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Mit Rollei durchs Jahr: Fotos besser machen mit exklusiven Foto-Sets

Rollei hat COMPUTER BILD- und AUDIO VIDEO FOTO BILD-Leser mit exklusivem Foto-Zubehör ausgestattet.Frühling, Sommer, Herbst und Winter – die vier Jahreszeiten in Bildern festzuhalten war eine der Aufgaben der AUDIO VIDEO FOTO BILD und COMPUTER BILD-Leser, die als Exklusiv-Tester für Rollei-Fotozubehör-Sets ausgewählt wurden. Die Sets (siehe weiter unten) im Wert von je 1525 Euro durften die Langzeittester im Anschluss an den Dauertest behalten.Die Dauertester gingen mehr als zehn Monate lang mit dem Rollei-Equipment auf Foto-Pirsch. Ihr Ziel: ihre Lieblingsmotive im Wandel der Jahreszeiten abzulichten. In kurzen Reports berichteten die Leser der Redaktion jeden Monat, wie sie das Rollei-Zubehör für das Fotografieren einsetzten. Die Ergebnisse hielten sie – wie soll es anders sein – auf Fotos fest und schickten diese ebenso mit. Jetzt sind die Abschlussberichte eingetroffen.Frühherbst-Stimmung am Bodensee: Rainer Friedemann fing die Weite des Sees ein.Die Exklusiv-Tester im Kurz-PorträtDas „Jagdrevier“ von Vier-Jahreszeiten-Fotograf Heinz-Erich Hartmann aus Suderburg bei Hamburg erstreckt sich an der Elbe von Bleckede über Hitzacker und Dannenberg bis Schnackenburg. Rainer Friedemann aus Wiesbaden begeistert sich für Outdoor-Fotoshootings und Landschaftsfotografie. Für seine Foto-Expeditionen sucht er besonders gern den Binnenhafen seiner Heimat auf. Hansjürgen Rind aus Beverungen ist am liebsten mit Hund Pepper draußen in der Natur unterwegs, um dort sein neues Rollei-Equipment auszuprobieren.Der Profi-Kameragurt Single von Rollei erhielt im Dauertest von den Lesern sehr lobende Worte.Die Foto-Sets der LeserDamit die Leser im Rahmen der Vier-Jahreszeiten-Aktion von verschiedenen Motiven das ganze Jahr über die wechselnden Licht- und Witterungsbedingungen einfangen konnten, erhielten sie je ein Foto-Filter-Set, ein C5i-Carbon- sowie Rock-Solid-Stativ, ein Blitzgerät 58, einen Profi-Kameragurt Single, Reinigungsprodukte fürs Equipment, einen Outdoor-Fotorucksack 45 L und einen Kabelfernauslöser. Gesamtwert: 1525 Euro.Rollei-Foto-Sets: Das sagen die Leser3 FotosZur BildergalerieLeser-Meinungen zu den Foto-SetsNeben einem Fernauslöser und einem Studio-Stativ leistete auch der Rollei-Outdoor-Fotorucksack 45 L gute Dienste für Tester Hansjürgen Rind: „Der Rucksack trägt sich gut – die Riemen drücken nicht, und eine Riemenspange verhindert ein Rutschen der Tragriemen. Für mich ist der Rucksack auf der Reise als Aufbewahrungsort und Transportbox meiner Ausrüstung sehr wertvoll.“Wenn er sich bei seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Fotografieren auf Veranstaltungen, durch tanzende und feiernde Menschenmengen windet, möchte Rainer Friedemann nicht mehr auf den Schultergurt verzichten: „Wenn ich mich durch größere Menschenmengen durchzwängen musste, hielt ich die Kamera über meinen Kopf, um sie zu schützen. Dabei rutschte der Gurt etwas von der Schulter, wurde aber immer von dem Unterarmgurtstück festgehalten.