Buying a smartwatch can be complicated, and there are several different things to consider before you decide which one to go for – we’ve rounded the key factors below:
Operating system and apps: As your smartwatch is a companion to your phone, you’ll need to think about the operating system. We recommend an Apple Watch to iPhone users, as they work best together, but it’s worth noting that you can’t use Apple’s wearables with Android phones. You’ll also get the best experience from an Android device with Google’s Wear OS. The operating system also determines which third-party apps you can add to your watch. There are some watches that use an operating system from the manufacturer (like Fitbit’s “Fitbit OS” and Garmin’s “Garmin OS”), although these don’t get as wide of a variety of extra apps.
Display: One reason that the display size matters so much is that we all have different-sized wrists. You may prefer a slightly smaller screen if you feel that will fit better around your wrist. After all, wearing the watch should be comfortable. You’ll see that some displays are circular and others are squared-off, and you may prefer one style or the other. All smartwatches offer a wide selection of different watch faces within their companion apps to display the time in different ways, ideal whether you prefer a traditional dial, an easy-to-read digital approach, or the ability to switch between them.
Fitness tracking: The extent of fitness tracking varies between smartwatches. Most allow you to record exercise sessions such as walking and running (both indoors and outdoors), while some can log up to 100 different types of exercise and track several different health metrics. All the smartwatches on this list have a built-in heart rate monitor too, so you can also track beats per minute (bpm).
Waterproofing and swim tracking: Sweat-proofing and waterproofing are standard on most smartwatches, so they can be worn in the bath, in the shower and while swimming. Some can monitor your swim session, both in the pool and in open water.
GPS: Some smartwatches come with built-in GPS, rather than relying on your smartphone. With this, you can leave your phone behind when running or walking and still track the route you’ve covered. It also helps with getting directions from your watch.
Sleep tracking: Most smartwatches have this feature built-in as standard. However, the depth of information can be varied. Some just provide a total for the number of hours you sleep, while others break this down into heavy, light and rapid eye movement (REM) sleep.
Battery life: How long your watch lasts between charges is crucial, especially if you need to find some time to recharge it and it’s designed for overnight wear to track your sleep. Some offer “all-day” battery life, which will mean they need a refuel each morning or overnight (which stops you from using sleep tracking and vibrating alarms), while others will last for several days and up to more than a week without needing juice, depending on how you use it. Smartwatches are often equipped with fast charging, too – if you think you’ll need to recharge on the go, we recommend owning a power bank.
Contactless payments: Many smartwatches can be used to make contactless payments by hovering the watch’s face over a contactless reader. Apple Pay and Google Pay are the most widely supported mobile payment services, but Samsung, Garmin and Fitbit all have their own offerings. Not all UK banks support all mobile payment services, though.
Price: There’s a real range of prices in the smartwatch world. You can find super cheap options that go for under £100, mid-range models will tend to cost around £200, while premium models like the flagship Apple Watch Series 8 cost around £400. With customisations like different materials or straps, the price increases, and there are smartwatch models designed for extra robustness or specific activities that will be pricey. When you start to look at dedicated watches to survive harsh conditions, you’ll see the price go up to £800 or more.
Smartwatches und Fitnesstracker liegen im Trend und bringen sportliche Betätigung mit den Vorzügen der Digitalisierung zusammen. Die Möglichkeiten, unterwegs auf ein digitales Gerät zugreifen zu können, das nicht in einer Tasche untergebracht werden muss, sondern bequem um das Handgelenk getragen werden kann, sind vielseitig und noch längst nicht ausgeschöpft. Gerade deshalb sind Smartwatches und Fitnesstracker so begehrte Produkte, die beim Kunden Verzückung auslösen, wenn er beispielsweise zum ersten Mal beim Joggen seine WhatsApp-Nachrichten lesen kann.
