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Smartwatch mit Vertrag günstig kaufen

Fitnesstracker oder Smartwatch: Was ist das Beste für dich?

Bei der großen Auswahl kann es schwierig sein, sich zu entscheiden, ob eine Smartwatch oder ein Fitnesstracker das Richtige für dich ist. Es geht nicht darum, dass günstige Armbänder eine schlechte Kopie ihrer teureren Konkurrenten sind: Verschiedene Fitness-Tracker sind für unterschiedliche Nutzer besser geeignet. Die Palette reicht von sperrigen, energiehungrigen Versionen der besten Smartwatches mit allem Drum und Dran, die unzählige Daten sammeln können, bis hin zu eleganten (und vor allem günstigen) Fitnesstrackern, die dich zu einer ganzheitlichen, gesunden Lebensweise anspornen.

Egal, ob du deine Gesundheit und Fitness im Auge behältst, um Gewicht zu verlieren, für ein bestimmtes Ziel oder einen Wettkampf zu trainieren oder einfach nur, um nicht mehr so oft zum Smartphone zu greifen, ein Fitnesstracker oder eine Smartwatch kann viel für dich tun - aber was ist der Unterschied zwischen den beiden?

Da Smartwatches viel teurer sind, aber insgesamt mehr leisten als Fitnesstracker, solltest du dich gut informieren, bevor du dich für einen der beiden entscheidest.

Fitnesstracker vs Smartwatch: Preis

Wie wir bereits angedeutet haben, sind Fitnesstracker deutlich günstiger als Smartwatches. Hierzulande kannst du sie sogar für weniger als 50 Euro kaufen. Aber auch günstigere Geräte wie das Huawei Band 7 zeichnen deine Werte auf und helfen dir, fitter, gesünder und hoffentlich auch glücklicher zu werden.

Allerdings bewegen sich Tracker mit großen Zifferblättern wie die Fitbit Versa-Reihe preislich im Bereich der Smartwatches, wenn auch nicht ganz in Bezug auf die Funktionalität.

Andererseits gibt es bei den Smartwatches eine große Bandbreite. Die Galaxy Watch 5 von Samsung gibt es für rund 299 Euro. Die Apple Watch ist der Marktführer und beginnt in einer ähnlichen Preisspanne bei der günstigen SE-Version (wir empfehlen, die noch günstigere Series 3 zu meiden, da sie bald eingestellt werden könnte). Das Spitzenmodell, die Series 7, kostet deutlich mehr.

(Image credit: Future)

Fitnesstracker vs Smartwatch: Design

Smartwatches und Fitnesstracker gibt es in vielen verschiedenen Formen, aber während du dir einige dieser intelligenten Fitnessgeräte an die Brust oder den Knöchel schnallen oder sogar als Anhänger umhängen kannst, sind die hier vorgestellten Geräte immer am Handgelenk zu finden.

Das bedeutet, dass Smartwatches, wie der Name schon sagt, traditionellen analogen Zeitmessern ähneln. Sie haben entweder ein abgerundetes, quadratisches Design (wie die Apple Watch) oder ein noch runderes, kreisförmiges Design (siehe die Optionen von Samsung, Garmin oder Amazfit) und sind aus verschiedenen Materialien erhältlich. Apple verkauft zwar keine Apple Watch aus massivem Gold mehr, aber die Produktkategorie als Ganzes wird sowohl als modisches Statement als auch als Fitnessgerät gesehen.

Fitnesstracker hingegen sind oft so schlank, dass man leicht vergisst, dass man einen trägt. Klassiker wie der Fitbit Inspire 3 (Öffnet sich in einem neuen Tab) sind dünn, haben ein schlankes Display und außer der Touch-Bedienung nur wenige zusätzliche Bedienelemente.

Für beide Produkttypen gibt es in der Regel abnehmbare und austauschbare Armbänder, so dass die Nutzer das Aussehen und die Haptik ihres Geräts mit verschiedenen Farben und sogar unterschiedlichen Materialien individuell gestalten können. Die meisten modernen Smartwatches und Fitnesstracker bieten auch anpassbare Zifferblätter, so dass sie klassische Uhren imitieren können.

Fitnesstracker vs Smartwatch: Funktionen & Tracking

Hier weichen die beiden Produktkategorien ein wenig voneinander ab, was angesichts der Preisunterschiede vielleicht auch zu erwarten war.

