In der Telefonie kommen sowohl drahtlose als auch drahtgebundene Headsets zum Einsatz. Headsets mit Kabel können mit unterschiedlichen Anschlüssen versehen sein. Neben RJ-9 oder RJ-11 Verbindungen kommen oft auch herstellerspezifische Stecker zum Einsatz. Auch der Funktionsumfang oder die elektrischen Eigenschaften wie die Impedanz können stark unterschiedlich sein. An Mobiltelefonen lassen sich meist die Kopfhörer, die per Klinkenstecker mit dem Gerät verbunden sind und ein Mikrofon im Anschlusskabel besitzen, als Headset verwenden. Oft ist am Kabel auch ein Lautstärkeregler angebracht.
Drahtlose Headsets werden per Akku oder Batterie mit Energie versorgt und kommunizieren per Funk mit einer Basisstation oder direkt mit dem Telefon. Für die drahtlose Verbindung mit einem Handy oder Smartphone kommt meist der Bluetooth-Standard zu Einsatz. Auch Headsets, die per DECT-Standard mit einem Telefon oder der Headset-Basis kommunizieren, sind erhältlich.
Professionelle Lösungen, ob drahtlos oder drahtgebunden, gestatten meist das Stummschalten des Mikrofons per Taste. Wichtige Kriterien bei der Auswahl eines Headsets sind die Sprachqualität sowie die Kapazität des Akkus und die maximalen Sprech- und Standby-Zeiten.
Inhalt:
Wireless Headsets für Xbox Series X & S
Kabellose Headsets kosten in der Regel deutlich mehr als kabelgebundene Modelle. Das liegt daran, dass sie einen Akku brauchen und zudem die Verbindungstechnologie teurer ist. Unter 100 Euro ist hier selten gute Qualität zu bekommen. Wenn euch das Kabel nicht stört, bekommt ihr bei den kabelgebundenen Headsets, die wir euch weiter unten vorstellen, oft mehr Leistung für weniger Geld.
Das First-Party-Headset: Microsoft Xbox Wireless Headset
Pro Bluetooth zusätzlich zum Xbox Wireless Protocol
Bluetooth zusätzlich zum Xbox Wireless Protocol Klang nach manueller Anpassung sehr gut
Klang nach manueller Anpassung sehr gut gute Zubehör-App
gute Zubehör-App komfortable Regulierung von Lautstärke und Game-Chat-Balance Contra kein 3,5-mm-Kabelanschluss
kein 3,5-mm-Kabelanschluss Klang im Auslieferungszustand etwas dumpf
Klang im Auslieferungszustand etwas dumpf automatisches Einschalten der Xbox kann nerven
Preis: circa 100 Euro
Kein Kabelanschluss, aber Bluetooth: Unter dem schlichten Titel Xbox Wireless Headset hat Microsoft im März 2021 sein eigenes kabelloses Headset auf den Markt gebracht, zu einem relativ günstigen Preis von knapp 100 Euro. Die Verbindung kann direkt mit der Konsole wird per Xbox Wireless Protocol hergestellt. Wollt ihr es am PC verwenden, solltet ihr euch den Xbox Wireless Adapter besorgen. Alternativ lässt sich das Headset auch per Bluetooth nutzen. Das taugt aufgrund der höheren Latenz aber eher zum Musikhören als fürs Gaming. Einen 3,5-mm-Kabelanschluss gibt es nicht, lediglich ein USB-Ladekabel liegt bei.
Komfortabel zu bedienen: Das Headset ist für den Preis recht gut verarbeitet und sitzt bequem. An den Hörer finden wir neben dem Power-Knopf einen Button zum Einschalten des Mikros. Die Regulierung der Lautstärke und der Game-Chat-Balance funktioniert über zwei große Räder an der Außenseite der Hörer, die sehr viel komfortabler zu bedienen sind als die kleinen Drehrädchen, die wir von anderen Headsets gewohnt sind. Der Akku hält laut Microsoft circa 15 Stunden, nach unserer Erfahrung schafft er sogar eher noch mehr.
129 8 Mehr zum Thema Xbox Wireless Headset im Test: Ein nahezu perfekter Kompromiss
Guter Klang: Den Klang des Xbox Wireless Headsets haben wir als sehr gut empfunden, aber erst nachdem wir ihn über die Xbox Zubehör-App eingestellt haben. Im Auslieferungszustand war er etwas zu dumpf. Die App bietet neben dem Equalizer weitere Optionen, z.B. zum automatischen Stummschalten. Dass das Headset automatisch die Konsole einschaltet, lässt sich bis jetzt hingegen nicht verhindern. Das Mikrofon erfüllt seine Aufgabe problemlos, wir sind jederzeit gut zu verstehen. Das Ausblenden von Umgebungsgeräuschen klappt wie bei den meisten Konkurrenten aber eher mäßig.