Der Fitnesstracker betont dabei die sportliche Komponente, während eine Smartwatch für den Alltag tauglich sein muss. Es gibt verschiedene Merkmale, auf die Sie bei der Wahl eines geeigneten smarten Begleiters achten sollten. In den folgenden Abschnitten haben wir einige wichtige Punkte zusammengetragen, die Sie vor einem Kauf berücksichtigen sollten.
Nach einer sportlichen Einheit in der freien Natur kann eine wohltuende Dusche für unendliche Entspannung sorgen. Wer sich anschließend auf dem Sofa ein paar ruhige Minuten gönnt und mit dem Tablet oder Laptop im Online Casino auf Gewinnjagd geht, sollte wissen, dass man auch mit einem 5 Euro Bonus ohne Einzahlung Casino Games risikofrei ausprobieren kann. Derartige Prämien ermöglichen einen grandiosen Start beim jeweiligen Anbieter und reale Gewinne können damit auch erzielt werden.
Das Display als Grundlage für hohe Benutzerfreundlichkeit
Ein Display mit satten Farben und einer hohen Auflösung ist zuletzt immer wichtiger geworden. Auch bei Geräten mit kleinem Bildschirm müssen die Inhalte gestochen scharf und stets gut ablesbar sein. Die LCD-Technologie (Liquid Crystal Display) ist dabei von Laptop- und PC-Monitoren bekannt. Durch die extrem gute Auflösung bietet sie gute Lesbarkeit auch bei sehr kleinen Bildschirmen. TFT-Displays sind eine Weiterentwicklung der LCD-Technologie und punkten vor allem mit kürzeren Schaltzeiten, was Schlierenbildung verhindert und das Bilderlebnis so noch vollkommener erscheinen lässt.
MIP-Displays (Memory in Pixel) hingegen arbeiten mit Reflektivtechnik. Sie emittieren kein Licht und sind dadurch erheblich energiesparender. Gerade im Freien bei Sonneneinstrahlung ist so ein Display sehr hilfreich, während in geschlossenen Räumen oft die Hintergrundbeleuchtung mit dazugeschaltet werden muss. Ein OLED-Display (Organic Light Emitting Diode) braucht überhaupt keine Hintergrundbeleuchtung, weil hier die Pixel selbst leuchten. Es stellt Kontraste und Farben exzellent dar. OLED-Displays haben im Freien jedoch Schwächen und benötigen eine große Menge der Akkukapazität, was sich in allen Bereichen nachteilig auswirken kann.
Das transflektive MIP-Display ist gerade für die Outdoor-Nutzung ideal. Es bietet starke Kontraste und Farben, so dass wir es in erster Linie empfehlen können, wenn Sie mit der Smartwatch oder dem Fitnesstracker an der frischen Luft agieren.
Die Akkulaufzeit ist für viele Käufer entscheidend
Die Akkukapazität einer Smartwatch oder eines Fitnesstrackers liegt normalerweise zwischen 200 und 450 mAh und kann je nach Gerät für eine Laufzeit von zwei bis 14 Tagen sorgen. Wenn die smarten Wearables normaler Belastung ausgesetzt sind, vergehen üblicherweise drei bis fünf Tage, ehe wieder aufgeladen werden muss. Besonders die Geräte von Huawei sind mit einem ausgezeichneten Akku ausgestattet, der sogar bis zu sieben Tag hält.
Achten Sie darauf, dass Sie die Akkulaufzeit durch Ihr Verhalten positiv beeinflussen können. Alle Funktionen, die sie nicht nutzen, sollten Sie konsequent deaktivieren, damit im Hintergrund nicht unnötig Strom verbraucht wird.
Wasserdicht für Wassersport und andere Eventualitäten
Während früher viele Smartwatches und Fitnesstracker gegen das Eindringen von Wasser überhaupt nicht oder nur sehr geringfügig geschützt waren, sind inzwischen immer mehr Geräte wasserdicht. Für den Träger ist dabei jedoch entscheidend, welche genauen Verhältnisse er seiner Smartwatch zumuten möchte. Die Zertifizierung ist deshalb wichtig. Die Maßeinheit, auf die geachtet werden sollte, ist “atm” (Atmosphäre), wobei 1 Atmosphäre dem Normwert des Luftdrucks entspricht. Wer mit seinem Gerät schwimmen gehen möchte, benötigt unbedingt 10 atm. Für alltägliche Dinge wie Regen, Duschen oder Abwaschen reichen auch 5 atm.
