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Samsung Gear S im Test: Fotos, Preis, Bewertung

Withings Scanwatch im Test: Hybride Smartwatch mit einem Monat Akkulaufzeit und EKG

Withings hat eine spannende Geschichte hinter sich. Erst selbstständig, dann Teil von Nokia, dann wieder selbstständig. Was sich in der ganzen Zeit nicht änderte, waren die Produkte, die sich vor allem um das Thema Gesundheit drehten.

Neben einem Thermometer (dem Thermo, Ratgeber) oder dem Withings Sleep (Testbericht) zur Schlafüberwachung lieferte der Hersteller auch immer wieder Uhren. Zuletzt testeten wir die Steel HR (Testbericht), die ein klassisches Ziffernblatt mit einem kleinen Display kombinierte.

Mit der Scanwatch gibt es einen Nachfolger, der voll auf die Gesundheitsschiene setz. Neben einer Pulsmessung und der Überwachung des Blutsauerstoffanteils bringt die Withings Scanwatch ein EKG und eine Überwachung der Atmung mit. Wir testen die hybride Smartwatch im Rahmen unserer Themenwelt Smartwatches.

Modellvarianten

Die Withings Scanwatch kommt in zwei Größen: 42 mm und 38 mm. Zudem kann man zwischen den Farben Weiß und Schwarz wählen.

Lieferumfang

Die Withings Scanwatch kommt in einem schicken Paket mit einer hübschen grauen Tasche zum Kunden. Darin liegen neben der Uhr ein Ladegerät und das Sportarmband aus Silikon. Wer Metall oder Leder vorzieht, der kann bei Withings alternative Armbänder kaufen, die sich ohne Werkzeug anbringen lassen. Die Uhr ist auch zu jedem 20 mm respektive 18 mm Armband mit Schnellverschluss kompatibel.

Design und Tragekomfort

Das auffälligste Merkmal an der Scanwatch ist ihre Schlichtheit. Sieht man von dem kleinen runden OLED-Display ab (das meist aus ist) wirkt sie wie eine klassische Uhr. Stunden- und Minutenzeiger sowie das analoge Ziffernblatt sind angenehm minimalistisch. Es gibt mit der Krone nur ein sichtbares Element an der Uhr. Unterhalb der OLED-Anzeige sitzt ein Zeiger, der von 0 bis 100 geht und das aktuelle Aktivitätsziel in Prozent anzeigt. Über dem Ziffernblatt liegt kratzfestes Saphierglas.

Der Tragekomfort ist gut, selbst mit dem Silikonarmband. Die Uhr sollte straff sitzen, muss aber nicht so eng sein, dass sie in den Arm schnürt, um den Puls dauernd zu überwachen.

Insgesamt gefällt die Uhr durch ihr (vornehme) Zurückhaltung auf. Man erkennt erst auf den zweiten oder dritten Blick, dass es keine Analoguhr ist, sondern in ihr clevere digitale Details stecken. Das runde Design setzt sich zudem angenehm von allen Geräten ab, die die viereckige Apple Watch 6 (Testbericht) nachbauen wollen.

Withings Scanwatch Bild: TechStage.de Withings Scanwatch Bild: TechStage.de Withings Scanwatch Bild: TechStage.de Withings Scanwatch Bild: TechStage.de Withings Scanwatch Bild: TechStage.de Withings Scanwatch Bild: TechStage.de Withings Scanwatch Bild: TechStage.de Withings Scanwatch - Bildestrecke Withings Scanwatch - Bildestrecke

Display

Das Display besitzt einen Durchmesser von 13 mm, die OLED-Anzeige zeigt Inhalte nur in Weiß auf Schwarz an. Das wirkt enorm elegant und Withings schafft es, alle wichtigen Daten in diesem winzigen Display zu packen. Sogar Benachrichtigungen aus Teams oder WhatsApp kann man darauf gut erkennen.

Ausstattung

Ein Blick in die technischen Daten zeigt, was eigentlich alles in der Uhr steckt. Ein Pulssensor ist drin, der neben dem Herzschlag ein EKG erstellen und Unregelmäßigkeiten entdecken kann. Dazu kommt ein Sensor für SpO2, Bewegungssensor für Aktivät und Bluetooth LE für den Abgleich mit der zugehörigen App Health Mate (Android und iOS). Die Uhr ist bis 5 ATM wasserdicht. Das entspricht zwar 50 Metern Tiefe, allerdings sollte man damit zur Sicherheit nicht tauchen gehen. Tatsächlich bedeutet die Einstufung nur, dass man damit problemlos Duschen gehen oder die Uhr abspülen kann. Sportarten wie Schwimmen, Tauchen oder Wasserski sollte man meiden, da hier kurzzeitig höhere Belastungen auftreten können, welche die Uhr schädigen.