Headset mit Feintuning: Razer Kaira Pro
Pro Regler für Chat-Game-Balance
Regler für Chat-Game-Balance App mit umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten
App mit umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten Verbindung mit anderen Geräten per Bluetooth
Verbindung mit anderen Geräten per Bluetooth schneller Wechsel zwischen vorgefertigten EQ-Einstellungen Contra keine alternative Verbindung per Kabel
Preis: circa 120 Euro
Verbindung nur direkt: Das Razer Kaira Pro verbindet sich kabellos direkt mit der Xbox-Konsole. Ein Dongle oder ähnliches ist nicht im Lieferumfang enthalten. Das beigelegte USB-Kabel ist nur zum Aufladen oder für Software-Updates. Einen 3,5-mm-Anschluss gibt es nicht. Die Verbindung per Bluetooth mit anderen Geräten ist aber möglich, sogar parallel zur Verbindung mit der Konsole. Beim günstigeren Razer Kaira* fehlt diese Möglichkeit.
Bequemer Sitz und viele Bedienelemente: Das Razer Kaira Pro ist gut verarbeitet und sitzt dank der dicken Polsterung an Hörern und Kopfbügel bequem. Die Hörer sind zudem drehbar. An den Hörern findet ihr neben dem Powerknopf und einem Knopf zur Verbindung mit der Xbox einen Lautstärkeregler, einen Stummschalter für das Mikrofon und einen Regler für die Chat-Game-Balance. Die dezente Beleuchtung des Logos lässt sich abschalten. Der Akku hält circa 15 Stunden mit und 20 Stunden ohne Beleuchtung.
Guter Sound mit Feintuning-Option: Das Razer Kaira Pro verfügt über 50-mm-Treiber. Bei Bässen und Mitten schlägt es sich gut, ohne zu glänzen. Die Höhen sind etwas schwächer, aber zufriedenstellend. Die Balance könnt ihr in der kostenlosen App selbst einstellen und Soundprofile anlegen. Außerdem könnt ihr über doppeltes Antippen der Verbindungstaste schnell zwischen vorgefertigten Equalizer-Einstellungen wechseln. Das abnehmbare Mikrofon gibt Sprache klar und verständlich wieder.
Raumklang durch Dolby Atmos: Victrix Gambit Wireless Headset
Pro guter Raumklang durch Dolby Atmos
guter Raumklang durch Dolby Atmos guter Bass in Spielen
guter Bass in Spielen auch kabelgebunden verwendbar
auch kabelgebunden verwendbar hoher Tragekomfort
hoher Tragekomfort Regler für Game-Chat-Balance Contra Sound für Musik und Filme zu basslastig
Sound für Musik und Filme zu basslastig mäßiges Mikrofon
mäßiges Mikrofon lässt viel Sound nach außen dringen
Preis: circa 100 bis 110 Euro
USB-Dongles und Klinkenstecker: Das im Oktober 2021 erschienene Victrix Gambit Wireless Headset verbindet sich per USB-Stecker mit der Xbox Series. Alternativ könnt ihr das Headset zwar auch mit dem beigelegten Kabel per 3,5-mm-Klinkenstecker verwenden, dann allerdings funktioniert der Lautstärkeregler am Hörer nicht mehr. Der Akku hält rund 18 Stunden lang. Eine Bluetooth-Verbindung zur Verwendung mit Mobile-Geräten gibt es leider nicht.
Gut ausgestattet: Am linken Hörer hat das Victrix Gambit einen Regler für die Game-Chat-Balance, einen Power-Button und eine Knopf, durch den ihre eure eigene Stimme über die Kopfhörer hören könnt. Das Headset ist gut verarbeitet und trägt sich zudem komfortabel, was an der kunstlederüberzogene Polsterung sowie an dem Umstand liegt, dass es nur leichten Druck auf die Ohren ausübt. Die Hörer lassen allerdings trotz der geschlossenen Bauweise viel Sound nach außen durch.
4 0 Mehr zum Thema Victrix Gambit Wireless im Test: Ein günstiges Headset für lange Multiplayer-Nächte
Dolby Atmos: Beim Spielen glänzt das Victrix Gambit dadurch, dass Geräuschquellen sehr gut geortet werden können. Das liegt an der Integration von Dolby Atmos mit einer lebenslangen Lizenz. Dieses Feature gibt es nur bei der Xbox-Version des Headsets, nicht bei der PlayStation-Version. Ansonsten ist der Sound beim Spielen gut, aber auch bassbetont. Vor allem bei Musik und Filmen fällt auf, dass Höhen und Mitten gerne mal untergehen. Das Mikrofon ist zudem nur durchschnittlich. Die Stimme ist klar verständlich, wirkt aber flach und blechern.