“Heinz-Erich Hartmann war vom Rollei C5i-Carbon-Stativ besonders angetan: „Dieses Stativ birgt schon eine gewisse Suchtgefahr. Stabilität, Gewicht, Traglast, Arca-Swiss-kompatibler Kopf mit Libelle zum Ausrichten – alles vom Feinsten.“„Rapunzel, lass dein …“: Hansjürgen Rind fotografierte die malerische Burg im Frühling.Das Fazit der LeserLeser Hansjürgen Rind beendete den Dauertest mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Grundsätzlich waren die Rollei-Produkte stets gut einsetzbar, der Qualitätsstand ist besonders hoch. Was mir sehr gut gefallen hat: Es gab unkonventionelle Detaillösungen, die die Arbeit für den Fotografen vereinfachen. An meinen Bildern kann ich erkennen, dass die Ergebnisse besser geworden sind, die Fotos sind nicht mehr überwiegend spontan, sondern eher geplant.“ „Schade, dass der Test vorbei ist“, findet Rind. Er wäre sogar interessiert an einer Fortführung des Tests, „indem ich die Weiterentwicklung der Produkte erproben und beurteilen könnte.“Auch Rainer Friedemann zieht ein positives Fazit nach Abschluss der Vier-Jahreszeiten-Aktion: „Ich bin hochzufrieden mit der Rollei-Ausrüstung. Zu dem Schultergurt möchte ich noch bemerken, dass sich zwei Bekannte von mir ebenfalls so einen Gurt gekauft hatten. Allerdings von einer anderen Marke. Einem ist die Kamera runtergefallen, weil sich die Schraube am Body aufgedreht hatte. Der andere hatte ständig mit von der Schulter rutschendem Gurt zu kämpfen.“ Seinen Abschlussbericht für den Dauertest des Rollei-Fotozubehörs stellte Heinz-Erich Hartmann ganz ins Zeichen des Herbstes und konzentrierte sich auf Kraniche: „Für die Kranichbilder habe mich an den Darß begeben. Da man für einigermaßen zufriedenstellende Ergebnisse schon eine erhebliche Strecke zu Fuß gehen muss, ist es überaus wichtig, mit einem leichten Stativ unterwegs zu sein. Bei mir kam dabei das Rollei C5i-Stativ zum Einsatz. Zusammen mit meinem Canon 4,0–300-mm-Objektiv eine fast unschlagbare Kombination.“Elbe im Morgennebel: Dieses Bild schoss Heinz-Erich Hartmann im Sommer 2017.Im Biosphärenreservat ElbtalaueSüdöstlich von Hamburg erstreckt sich an der Elbe von Bleckede über Hitzacker und Dannenberg bis zum südlich gelegenen Schnackenburg das „Jagdrevier“ von Vierjahreszeiten-FotografHeinz-Erich Hartmannaus Suderburg. „Die Elbtalauen sind aus meiner Sicht eine sehr interessante Landschaft, die auch bei geringen Wetterveränderungen sich immer wieder in einem neuen Gesicht präsentiert. Begeistert bin ich von der Idee, diese Landschaft fotografisch über die Monate zu begleiten“, freut sich der 71-Jährige über die Herausforderung. Die Feuertraufe oder viel mehr „Regentraufe“ folgte auf dem Fuße. Mit den Produkten von Rollei, bestehend aus einem Rucksack, Stativen, einem Filtersatz, einem Selbstauslöser und anderem Equipment begab sich der motivierte Hobbyfotograf trotz Sturm und Regen auf Motivfang und hatte Anfang Februar mit schlickigem Morast in den Elbtalauen zu kämpfen.Weder Wind noch Wetter können den ambitionierten Hobbyfotografen Heinz-Erich Hartmann von Schnappschüssen in den schönen Landschaften Norddeutschlands abhalten.Um so mehr weiß er den nagelneuen Rucksack der Firma Rollei zu schätzen: „Gespannt war ich, ob bei dieser Witterung der Rollei-Rucksack trotz des starken Regens dicht hielt. Er hielt! Zu meinem Erstaunen fanden sich weder Tröpfchen noch Feuchtigkeit im Inneren wieder.