Bedienung

Wie eingangs erwähnt wird die Uhr nur über die seitliche Krone gesteuert. Ein Druck darauf zeigt zunächst die digitale Uhrzeit an, die beiden Zeiger fahren notfalls aus dem Bild. Dreht man die Krone, schaltet die Uhr zu weiteren Funktionen, etwa der Pulsmessung, den Schritten, der zurückgelegten Strecke, den erklommenen Etagen, dem EKG, der SpO2-Messung, dem Workout-Modus, der Atmung, der Uhr-Einstellung samt Alarm oder den allgemeinen Einstellungen.

Nach kurzer Zeit hat man das heraus und kann unter anderem eine Atemübung oder ein EKG erstellen. Dazu wählt man die Option an, drückt seitlich auf die Krone und folgt den Anweisungen im Display. Clever: Withings verlangt, dass man die andere Hand aufs Display legt – so drückt man die Uhr gut an und ermöglicht eine Messung, ohne dass man das Armband festzuzurren muss. Leider sieht man anschließend die Anweisungen nicht mehr und hängt erst mal in der Luft. Nimmt man die Hand weg, schlägt die Messung meist fehl. Normalerweise startet die Uhr mit einer Vibration, eine weitere zeigt das Ende der Messung an. Das kann allerdings 20 bis 30 Sekunden dauern und zieht sich etwas.

Zur Uhr gehört eine App auf dem Smartphone, Health Mate. Diese gleicht sich regelmäßig mit der Scanwatch ab, sammelt die Daten und bereitet sie optisch weiter auf. Das ist hauptsächlich für längerfristige Trends spannend, etwa zur Schlafqualität oder um im Dashboard die Sauerstoffsättigung und Anzeichen für Vorhofflimmern zu erkennen. Die App ist gelungen und kann neben den Daten der Uhr auch Informationen einer smarten Withings-Waage oder vom Thermometer sammeln und mit einbinden.

Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Health Mate - Withings Scanwatch - App Bild: TechStage.de Withings Scanwatch - App - Bildestrecke Withings Scanwatch - App - Bildestrecke

Sport und Fitness

Die Withings Scanwatch überwacht die tägliche Bewegung und zeigt diese in Schritten und Stockwerken direkt auf der Uhr an. In der App sieht man, wie oft man das gesetzte Ziel erreicht hat, die Ziele kann man manuell anpassen.

Die Uhr eignet sich auch fürs Training, allerdings etwas eingeschränkter als eine dedizierte Sportuhr (Bestenliste). Grundsätzlich kann sie Bewegung, Puls und Entfernung aufzeichnen, meist erkennt sie auch automatisch bestimmte Sportarten wie Gehen oder Radfahren. Allerdings hatten wir im Test immer wieder das Problem, die Router per GPS tracken zu lassen. Grundsätzlich sehen wir die Scanwatch vor allem für Hobbysportler, die in erster Linie Ausdauersport wie Laufen oder Radfahren betreiben.

Die nächtliche Überwachung des Schlafs funktioniert ebenfalls gut. Die Uhr trägt sich nachts angenehm und zeichnet nach unserem Praxiseindruck den Schlaf treffend auf. Wie immer gilt hier, dass man vorrangig einen allgemeinen Überblick bekommt und Trends ablesen kann. Der Wecker ist stark genug, um auch tiefere Schläfer wachzubekommen. Withings setzt auf einen intelligenten Wecker, der in einem Zeitfenster weckt, wenn der Schläfer sowieso am Aufwachen ist. Das soll das Aufstehen leichter machen, in der Praxis konnten wir aber keinen großen Unterschied feststellen.

Akku

Neben dem schlichten Aussehen ist der Akku wahrscheinlich der große Pluspunkt der Uhr. Die hält nämlich locker 20 bis 30 Tage durch. Richtig gelesen, Tage, nicht Stunden. Das liegt besonders am kleinen Display und dem stromsparenden Einsatz von OLED-Technik. Einfach gesagt, die Laufzeit ist fantastisch und stellt andere Smartwatches locker in den Schatten. Geladen wird die Uhr in rund einer Stunde über eine mitgelieferte Ladeschale mit USB-A-Kabel.

Preis

Die UVP von Withings für die Scanwatch liegt bei 280 Euro (38 mm) respektive knapp 300 Euro (42 mm). Im freien Handel sind die Preise deutlich günstiger.