Hochwertiges Mikro: Corsair HS75 XB
Pro sehr gutes Mikrofon mit gutem Noise Cancelling
sehr gutes Mikrofon mit gutem Noise Cancelling Regler für Game-Chat-Balance
Regler für Game-Chat-Balance gute Verarbeitung
gute Verarbeitung insgesamt guter Sound Contra keine zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten
keine zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten kleine Schwächen beim Bass
Preis: ca. 140 bis 150 Euro
Beschränkte Möglichkeiten: Das speziell für die Xbox entwickelte Corsair HS 75 XB verbindet sich direkt mit der Konsole. Zusätzliche Anschlussmöglichkeiten etwa für den kabelgebundenen Betrieb gibt es nicht, für die Nutzung am PC braucht ihr einen Xbox Wireless Adapter. Mit circa 160 Euro ist es deutlich teurer als das Corsair HS70 Pro, das für PC und PlayStation geeignet ist und nur etwa 110 Euro kostet. Immerhin bietet das HS75 dafür eine längere Akkulaufzeit von circa 20 Stunden.
Gut verarbeitet: Die Verarbeitung wirkt nicht zuletzt dank der Metallhalterungen der Hörer recht hochwertig, auch beim Tragekomfort schneidet das Headset aufgrund der bequemen Polsterung gut ab. Bei den Bedienelementen bietet das HS75 XB neben dem Lautstärkeregler, dem Power-Button und dem Mute-Button fürs Mikrofon auch noch einen Regler für die Game-Chat-Balance, den das HS70 Pro nicht besitzt.
Gut, aber nicht toll: Bei der Soundqualität liegt das Corsair HS75 XB ungefähr auf demselben Niveau wie das HS70 Pro. Das bedeutet: Die Qualität ist gut, aber nicht hervorragend. Die manchmal etwas zu scharf klingenden Höhen, die wir beim HS70 Pro bemängelt haben, waren hier zwar nicht feststellbar. Dafür zeigen sich beim HS75 XB leichte Schwächen beim Bass. Das Mikrofon macht einen guten Job und zeichnet sich durch gute Aufnahmequalität und gutes Noise Cancelling aus, das sogar noch besser funktioniert als beim HS70 Pro.
Großer Akku: HyperX CloudX Flight
Pro Regler für Game-Chat-Balance
Regler für Game-Chat-Balance lange Akkulaufzeit (ca. 30 Stunden)
lange Akkulaufzeit (ca. 30 Stunden) insgesamt guter Sound
insgesamt guter Sound gut transportierbar dank drehbaren Hörern und abnehmbarem Mikro
gut transportierbar dank drehbaren Hörern und abnehmbarem Mikro gutes Noise Handling beim Mikrofon Contra keine alternativen Anschlussmöglichkeiten
keine alternativen Anschlussmöglichkeiten kleine Schwächen bei den Höhen
kleine Schwächen bei den Höhen Mikro ein wenig dumpf
Preis: ca. 120 bis 130 Euro
Bequem, aber nicht vielseitig: Die Xbox-Variante des HyperX Cloud Flight nennt sich CloudX Flight und wird über einen USB-Adapter mit der Konsole verbunden. Sie ist mit ca. 150 Euro etwas teurer als die PS4- und PC-Variante, die man schon für etwa 130 Euro bekommt. Alternative Anschlussmöglichkeiten fehlen, dem Headset liegt lediglich ein USB-Ladekabel bei. Das CloudX Flight ist bequem gepolstert, die drehbaren Hörer sorgen für zusätzlichen Komfort und machen das Headset beim Transport weniger sperrig.
Großer Akku: Bei den Bedienelementen gibt sich das CloudX Flight keine Blöße. Im Gegensatz zur PlayStation-Version ist hier auch ein Regler für die Chat-Game-Balance mit dabei. Außerdem gibt es natürlich einen Power-Button, einen Lautstärkeregler und einen Mute-Button für das Mikrofon. Des Weiteren kann das CloudX Flight mit der langen Akkulaufzeit von circa 30 Stunden punkten.
Auf Augenhöhe: Beim Sound macht das CloudX Flight eine gute Figur, wobei es bei den Höhen ein kleines bisschen schwächer abschneidet als beim Bass und den Mitten. Insgesamt ist der Qualitätsunterschied zum Corsair HS75 oder SteelSeries Arctis 9 nicht allzu groß. Zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten gibt es allerdings nicht. Das abnehmbare Mikro macht einen ordentlichen Job, klingt aber manchmal ein wenig dumpf. Immerhin funktioniert das Noise Handling sehr gut und es gibt eine Monitoring-Funktion, durch die man den Klang der eigenen Stimme überprüfen kann.
