telekom bietet bereits relevante Smart Home-Systeme an, die durchaus positiv aufgenommen werden. Dazu zählen z.B. Magenta SmartHome mit smarten Thermostaten und Sicherheitsgeräten, die Set-Top-Box Telekom Media Receiver und der Router Speedport Smart, der neben WLAN die Smart Home-Standards DECT-ULE und ZigBee spricht. Im Magenta Speaker finden all diese Geräte eine handfreie Steuerung für das Smart Home. Dabei kann man sich entscheiden, ob Smart TVs, Heizung und Licht über das Weckwort „Alexa“ oder „Hallo Magenta“ angesprochen werden. Das Magenta SmartHome kann allerdings bereits jetzt über einen Alexa-Skill mit Amazon Echo oder anderen Alexa-fähigen Lautsprechern gesteuert werden.
Per Magenta Freisprech-Funktion telefonieren
Ein weiterer großer Pluspunkt für den Magenta-Assistenten ist die Freisprech-Funktion über das Deutsche Telekom-Festnetz. Während mit Amazon Echo und Alexa Calling nur Anrufe an andere Echo-Geräte getätigt werden können, ist der Magenta Smart Speaker eine Alternative für das heimische Telefon - vor allem wenn man die Hände voll hat.
Deutsche Telekom Sprachassistent als Dienstleistungsplattform
So wie es Amazon Alexa und Google Assistant mit Skills und Actions vormachen, will auch Magenta eine Plattform für externe Dienstleistungen sein. WetterOnline, TorAlarm und Radioplayer sind Medienberichten zufolge schon dabei. Gespräche mit Tagesschau, Napster, Rewe, OTTO und LIDL sind im Gange.
Die Integration von Rewe und LIDL sieht nach einer direkten Antwort auf Amazons neue Dienstleistung Amazon Fresh aus, die bereits in Berlin, Hamburg und München gestartet ist. Im Sinne eines Butler-Systems soll also auch der Magenta Speaker frische Lebensmittel von Rewe und LIDL per Sprachbefehl nachhause liefern.
„Wir glauben, dass der Sprachsteuerung eine zu Apps bei Smartphones vergleichbare Bedeutung zukommt“, erklärt Deutsche Telekom-Manager Michael Hagspihl. Nutzer würden diese Funktion schon bald von jedem Anbieter erwarten.
Differenzieren möchte sich die Deutsche Telekom von Amazon dadurch, dass der Magenta-Sprachassistent nicht zum besten Freund werden soll. Im Gegensatz zur Vermenschlichung von Amazon Alexa soll Magenta schlichtweg eine funktionstüchtige Sprachsteuerung für Dienstleistungen und das Smart Home sein.
Bisher ist der Magenta Speaker das einzige Gerät, auf dem die deutsche Magenta-Sprachsteuerung verfügbar ist. Die Telekom zieht aber in Erwägung, die Verbreitung der Sprachassistenz mit ihren Diensten durch offene Schnittstellen für Fremdgeräte voranzutreiben.
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Wieso der Magenta Speaker floppen könnte
Das Alexa-Magenta-Paradoxon
Das größte Verkaufsargument für den Magenta Speaker ist wohl die Datenspeicherung auf Servern in Deutschland. Etwas in Verlegenheit wird man bei der Deutsche Telekom aber geraten, wenn es um die Integration von Amazon Alexa geht. Zwar bietet man den Kunden damit wesentlich mehr Dienstleistungen, sobald aber Alexa Skills genutzt werden, landen die Sprachanfragen wieder in Amerika und werden nach den dortigen Datenschutz-Gesetzen behandelt. Damit beißt sich die deutsche Katze selbst in den Schwanz.
Allerdings muss das kein Todesurteil für den Magenta Smart Speaker sein: Auch Sonos verfolgt mit seinem Smart Home Speaker ein ähnliches Konzept. Nach dem Sonos ONE bereits mit Alexa gesteuert werden kann, kommt nächstes Jahr auch Google Assistant hinzu. Die Wahlmöglichkeit zwischen der deutschen Magenta-Assistenz und der amerikanischen Alexa-Steuerung kann auch ein Pluspunkt sein.
Die Kehrseite von Exklusivität
Im Frühjahr 2018 wird der Magenta Smart Speaker zunächst nur Telekom-Kunden angeboten, später erst dem Rest der Bevölkerung. Eine Entscheidung, die den Wettbewerb mit Amazon Echo, Google Home und Apple HomePod nochmals erschweren wird. Auch mit der Whatsapp-Alternative Joyn ist man vor allem durch einen späten Markteintritt auf die Füße gefallen.
Fazit: Magenta Speaker kommt spät, aber besser als nie
2018 wird das Jahr der Sprachassistenten. Ob es auch das Jahr für den Magenta Speaker wird, hängt davon ab, wie ausgefeilt und kompatibel der Magenta Sprachassistent zum Markteintritt ist. Deutsche Telekom-Kunden und Datenschutzverfechter könnten aber tatsächlich eine gute Alternative zu den amerikanischen Pendants finden, wenn sie das Warten in Kauf nehmen.
Preise und Verfügbarkeit von Magenta Speaker
Der Magenta Speaker geht Anfang 2018 in eine erste Testphase, der offizielle Markteintritt 2018 ist noch nicht bekannt. Zunächst können nur Telekom-Kunden den Magenta Speaker mit Alexa-Steuerung und Magenta-Sprachassistent für angeblich unter 150 Euro bestellen.
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February 27,2023 Post by :Luka Müller