“ Besonders begeistert ist Heinz-Erich Hartmann vom Rollei C5i-Carbonstativ: „Dieses Stativ birgt schon eine gewisse Suchtgefahr. Stabilität, Gewicht, Traglast, Arca-Swiss-kompatibler Kopf mit Libelle zum Ausrichten - alles vom Feinsten.“ Fotofreunden empfiehlt er außerdem, früh aufzustehen, um rechtzeitig zum Tagesanbruch vor Ort zu sein. „Allein die Ruhe und das Zwitschern der Vögel sind genug Belohnung dafür.“Wandelnde Motive von Heinz-Erich Hartmann25 FotosAufnahmen ansehenHafen und Marina Schierstein in WiesbadenRainer Friedemannaus Wiesbaden begeistert sich für Outdoor-Fotoshootings und Landschaftsfotografie und weiß bei seinen Fotosessions im heimischen Hafen besonders den Gurt sehr zu schätzen: „Für lange Fotosessions ist er sehr geeignet. Da gibt es keine Probleme, die schwere Kamera die ganze Zeit zu halten.“ Daneben fotografiert er viel und gern auf Veranstaltungen, die Menschen stehen dabei für ihn im Mittelpunkt. Wenn er sich bei seiner Lieblingsbeschäftigung durch tanzende und feiernde Menschenmengen windet, möchte er nicht mehr auf den Schultergurt verzichten: „Wenn ich mich durch die tanzenden oder stehenden Personen durchzwängen musste, hielt ich zum Schutz der Kamera diese über meinen Kopf. Dabei rutschte der Gurt etwas von der Schulter, wurde aber immer von dem Unterarmgurtstück festgehalten.“Für COMPUTER BILD im Einsatz: Rainer Friedemann unterzieht das Rollei-Equipment intensiven Praxistests auf Veranstaltungen, im Studio und Outdoor.In seinem eigenen kleinen Fotostudio fertigt er außerdem Portraitaufnahmen für Freunde und Verwandte an. Zusätzlich zu seinem vorhandenen Equipment nutzt er hier Blitzgeräte und Stative von Rollei. „Beide Stative kann ich nur allen Fotografen anraten – sehr stabil, standsicher und das Reise-Stativ ist auch besonders leicht und sehr klein zusammenlegbar.“ Besonders viel Freude, aber auch Schwierigkeiten bereitet das Fotografieren mit den Rollei-Fotofiltern: „Hier werde ich noch viele Fotos machen müssen, bis sich mir alles erschließt.“Wandelnde Motive von Rainer Friedemann25 FotosAufnahmen ansehenFasnacht in AuggenDen gebürtigen NiederländerStefan Leijdekkersfaszinieren bunte, kräftige Farben. Mit dem Rollei-Fotoequipment ist er daher bevorzugt in farbenfrohen Gegenden unterwegs und hat für COMPUTER BILD das bunte Treiben zur Fasnacht in Auggen eingefangen und die malerischen Landschaften und Städte Hollands abgelichtet. Mit der Qualität der Produkte ist er überaus zufrieden: „Der erste Eindruck von allen Rollei-Materialien ist gut. Sieht alles sehr gut durchdacht und stabil, ja hochwertig aus.“ Besonders ein Feature des Rucksacks lobt er sehr: „Die große Öffnung liegt am Rücken an – schön sicher, damit keiner ran kommen kann während des Tragens.“ Diese Eigenschaft hat allerdings auch den Nachteil, dass der Besitzer selbst nicht leicht an sein Equipment kommt: „Nichts mit schnell – der Rucksack muss komplett abgenommen, stabil hingelegt und maximal aufgemacht werden, sonst kriegt man kaum etwas raus. Tipp: vor dem Abmarsch sehr gut überlegen, worüber man schnell verfügen möchte, damit genau das im kleineren Vorfach gelagert wird.