Für alle Konsolen: Turtle Beach Stealth 600 Gen 2 Max
Pro kompatibel mit allen aktuellen Konsolen
kompatibel mit allen aktuellen Konsolen großer Akku
großer Akku schneller Wechsel zwischen Soundprofilen
schneller Wechsel zwischen Soundprofilen insgesamt guter Sound für den Preis Contra kleine Schwächen bei Höhen und Bässen
kleine Schwächen bei Höhen und Bässen kein Bluetooth oder Klinkenanschluss
kein Bluetooth oder Klinkenanschluss schmale Ohrmuscheln
Preis: circa 130€
Kompatibel mit allen Konsolen: Das im Frühjahr 2022 erschienene Turtle Beach Stealth 600 Gen 2 Max ist dem normalen Stealth 600 Gen 2 sehr ähnlich. Es bietet aber, obwohl es in erster Linie für Xbox One und Xbox Series lizenziert ist, zusätzlich die Möglichkeit, sich auch mit PS4, PS5 und Nintendo Switch zu verbinden. Dazu muss man nur einen Button am Sender drücken, um die Verbindungsart zu wechseln. Bluetooth oder die Möglichkeit, das Headset kabelgebunden per 3,5-mm-Klinke zu nutzen, gibt es aber nicht.
Großer Akku, solide Verarbeitung: Daneben verfügt das Stealth 600 Gen 2 Max über eine deutlich längere Akkulaufzeit von bis zu 48 Stunden. Beim normalen Stealth 600 Gen 2 sind es nur ungefähr 15 Stunden. Bei der Verarbeitung unterscheiden sich die beiden Headsets hingegen kaum. Diese fällt weitgehend solide aus, auch wenn man fast nur Plastik bekommt. Die Ohrpolster sind bequem, die Ohrmuscheln können aufgrund ihrer schmalen Form aber drücken.
Wechsel zwischen Soundprofilen: Auch bei der Soundqualität gibt es keine Unterschiede zum normalen Stealth 600 Gen 2. Der Klang ist insgesamt gut, vor allem die Mitten kommen gut rüber. Sowohl bei den Höhen als auch bei den Bässen ist aber ein deutlicher Unterschied zu hochpreisigen Headsets wahrnehmbar. Dafür kann das Turtle Beach Stealth 600 Gen 2 Max durch die Möglichkeit punkten, schnell zwischen vorgefertigten Soundprofilen zu wechseln. Das Mikro gibt Sprache gut verständlich wieder, die Qualität ist aber nur durchschnittlich.
Praktische Soundprofile: Turtle Beach Stealth 600 Gen 2
Pro schneller Wechsel zwischen Soundprofilen
schneller Wechsel zwischen Soundprofilen gute Polsterung
gute Polsterung für die Preisklasse guter Sound Contra kleine Schwächen bei Höhen und Tiefen
kleine Schwächen bei Höhen und Tiefen keine zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten
keine zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten Ohrmuscheln etwas schmal
Preis: ca. 70 bis 80 Euro
Nur für Xbox: Im Gegensatz zur PS-Version, die einen USB-Stecker verwendet, verbindet sich die Xbox-Version des Turtle Beach Stealth 600 Gen 2 direkt mit der Konsole. Über einen 3,5-mm-Klinkenanschluss oder Bluetooth verfügt das Headset nicht. Am PC braucht ihr also einen Xbox Wireless Adapter. Die Verarbeitungsqualität geht in Ordnung, auch wenn das Headset nur aus Plastik besteht. Die Polsterung an Bügel und Hörern ist recht bequem, die Ohrmuscheln können für manche Ohren aber etwas zu schmal sein. Die Akkulaufzeit ist mit circa 15 Stunden zufriedenstellend.
Schneller Wechsel zwischen Profilen: Am Hörer des Stealth 600 Gen 2 findet ihr neben dem Power-Button einen Lautstärkeregler für den Sound und einen fürs Mikrofon. Außerdem gibt es einen Knopf, mit dem ihr jederzeit zwischen vier vorgefertigten Soundprofilen wechseln könnt. Die Möglichkeiten zur Feinjustierung per Software, wie sie das Steelseries Arctis 9X und das Razer Kaira Pro bieten, gibt es hingegen nicht.
Durchschnittliche Klangqualität: Das Turtle Beach Stealth 600 Gen 2 besitzt 50-mm-Treiber, offenbart aber leichte Schwächen bei Höhen und Tiefen. Für den Preis ist die Klangqualität trotzdem noch recht gut, mit teureren Headsets kann das Stealth 600 jedoch nicht ganz mithalten. Die Möglichkeit, schnell zwischen Soundprofilen zu wechseln, gleicht die kleinen Mängel zumindest teilweise aus. Das Mikrofon erfüllt zuverlässig seine Aufgabe und gibt Sprache gut verständlich wieder, hohe Qualität sollte man aber nicht erwarten.
Fazit: Das Turtle Beach Stealth 600 ist die richtige Wahl, wenn ihr ein kabelloses Headset wollt, das nicht zu viel kostet und das ihr nur an der Xbox verwenden wollt. Mit der Möglichkeit, schnell zwischen verschiedenen Soundprofilen zu wechseln, hat es sogar vielen teureren Headsets ein praktisches Feature voraus. Trotzdem kann man für mehr Geld natürlich deutlich bessere Qualität bekommen. Wer zudem nach einem vielseitig einsetzbaren Headset sucht, ist hier aufgrund der fehlenden Anschlüsse falsch.