Fazit

Withings kann es noch. Die Scanwatch ist eine großartige Smartwatch, die zeigt, dass man nicht alles von Apple kopieren muss. Die analoge Zeitanzeige kombiniert mit dem kleinen OLED-Display ist eine geniale Mischung aus beiden Welten.

Dazu kommt eine sehr gute Sensorausstattung mit der man so ziemlich alle relevanten Gesundheitswerte sauber überwachen kann. Gerade der Blutsauerstoff SpO2 und das EKG machen die Uhr für Leute interessant, die ihre Daten im Blick haben wollen.

Die Uhr schwächelt ein wenig beim Training, allerdings ist das zu verkraften. Ausdauersportarten wie die regelmäßige Lauf- oder Radrunde (oder das Spazierengehen mit dem Hund) sind kein Problem, für eine ausgefeilte Trainingsplanung oder die Vorbereitung auf einen Wettkampf nimmt man aber besser eine dedizierte Sportuhr.

imoo Watch Phone Z1: Smartwatch für die Kleinen im Test

Wer sich beson­ders um seinen Nach­wuchs sorgt und diesen schnell kontak­tieren und dessen Akti­vitäten nach­voll­ziehen möchte, könnte sich die Anschaf­fung einer Kinder-Smart­watch über­legen. Eine solche ist das Watch Phone Z1 von imoo. Ausge­stattet mit LTE und GPS ist sie in der Lage, Tele­fonate, Video­anrufe und Ortung zu bewerk­stel­ligen. Ein Fami­lien­chat ist ebenso wie ein Sturz- und Wasser­schutz vorhanden. Wir haben uns das 119 Euro kostende Wearable für einen Alltags­test zukommen lassen und schil­dern unsere Impres­sionen.

Das ist das imoo Watch Phone Z1

Das imoo Watch Phone Z1 in voller Pracht

Andre Reinhardt Bei imoo handelt es sich um eine Marke des chine­sischen Herstel­lers BBK Elec­tro­nics, der unter anderem für OnePlus, Oppo, realme und Vivo verant­wort­lich zeichnet. Es steckt also ein versiertes Unter­nehmen hinter den Produkten. Das Watch Phone Z1 wird vom Konzern auch in Europa, darunter Deutsch­land, Öster­reich und Frank­reich, über die Webseite ange­boten. Dabei betont die Firma, dass die Smart­watch DSVGO-konform sei. Für 119 Euro kommt das Produkt versand­kos­ten­frei zum Käufer. Watch Phone Z1 von vorne

Andre Reinhardt Was bietet das Watch Phone Z1? Das Display misst 1,3 Zoll und löst mit 240 x 210 Pixel auf. Für die Berech­nungen ist der Spreadtrum UWS6131E zuständig. Mit jeweils 128 MB sind Daten­platz und RAM nicht allzu üppig ausge­stattet. An Mobil­funk gibt es 2G, das ausster­bende 3G und FDD-LTE. Wobei letz­teres auf die Bänder 1, 3, 5 und 8 beschränkt ist. Tele­fonate über VoLTE sind möglich. GPS, Blue­tooth 4.2 und WLAN komplet­tieren die Schnitt­stellen. Eine 2-MP-Kamera ist an Bord. Der Akku misst 740 mAh. Das Z1 ist gemäß IPX8 gegen Wasser, aber nicht gegen Staub geschützt.

Das hat uns am Watch Phone Z1 gefallen

SIM-Karten-Einschub des Z1

Andre Reinhardt Zwar besteht das Gehäuse voll­ständig aus Kunst­stoff, dieses wirkt aber sehr robust. Es ist äußerst massiv und knarzt auch bei festerem Anpa­cken nicht. So müssen Eltern keine Angst haben, dass die Uhr kaputt geht, sollte sie bei Wutaus­brü­chen an die Wand geschmissen werden. Kontakt­auf­nahmen mit Wasser, etwa unter der Dusche, über­stand die Z1 eben­falls unbe­schadet. Als beson­ders positiv ist die Verbin­dung hervor­zuheben. Der LTE-Empfang war stets hoch. Tele­fonate waren verständ­lich und wir wurden auch gut verstanden. Watch Phone Z1 beim Telefonieren

Andre Reinhardt Das GPS-Modul der Kinder-Handyuhr verrichtet einen akku­raten Job, was man auch dem Beschleu­nigungs­sensor für die Schritt­anzahl beschei­nigen kann. Der Bild­schirm des Watch Phone Z1 ist hell genug, um auch bei Sonnen­ein­strah­lung zu genügen. Mit dem Bedien­kon­zept der Smart­watch kamen wir schnell klar. Möchte das Kind jemanden anrufen, muss es nur nach links zu den Kontakten wischen. Der Chat und andere Funk­tionen werden mit einem Wisch nach rechts erreicht.