“Stefan Leijdekkers ist begeisterter Hobbyfotograf und testet das Equipment von Rollei bevorzugt Outdoor. Besonders angetan ist er von den Effekten der Fotofilter.Auch die Stative hat der 50-Jährige ausgiebig getestet: „Absolute Spitzenqualität! Was ich aber wirklich sehr schade finde, ist Folgendes: Wenn man im Freien fotografiert, möchte man gerne bequem laufen, wofür der Gurt Klasse ist. Der ist aber an der Kamera befestigt. Um das Outdoor-Stativ nutzen zu können, muss man einen Fuß an der Kamera anbringen, wofür man den Gurt dann wiederum abmontieren muss. Warum Rollei hier keinen kombinierten Adapterfuß für Stativ und Tragegurt entwickelt hat, verstehe ich wirklich nicht.“Wandelnde Motive von Stefan Leijdekkers20 FotosAufnahmen ansehenIn Wald und Flur auf MotivjagdHansjürgen Rindist am liebsten mit Hund Pepper draußen in der Natur unterwegs, um dort seine neuen Errungenschaften von Rollei auszuprobieren. Natürlich darf der Kameragurt dabei nicht fehlen: „Der Gurt selbst macht einen vertrauenswürdigen Eindruck: dem vertraue ich meine Kamera an. Das Beste: Der Kamera-Akku lässt sich bei montiertem Gurt-Adapter wechseln.“ Nach ausgiebigem Testen ist auch das Verbesserungspotential des Gurtes klar: „Als geringe Schwächen möchte ich die Gurt-Länge nennen – ein paar Zentimeter mehr würden das Fotografieren bequemer machen, weiterhin das Anlegen des Gurtes und die Fixierung auf der Schulter.“ Neben der Naturfotografie interessiert sich der 65-Jährige für Produktfotografie und erstellt Werbefotos für eine Gin-Marke.Hansjürgen Rind ist fasziniert vom Reinigungssystem: „Die Linsen haben einen sorgfältigen Reinigungsprozess über sich ergehen lassen müssen. Seitdem sind die Fotos staubfrei!“Dabei haben ihm der Fernlauslöser und das Stativ von Rollei gute Dienste geleistet: „Das Studio-Stativ ist durch seine Größe bei besonderen Fotos bestens einsetzbar. Durch die variablen Einstellmöglichkeiten kann ich die Fotos so gestalten, dass ich aus verschiedenen Blickwinkeln selbst in Überkopfhöhe problemlos mit meiner Kamera arbeiten kann. Im nächsten Moment lässt sich das Stativ bis auf den Boden absenken und ermöglicht wiederum unübliche Perspektiven.“ Während seines Urlaubs in den Niederlanden hatte der passionierte Fotograf Gelegenheit, Rucksack und Reise-Stativ auf Herz und Nieren zu prüfen: „Der Rucksack trägt sich gut – die Riemen drücken nicht und eine Riemenspange verhindert ein Rutschen der Tragriemen. Für mich ist der Rucksack auf der Reise als Aufbewahrungsort und Transportbox meiner Ausrüstung sehr wertvoll. Auf Ausflüge nehme ich den Rucksack nicht mehr mit, er ist mir dann zu groß.“ Besonders durchdacht findet Hansjürgen Rind das Reise-Stativ, auf das die Kamera sogar mit Gurt-Adapter passt: „Durch Wasserwaagen-Augen ist es exakt einzurichten. Um die Kippgefahr zu minimieren, kann ein Gegengewicht angebracht werden. Ein Bein lässt sich abschrauben, mit dem Kamera-Adapter versehen und bietet dadurch ein leichtes Standbein oder eine Selfie-Stange.“Wandelnde Motive von Hansjürgen Rind25 FotosAufnahme ansehen

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August 13,2022

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