Kabelgebundene Headsets für Xbox Series X & S
Unter den kabegebundenen Headsets ist die Auswahl deutlich größer, weil fast alle Geräte mit der Xbox Serie X und S (und auch mit der Xbox One) kompatibel sind, sofern sie über einen vierpoligen 3,5-mm-Klinkenstecker verfügen. Zudem könnt ihr hier auch zu sehr viel günstigeren Preisen gute Qualität bekommen. Wir haben uns deshalb bemüht, im Folgenden ein breites Preisspektrum abzubilden, und präsentieren euch Kaufempfehlungen von High End bis Low Budget.
Tolle Höhen: EPOS Sennheiser Game One
Pro hervorragende Mitten und Höhen
hervorragende Mitten und Höhen gutes Mikrofon
gutes Mikrofon bequeme Polster Contra leichte Schwächen beim Bass
leichte Schwächen beim Bass wenige Bedienelemente
wenige Bedienelemente Mikro etwas sperrig und nicht abnehmbar
Preis: circa 160 Euro
Geschlossenes Headset: Das EPOS Sennheiser Game One ist ein offenes Headset, das Außengeräusche durchlässt. Ob das gut ist, hängt vom persönlichen Geschmack und vom Umfeld ab. Als Alternative gibt es auch eine geschlossene Variante, das EPOS Sennheiser Game Zero* . Beide Versionen sind gut verarbeitet und bequem, dem Game One fehlen allerdings die stabilen Gelenke, durch die sich die Stellung der Hörer anpassen lässt.
Gutes Mikro und Standardausstattung: Das EPOS Sennheiser Game One ist sparsam mit Bedienelementen, es besitzt lediglich einen Lautstärkeregler an der Außenseite des Hörers. Das Mikrofon lässt sich durch Hochklappen stumm schalten. Es bietet eine sehr gute Aufnahmequalität und auch das Ausblenden von Umgebungsgeräuschen klappt gut. Allerdings hat es eine etwas sperrige Form und ist nicht abnehmbar. Zum Musikhören unterwegs taugt das Game One daher weniger. Die Kabel hingegen können abgenommen und ausgetauscht werden. Es liegen Kabel für PC und Konsolen bei.
Gute Höhen, mäßige Bässe: Was den Klang angeht, liefert das Sennheiser Game One bei den Mitten eine hervorragende Leistung ab und auch die Höhen kommen sehr gut rüber. Gerade Letzteres ist bei Gaming-Headsets oft nicht der Fall, hier zeigt sich auch ein deutlicher Qualitätsunterschied zum günstigeren HyperX Cloud Alpha. Beim Bass allerdings zeigt das Game One kleine Schwächen. Auch hier ist der Klang noch immer gut, aber in der Preisklasse haben wir schon Besseres gehört. Bei der Ortung von Geräuschquellen gibt es keine Probleme.
Zwischen günstig und High End: Beyerdynamic MMX 100 & MMX 150
Pro sehr gute Höhen und Mitten
sehr gute Höhen und Mitten Mikrofon mit klarer Stimmwiedergabe
Mikrofon mit klarer Stimmwiedergabe bequem
bequem gut verarbeitet Contra mäßige Bässe
mäßige Bässe Mikrofon anfällig für Störgeräusche
Preis: circa 100€ (MMX 100), circa 130 Euro (MMX 150)
Anschlüsse & Verarbeitung: Mit dem MMX 100 und 150 liefert Beyerdynamic zwei deutlich günstigere Alternativen zum High-End-headset MMX 300. Beide verfügen über einen vierpoligen 3,5-mm-Klinkenstecker für Konsolen. Für den PC liegt dem MMX 100 ein doppelter dreipoliger Klinkenstecker bei, während das MMX 150 hierfür einen USB-Stecker verwendet. Beide Headsets sind gut verarbeitet, mit einer Mischung aus Plastik- und Aluminiumteilen, und verfügen sowohl an den Hörern als auch am Kopfbügel über eine bequeme Polsterung.
Bedienung & Augmented Mode: Das MMX 100 bietet mit einem Lautstärkerad und einem Mute-Button am Hörer den üblichen Standard an Bedienelementen. Das MMX 150 verfügt lediglich über ein Lautstärkerad, das man drücken muss, um das Mikrofon stummzuschalten. Drückt man es länger, wird der nur beim MMX 150 vorhandene Augmented Mode aktiviert. Dieser überträgt Außengeräusche auf die Kopfhörer. So könnt ihr hören, was um euch herum passiert, ohne das geschlossene Headset abnehmen zu müssen. Das Feature funktioniert jedoch nur beim Anschluss über USB.