Das hat uns am Watch Phone Z1 nicht gefallen

Die Smartphone-App der Z1

Andre Reinhardt Laut Produkt­seite ist das Gerät für ein Kind zwischen 5 und 12 Jahren ausge­legt. Wir bezwei­feln aber, dass alle Spröss­linge in diesem Alter bereits über die notwen­digen Englisch­kennt­nisse verfügen. Der größte Kritik­punkt ist nämlich die Sprach­bar­riere. Das Z1 kann ausschließ­lich in Chine­sisch und Englisch betrieben werden. Etwas kurios, da schließ­lich mit der DSVGO-Konfor­mität geworben wird und ein deut­scher Impor­teur einge­spannt ist. Auf der Produkt­seite gibt es keinen Hinweis auf diese Hürde. Ironi­scher­weise ist die benö­tigte Smart­watch-App deutsch loka­lisiert.

Zu Beginn konnten wir außerdem keinen GPS-Empfang bekommen. Das GPS muss erst manuell in den App-Einstel­lungen akti­viert werden, was aus der Kurz­anlei­tung nicht hervor­geht. Ledig­lich fünf Ziffer­blätter, die fehlende Distanz­angabe bei den zurück­gelegten Schritten und die nicht vorhan­dene Display-Akti­vie­rung durch das Drehen des Hand­gelenks sind schade. Gene­rell ist der Funk­tions­umfang mager. Zudem konnten wir im Chat zwar Fotos erhalten, aber keine erfolg­reich senden.

Fazit zum imoo Watch Phone Z1

Watch Phone Z1 von hinten

Andre Reinhardt Nettes Konzept, aber nicht zu Ende gedacht, das ist unser Eindruck nach dem Alltags­test. Vor allem die fehlende deut­sche Sprache ist ein großes Ärgernis. Wir wollten unserem Kleinen zunächst die Uhr zum Testen geben, erach­teten dies aufgrund der Sprach­bar­riere aber als wenig sinn­voll. Auch erschließt sich uns nicht, weshalb der Beschleu­nigungs­sensor für ein unnützes Mini­spiel, bei dem man virtu­elles Geld durch Schüt­teln verdienen kann, aber nicht für das Akti­vieren des Displays, genutzt wird.

Im jetzigen Zustand ist das imoo Watch Phone Z1 nur für Kinder und Erwach­sene mit guten Englisch­kennt­nissen brauchbar. Außerdem sollte man den einge­schränkten Funk­tions­umfang berück­sich­tigen. Immerhin ist die Konnek­tivität gelungen und die Kameraqua­lität für den Chat ausrei­chend.

Samsung Gear S im Test: Fotos, Preis, Bewertung

Mit der Gear S entkräftet Samsung das Vorurteil, dass Smartwatches ohne Smartphone kaum mehr sind als bessere Schrittzähler. Tatsächlich brauchen die angeblich schlauen Uhren in der Regel ein Handy, mit dem sie sich per Bluetooth verbinden, um dessen Internetverbindung zu kapern und seine Apps zu nutzen. Insbesondere auf Geräte mit Googles Android-Wear-Betriebsystem trifft das zu. Sie sind meist kaum mehr als ein zweiter Bildschirm, der auf neue Nachrichten und Meldungen hinweist.

Dass es bei Samsungs neuer Smartwatch wohl anders ist, merke ich schon beim Auspacken: Auf der Rückseite der ungewöhnlich lang gestreckten Uhr mit gebogenem Bildschirm befindet sich eine Halterung für eine Nano-Sim-Karte. Das heißt nichts anderes, als dass die Gear S eine eigene Verbindung zum Mobilfunknetz aufbauen kann. Außerdem lässt sie sich mit W-Lan-Netzen koppeln. Mit Firmen-W-Lans, die neben einem Passwort auch die Eingabe des Benutzernamens verlangen, kam sie im Test allerdings nicht klar.

Auch mit Android-Smartphones lässt sich die Uhr verbinden. Das muss sie auch können, denn manches klappt eben doch nur per Handy. Apps zum Beispiel lassen sich nur über Samsungs Gear-Manager-App installieren. Weil es die nur in Samsungs App Store gibt, der wiederum nur auf Samsung-Smartphones läuft, genügt dafür nicht irgendein Android-Smartphone. Es muss ein aktuelles Modell von Samsung sein, zum Beispiel ein Galaxy S5 oder ein Galaxy Note 4.

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February 15,2023

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