Noch professioneller wird es mit Uhren, die 20 atm vertragen. Sie lassen dann auch Tauchen und Schnorcheln zu und definieren passionierte Wassersportler als Zielgruppe. Es kommt am Ende also darauf an, welche Aktivitäten angestrebt werden. Hier muss jeder Käufer individuell für sich entscheiden.
Kompatibilität austesten
Nahezu alle Smartwatches und Fitnesstracker sind mit Android-Handys kompatibel. Lediglich die Geräte von Apple lassen sich ausschließlich mit einem iPhone nutzen, was natürlich ein altbekanntes Problem mit dem Hersteller aus Cupertino ist, dessen Produkte nur selten mit Geräten anderer Hersteller kompatibel sind. Entscheidend ist die zum Gerät gehörende App, die von den diversen Herstellern zur Verfügung gestellt wird und im Play Store oder direkt von der Hersteller-Webseite bezogen werden kann. Die Kompatibilität kann aber auch externe Geräte wie beispielsweise Brustgurte oder Laufsensoren betreffen. In jedem Fall wird alles über die Smartphone-App gesteuert.
Das Gerät wird per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden und kann nun aktuelle und aufgezeichnete Daten an das Smartphone senden, wo sie dann in der App übersichtlich aufbereitet werden. Am Ende ist wichtig, mit welchen Geräten Sie gerne arbeiten möchten. Hieran sollte auch das Betriebssystem der Smartwatch oder des Fitnesstrackers angepasst werden. Android ist dabei eine vielschichtige und bewährte Plattform, die für die meisten Geräte ausgezeichnet funktioniert.
Diese Funktionen sollten Smartwatch oder Fitnesstracker unbedingt haben
Auf diese Funktionen wollen Sie beim Kauf einer Smartwatch auf keinen Fall verzichten:
Schritte, Distanz, Kalorienverbrauch
Schlafüberwachung
Integrierte Pulsmessung
Integriertes GPS
Sportprofile
Sauerstoffsättigung (SpO2)
Maximal Sauerstoffaufnahme (VO2max)
Viele Menschen nutzen die Möglichkeiten ihrer Smartwatch nicht voll aus und sind mit Schrittzähler, Distanzmessung und Kalorienverbrauch bereits zufrieden. Für den Alltag sind das sicherlich alles nützliche Funktionen, doch sie sind absoluter Standard sind und dürfen sowieso auf keinen Fall fehlen. Wer intensiver Sport betreibt, wird die erweiterten Funktionen seines Wearables jedoch zu schätzen wissen.
Moderne smarte Begleiter sollten neben allerhand Sensoren, die für aktive Menschen von Bedeutung sind, jedoch auch noch andere Features bieten. Im Alltag ist es überaus komfortabel, wenn man Benachrichtigungen aller Art empfangen oder die Lieblings-Playlist starten kann. Achten Sie beim Kauf einer Smartwatch oder eines Fitnesstrackers daher auf Funktionen, die Ihnen auch abseits sportlicher Aktivitäten nützlich erscheinen.
Wählen Sie ein Gerät, das zu Ihnen passt
Mehrere namhafte Hersteller haben verschiedene Modelle des trendigen Zeitmessers im Programm und jedes Gerät hat seine ganz eigenen Vor- und Nachteile. Es gilt daher, individuell abzustimmen, welche Funktionen essentiell oder komplett überflüssig für Sie sind. Prüfen Sie genau, was die Uhr können soll und aushalten muss und treffen Sie dann Ihre Entscheidung.
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September 08,2022 Post by :Luka Müller