Klang: Beim Sound schneidet das Beyerdynamic MMX 100 insgesamt sehr gut ab, was vor allem an den hervorragenden Mitten und Höhen liegt. Dem Bass fehlt hingegen etwas die Wucht. Immerhin werden dadurch Geräusche wie Schritte oder Stimmen nicht so leicht von Explosionen und Schüssen überdeckt, wie das bei manchen anderen Gaming-Headsets der Fall ist. Das MMX 150 unterscheidet sich beim Klang kaum von der günstigeren Version. Auch das abnehmbare Mikrofon ist bei beiden Versionen gleich gut. Es gibt die Stimme klar und deutlich wieder, ist aber etwas anfällig für Störgeräusche.
Bequem und guter Klang: Logitech G Pro X Wired
Pro Guter Klang mit hervorragenden Mitten
Guter Klang mit hervorragenden Mitten sehr bequem
sehr bequem gute Verarbeitungsqualität
gute Verarbeitungsqualität abnehmbares Mikrofon Contra mäßige Mikrofonqualität
Preis: circa 90 Euro
Gut verarbeitet: Das Logitech G Pro X trägt sich sehr bequem. Der Bügel ist flexibel und gut gepolstert, die Polster an den Hörern sind abnehmbar. Es liegen Kunstleder- und Velour-Polster bei. Auch ansonsten fühlt sich die Verarbeitung sehr hochwertig an. Sowohl das Kabel als auch das Mikrofon sind ablösbar. Da sich die Hörer nicht einklappen lassen, ist das Headset für unterwegs trotzdem eher mäßig geeignet. Im Gegensatz zu vielen anderen Logitech-Headsets verzichtet das G Pro X auf die unnötige und oft sogar nervige RGB-Beleuchtung.
Mäßiges Mikrofon: Am Kabel befindet sich ein Lautestärkeregler sowie ein Stummschalter fürs Mikrofon. Das Mikro bietet eine zufriedenstellende Leistung. Die Stimme wird gut verständlich wiedergegeben, sie klingt aber etwas dünn und nasal. Das Problem tritt bei Logitech-Headsets leider öfter auf. Immerhin werden Umgebungsgeräusche gut herausgefiltert. Trotzdem bekommt man beispielsweise beim Astro A10 bessere Mikrofonqualität für weniger Geld.
Guter Sound mit tollen Mitten: Beim Sound schneidet das Logitech G Pro X mit seinen 50-mm-Treibern sehr gut ab. Vor allem die Mitten klingen hervorragend, was unter anderem für die Wiedergabe von Sprache wichtig ist. Auch bei den Höhen ist es besser als viele andere Headsets seiner Preisklasse. Bei den Bässen ist der Sound zwar auch recht gut, aber verglichen mit der Konkurrenz zu diesem Preis nur Durchschnitt. Ebenfalls mittelmäßig ist die Abschirmung gegen Lärm aus der Umgebung. Trotzdem dringt nicht allzu viel Sound aus den Hörern nach außen.
Das günstige First-Party-Headset: Microsoft Xbox Stereo Wired Headset
Pro gute Verarbeitung
gute Verarbeitung sehr gutes Mikrofon Contra Bässe etwas matschig und zu dominant
Bässe etwas matschig und zu dominant sitzt etwas eng
sitzt etwas eng im Vergleich zur Wireless-Version: App und Game-Chat-Balance nicht unterstützt
Preis: ca. 50 Euro
Gut gepolstert und verarbeitet: Das kabelgebundene Xbox Stereo Headset von Microsoft ist eine günstigere Version des Xbox Wireless Headset und sieht diesem auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich. Es verfügt über einen gut gepolsterte und sehr flexiblen Kopfbügel. Auch die kunstlederüberzogenen Ohrpolster sind großzügig und bequem. Sie verhindern allerdings nicht, dass das Headset bei langer Nutzung etwas drücken kann, weil es recht eng sitzt. Die Verarbeitungsqualität ist insgesamt gut und macht einen sehr haltbaren Eindruck.
Gutes Micro, keine Game-Chat-Balance: Die Lautstärke wird wie beim Wireless Headset über ein großes und komfortabel zu bedienendes Rad an der Außenseite des Hörers geregelt. Was jedoch fehlt, ist das Rad für die Game-Chat-Balance am anderen Hörer. Das Mikrofon verfügt über einen flexiblen Arm, kann aber nicht hochgeklappt oder gar abgenommen werden. Stummgeschaltet wird es durch einen kleinen Schalter unten am Hörer. Die Mikrofonqualität ist für die Preisklasse sehr gut und sogar etwas besser als beim Xbox Wireless Headset.
Dominante Bässe: Beim Sound hat das kabelgebundene Xbox Stereo Headset leider ähnliche Problem wie die kabellose Version: Die Bässe klingen etwas matschig und sind recht dominant, die Höhen und Mitten können dadurch leicht übertönt werden. Beim Xbox Wireless Headset ließ sich das Problem jedoch durch Nachjustieren über die Xbox Zubehör-App beheben. Das ist hier nicht möglich, das kabelgebundene Headset funktioniert nicht mit der App. Der Klang geht trotzdem noch in Ordnung, aber man kann auch für den vergleichsweise günstigen Preis Besseres finden.