Ein Fitnesstracker ist, wie der Name schon sagt, dazu da, das körperliche und (manchmal) auch das geistige Wohlbefinden zu messen. Du musst dich bei der Recherche über die mitgelieferten Sensoren informieren, aber jeder Fitnesstracker, der sein Geld wert ist, wird deine Herzfrequenz, die gelaufenen Schritte und den Kalorienverbrauch aufzeichnen.

Diese Informationen werden über eine App auf dein Smartphone übertragen, aber auch günstigere Tracker verfügen über Funktionen wie die Überwachung des Blutsauerstoffs und die Anzeige der Hauttemperatur, die bisher nur teureren Modellen vorbehalten waren.

Diese Entwicklung hat die Smartwatches jedoch nicht verdrängt. Das watchOS der Apple Watch und das Wear OS von Google sind zum Beispiel ganz neue Plattformen. Das bedeutet, dass sie mehr können, wie z. B. das Herunterladen von Apps auf deine Uhr oder das Streamen von Musik, damit du dein Smartphone nicht zum Laufen mitnehmen musst.

Außerdem bietet sie viele der Funktionen, die du auch in einem Fitnesstracker findest, aber all diese Leistung hat ihren Preis ( naja, abgesehen vom eigentlichen Preis) - die Akkulaufzeit.

Die Apple Watch Series 7 wird kaum zwei Tage durchhalten, ohne aufgeladen werden zu müssen. Das Huawei Band 7 hingegen, das nur ein Achtel des Preises kostet, hält unglaubliche zwei Wochen durch.

Das ist besonders wichtig, wenn du deinen Schlaf aufzeichnen willst. Apple Watch und Co. können zwar den Schlaf aufzeichnen, aber die kürzere Akkulaufzeit bedeutet, dass du sie regelmäßig vor dem Schlafengehen aufladen musst, um sie nutzen zu können (obwohl du Tracking-Apps von Drittanbietern hinzufügen kannst). Einen Fitnesstracker hingegen kannst du tagelang anlassen.

Kurz gesagt, eine Smartwatch ist schon eher ein Computer an deinem Handgelenk, während ein Fitnesstracker viel zielgerichteter ist.

(Image credit: Future)

Du solltest dir einen Fitnesstracker kaufen, wenn du...

...deinen Schlaf überwachen willst Bis die Batterien von Smartwatches länger halten (oder du dir eine zweite für deine Schlafroutine kaufen willst), ist ein Fitnesstracker die beste Methode, um deinen Schlaf zu überwachen.

bist im Bereich Fitness und Training Der große Preisunterschied zwischen den beiden Produktkategorien macht den Fitnesstracker für Neueinsteiger viel attraktiver.

Du solltest dir eine Smartwatch kaufen, wenn du...

Schickes möchtest Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Smartwatches im Großen und Ganzen etwas schöner aussehen als die eher funktionalen Fitnesstracker. Das macht sie zu einer offensichtlichen Wahl in Sachen Stil.

...dich (ein bisschen) mehr von deinem Smartphone lösen willst Smartwatches sind zwar immer noch größtenteils auf ein Smartphone angewiesen, aber sie sind ein wenig autonomer. Mit einem mobilen Datentarif kannst du Musik streamen, Nachrichten lesen und versenden und sogar Anrufe entgegennehmen, ohne dein Smartphone in der Hand zu haben.

Fünf Gründe, warum du noch keine Smartwatch kaufen solltest

Fünf Gründe, warum du noch keine Smartwatch kaufen solltest Redaktion

Mit der schon lange erwarteten Apple Smartwatch, lässt das Unternehmen aus Cupertino die Erwartungen der Kunden und auch vieler Kritiker hochleben. Doch eigentlich ist es jetzt noch zu früh um sich eines der Geräte aufs Handgelenk zu schnallen. Hier geben wir euch fünf Gründe dafür.

Hoher Preis

Der größte Kritikpunkt ist der Preis. 350 Dollar will Apple für die eigne smarte Armbanduhr sehen und auch die Vertreter von Samsung, LG, Motorola und Co. sind mit rund 200-250 Euro auch nicht gerade billig.

Natürlich werden die Preise mit der Zeit sinken, das ist der natürliche Lauf der Dinge. Bei Apple wird der Preis womöglich nicht so schnell fallen, aber spätestens bei der zweiten Generation wird auch die erste Apple Watch günstiger.