Konsistenter Sound: Astro A10
Pro gut verarbeitet
gut verarbeitet Sound auch bei Positionswechseln konsistent
Sound auch bei Positionswechseln konsistent insgesamt guter Souned fürs Gaming
insgesamt guter Souned fürs Gaming sehr gutes Mikrofon (nur Gen 1) Contra klobige Form
klobige Form sitzt etwas eng (nur Gen 1)
sitzt etwas eng (nur Gen 1) Sound fürs Musikhören nicht ausgewogen genug (nur Gen 1)
Preis: circa 50 Euro
Klobig und ein bisschen eng: Wie die meisten Headsets seiner Preisklasse ist das Astro A10 sparsam ausgestattet. An seinem Kabel befindet sich lediglich ein Lautstärkeregler. Das etwas klobige Mikrofon lässt sich durch Hochklappen stummschalten. Abnehmen lässt es sich leider nicht. Immerhin ist das zwei Meter lange Kabel mit 3,5-mm-Klinkenstecker abnehmbar. Dank des flexiblen und mit einem kleinen, aber effektiven Polster ausgestatteten Kopfbügels trägt sich das A10 recht bequem. Allerdings kann es für große Köpfe etwas eng sein und bei langen Sessions drücken.
Konsistenter Sound: Der Sound des Astro A10 ist für den Preis recht gut. Vor allem die Bässe kommen gut rüber. Bei den Mitten und Höhen hingegen schneidet es etwas schwächer ab. Fürs Gaming geht das in Ordnung, für hohe Ansprüche beim Musikhören ist der Klang aber nicht ausgewogen genug. Dafür zeichnet sich das Astro A10 durch einen sehr konsistenten Sound aus: Wie gut das Headset klingt, hängt nur in geringem Maß von der optimalen Positionierung auf dem Kopf. Das ist nützlich für alle, die ihr Headset zwischendurch auch mal abnehmen oder bei denen es etwa aufgrund einer Brille nicht immer optimal sitzt.
Tolles Mikro, schwache Isolierung: Das Mikrofon des A10 ist von sehr guter Qualität, auch im Vergleich zu vielen teureren Headsets. Es gibt nicht nur die Stimme sehr klar und deutlich wieder, sondern filtert auch Umgebungsgeräusche zuverlässig heraus. Für die Kopfhörer gilt das übrigens nicht: Umgebungslärm ist durch sie hindurch sehr stark wahrnehmbar. Umgekehrt geben sie zwar nicht ganz so viel Lärm an die Umgebung ab, aber wenn ihr den Menschen um euch herum nicht auf die Nerven gehen wollt, ist das Astro A10 dennoch nicht die beste Wahl.
Astro A10 Gen 2: Im April 2022 ist die 2. Generation des Astro A10* erschienen. Diese unterscheidet sich äußerlich deutlich von der ersten Generation und bietet leichter verstellbare Hörer, die nicht mehr so eng sitzen. Die technischen Vorteile fallen hingegen nicht so groß aus: Zwar ist der Sound besser ausbalanciert, wodurch sich die zweite Generation besser zum Musikhören eignet. Das Mikrofon schneidet hingegen nicht mehr ganz so gut ab, was damit zu tun haben kann, dass es kürzer ist und deshalb nicht mehr so optimal vor dem Mund platziert werden kann.
Leichtgewicht: Razer Kraken X
Pro sehr gutes Mikrofon
sehr gutes Mikrofon gute Tiefen und Mitten
gute Tiefen und Mitten leicht und angenehm zu tragen Contra Schwächen bei den Höhen
Schwächen bei den Höhen insgesamt etwas zu basslastig
Preis: ca. 40 Euro
Leicht: Razer wirbt mit dem leichten Gewicht des Razer Kraken X. Tatsächlich wiegt das Headset mit seinen circa 250 Gramm etwa 80 bis 90 Gramm weniger als das HyperX Cloud Alpha oder das Byerdynamic MMX 300. Das sieht man dem Kraken X allerdings auch an: Die Verarbeitungsqualität geht zwar in Ordnung, trotzdem wirkt das Headset deutlich billiger. Statt Metall gibt es hier nur Plastik. Obwohl auch die Polster recht dünn sind, ist das Kraken X aufgrund des geringen Gewichts bequem und drückt nicht.
Sehr gutes Mikrofon: Die Bedienelemente hat das Razer Kraken X nicht am Kabel, sondern ähnlich wie kabellose Headsets am Hörer. Neben dem Lautstärkeregler gibt es einen Mute-Button für das Mikro. Das Mikrofon ist für die Preisklasse erstaunlich gut und schafft es auch sehr gut, Geräusche aus der Umgebung auszublenden. In dieser Hinsicht kann das Kraken X auch mit teureren Headsets wie dem HyperX Cloud Alpha mithalten. Allerdings ist das Mikro nicht abnehmbar.
Schwache Höhen: Beim Sound hinterlässt das Razer Kraken X einen gemischten Eindruck. Bässe und Mitten bringt es zwar gut rüber, bei den Höhen hat es aber Schwächen. Hier hört man deutlich, warum das Kraken X viel günstiger ist als das Razer Kraken Ultimate, das weit besseren und ausgewogeneren Klang bietet. Dass das Klangbild des Kraken X insgesamt zu basslastig ist, kann man beim Gaming aber durchaus hinnehmen. Immerhin kommen Explosionen so wuchtig rüber. Wer das Headset auch zum Musikhören nutzen will, sollte aber vielleicht etwas mehr Geld ausgeben.
Der Low-Budget-Tipp: Turtle Beach Recon 70
Pro für den Preis gutes Mikro
für den Preis gutes Mikro gute Mitten und Höhen
gute Mitten und Höhen ordentliche Verarbeitung Contra mäßiger Bass
mäßiger Bass Polsterung des Kopfbügels zu sparsam
Polsterung des Kopfbügels zu sparsam kabelgebunden
Preis: circa 35 Euro
Verschiedene Versionen: Das Turtle Beach Recon 70 ist in verschiedenen Varianten für PlayStation, Xbox und sogar Nintendo Switch erhältlich. Abgesehen vom Design gibt es hier aber keine Unterschiede, über den 3,5-mm-Stecker ist jedes der Headsets mit jeder Konsole und natürlich auch dem PC kompatibel. Die Verarbeitungsqualität ist in allen drei Versionen ordentlich, besonders hochwertig wirkt das aus Plastik bestehende Headset aber nicht. Auch die Polsterung am Kopfbügel hätte ruhig großzügiger ausfallen dürfen.
Gutes Mikro, wenige Bedienelemente: Die Kunstlederpolsterung der Hörer ist da schon besser. Bei den Bedienelementen ist das Turtle Beach Recon 70 wiederum recht sparsam: Es gibt nur ein Rad zur Lautstärkeregulierung am linken Hörer. Das Mikrofon lässt sich durch Hochklappen stumm schalten. Die Mikrofonqualität ist für den Preis übrigens ziemlich gut. Deutlich Besseres bekommt man in der Regel erst ab circa 50 Euro, beispielsweise beim oben erwähnten Astro A10.
Guter Sound, aber mäßiger Bass: Auch beim Sound schneidet das Turtle Beach Recon 70 für den Preis gut ab, ist aber natürlich nicht perfekt. Vor allem die Mitten können überzeugen, was der Wiedergabe von Dialogen zugute kommt. Aber auch die Höhen sind erstaunlich akkurat. Es lassen sich manche Feinheiten heraushören lassen, die bei anderen günstigen Gaming-Headsets gern im Bass ertränkt werden. Die Bässe des Recon 70 sind hingegen nur Mittelmaß. Explosionen fehlt dadurch manchmal die Wucht.
KABELLOS ODER KABELGEBUNDEN
Mit diesem Headset können Sie sich ungestört mit Smartphones, Tablets, PCs, Laptops oder Konsolen verbinden. Verbinden Sie sich kabellos, wenn Ihr Gerät mit einer kabellosen Verbindung ausgestattet ist . Andernfalls ist es immer möglich, eine Verbindung mit dem mitgelieferten 3,5-mm-Klinkenkabel herzustellen. Führen Sie Telefonate oder nehmen Sie online an Vorlesungen, Konferenzen und Webinaren teil, und zwar von jedem Gerät aus, das Ihnen zur Verfügung steht.
NUTZUNG UND LADEZEIT
Im kabellosen Modus steht Ihnen eine Nutzungszeit von 6 Stunden zur Verfügung. Wenn das Headset entladen ist, laden Sie es einfach über das mitgelieferte USB-Kabel auf oder Sie schalten in den Modus Klinkenkabel und arbeiten weiter.
BEQUEM
Bequemlichkeit ist garantiert: Das Headset passt sich Ihren Ohren an und die weichen Kunstlederpolster verhindern auch bei längerem und kontinuierlichem Gebrauch jegliches Unbehagen. Das Lautstärke- und Anrufmanagement ist dank der integrierten Tasten sehr einfach und intuitiv, während das schwenkbare Mikrofon für eine kristallklare Gesprächsqualität sorgt.
WAS ES AUSZEICHNET:
kabellose Verbindung oder mit 3,5-mm-Klinkenkabel (im Lieferumfang enthalten)
ausrichtbares Mikrofon
integrierte Tasten für Lautstärkeregelung und Gespräch annehmen/beenden
Betriebsdauer im kabellosen Modus: bis zu 6 Stunden
Standby-Zeit: 300 Stunden
Ladezeit: 1,5 Stunden
verstellbar und mit Kunstlederpolster
WAS DIE VERPACKUNG ENTHÄLT:
December 05,2022 Post by :Luka Müller