Funktionen

Hier sind wir bei einem leidigen Thema. Obwohl die Features und Funktionen in den letzten Wochen und Monaten, ist die Smartwatch nach wie vor eigentlich keine große Hilfe. Erhält man zum Beispiel eine E-Mail, vibriert nicht das Smartphone, sondern die Uhr am Handgelenk berichtet von der virtuellen Post. Daraufhin muss man (ob des winzigen Bildschirms) erst wieder sein Handy aus der Hosentasche holen um die Nachricht zu lesen – ein wenig unsinnig.

Es gibt aber auch einen Bereich, in dem Smartwatches schon jetzt sehr brauchbar sind, nämlich beim Tracken von Fitness-Aktivitäten. Sollte das der Grund sein, warum du dir ein solches Gadget holen willst, dann solltest du aber einen reinen Fitness-Tracker wie JawboneUp oder eines der diversen Produkte von FitBit in Erwägung ziehen. Sie sind nämlich im Vergleich zu den Uhren günstiger und für den Sport besser geeignet.

Größe

Auch wenn sie auf den Pressefotos immer sehr handlich aussehen, so sind die schlauen Armbanduhren in der Realität doch immer größer und vor allem klobiger. Die Moto 360 zum Beispiel, die ja als erste runde Smartwatch begeistern konnte, ist in der Realität doch von einem sehr dicken Design geprägt.

Natürlich gibt es auch herkömmliche Armbanduhren, die die Smartwatches in Sachen Größe übertreffen, allerdings müssen sie sich nicht mit der Begrenzung des Displays herumschlagen. Wie auch bei den Smartphones haben nämlich auch die Uhren das Problem, dass zwischen tatsächlichem Ende des Geräts und Display-Rand ein Rahmen bleibt, der die Uhr noch größer wirken lässt.

Du bist kein frühzeitiger Anwender!

Du hast dir wahrscheinlich ein Smartphone wegen seiner enormen Funktionsvielfalt und Einfachheit gekauft. Bei den schlauen Uhren kann man das nicht behaupten, denn wie bereits gesagt, sie können ja nicht viel. Die Smartwatches stehen jetzt gerade am Beginn ihrer Entwicklungen und werden sich in den kommenden Monaten und Jahren noch weiter verändern. Als Konsument und Endverbraucher solltest du noch abwarten, denn du bist ja kein frühzeitiger Anwender, der vielleicht zu der Entwicklung etwas beitragen möchte, sondern ein Konsument.

Entscheidung in einem Jahr

Von jetzt an wird sich herausstellen, ob die Smartwatches sich durchsetzen können. Da ja auch die treibende Kraft Apple auf den Zug der Wearables aufgesprungen ist, bleibt jetzt noch abzuwarten, wie sich die Gerätschaften verändern werden und ob sie sich jetzt verkaufen werden. In knapp einem Jahr, wenn die nächste Keynote von dem Unternehmen aus Cupertino abgehalten wird und dort die Nachfolgergeräte des iPhone6 und 6 Plus vorgestellt werden, werden wir auch erfahren, ob der Tech-Primus auch an die Apple Watch glaubt.

Wie denkt ihr zu dem Thema „Wearables“ und habt ihr euch bereits eine SmartWatch gekauft? Schreibt uns eure Meinungen und Erfahrungen in die Kommentare.

(via: SlashGear)

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Finde die Smartwatch, die zu Dir passt

Die Smartwatch ist eine innovative Erweiterung des Handys. Auf der Suche nach einer Smartwatch für Dich solltest Du nicht nur auf technische Details achten. Die Smartwatch hat ein Display, das aktiv ist und Dir – falls erwünscht – die Zeit und die wichtigsten personalisierten Informationen anzeigt. Sie hilft Dir schnell bei wichtigen Anrufen und lässt Dich beispielsweise Deine Herzfrequenz checken. Des Weiteren erfasst sie Dein Training wie ein Personal Coach und Deine Aktivität im Laufe des Tages oder Deinen persönlichen Schlafrhythmus – und das alles am Handgelenk, wenn Du es wünschst. Mit einer integrierten SIM Karte bist Du mit Mobilfunk immer auf dem neuesten Stand und ständig mit der Welt vernetzt. Außerdem kannst Du Dich zwischen zeitlosen Designs und verschiedenen Farben, Formen und Anbietern entscheiden. Nutze unseren Smartwatch-Vergleich, um die beste Smartwatch für Dich zu finden.

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March 03,2023

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