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Smartwatch Test 2022: Die besten Smartwatches, Testsieger und Bestenliste

Smartwatch-Test: Die beste Fitness-Smartwatch

So prüfen und beurteilen wir Smartwatches

Die Kollegen im CHIP-Testcenter prüfen Smartwatches ausgiebig im Praxiseinsatz. Wir bewerten sie in drei Hauptkategorien: Ausstattung, Bedienung und Akku. Alle drei Teilnoten fließen anteilig in die Gesamtnote ein. Letztere geben wir als Schulnote aus.

Ausstattung (40 Prozent): In die Ausstattungsnote fließen unter anderem ein: Die Wertigkeit der Uhr und des Armbandes, Wasserschutz, Sensoren wie Puls- und Luftdruckmesser sowie Schnittstellen zu denen WLAN und Mobilfunk zählen. Die Experten prüfen auch die vorinstallierten Anwendungen, App-Erweiterbarkeit sowie die auswählbaren Ziffernblätter.

Bedienung (40 Prozent): Hier ist uns wichtig, wie gut sich die Uhr im Alltag und im Sport-Einsatz verwenden lässt. Wie ist der Touchscreen, reagieren die Tasten gut, gibt es eine drehbare Lünette und steht eine Sprachsteuerung zur Verfügung sind einige der Fragen, die wir im Test beantworten. Das Display sollte auch unter Sonnenlicht gut lesbar sein, das Menü sinnvoll aufgebaut und das Betriebssystem der Smartwatch sowohl mit iOS als auch mit Android gut harmonieren.

Akku (20 Prozent): Die Experten erfassen die Akkulaufzeit sowohl im Praxiseinsatz als auch im Testlabor in einem Belastungsszenario: Hier muss die Uhr jede Minute eine Nachricht darstellen. Da alle Uhren nach dem gleichen Verfahren geprüft werden, sind die Ergebnisse gut miteinander vergleichbar und zeigen, auf welche Modelle ihr euch auch abseits von Lademöglichkeiten gut verlassen könnt. Zuletzt ist auch die Ladegeschwindigkeit ein relevanter Aspekt dieser Note.

Smartwatch-Test: Es muss nicht immer Apple sein

Wie viel Smartwatch bekommt man für weniger als 60 Euro? Wir haben uns die FontaFit Tila, die Händler über den Anbieter D-Parts auch am Point of Sale verkaufen können, genauer angesehen.

Zugegeben, eine 60-Euro Smartwatch mit dem Modell des Marktführers zu vergleichen, ist weder fair noch von allzu großer Aussagekraft. Doch beim Blick auf die Smartwatch Tila der Marke FontaFit von D-Parts drängt sich zumindest von der Optik her dieser Vergleich auf. Die Verarbeitung wirkt auf den ersten Blick hochwertig, das wasserdichte Aluminium-Gehäuse, das Echtglas-Display und auch die beiden mitgelieferten Armbänder fühlen sich gut an.

Der Funktionsumfang ist für ein solches Einsteigermodell mehr als ausreichend, keine wesentliche Funktion fehlt: So gibt es neben dem Pulsmesser, der im Test erstaunlich nahe an der Messung mit einem Garmin-Brustgurt lag, auch die Möglichkeit, den Sauerstoffgehalt des Blutes zu messen. Dies wäre allerdings lediglich für professionelle Bergsteiger oder Kletterer interessant, da der Wert bei den meisten Nutzern im Flachland ohnehin stets knapp an die 100 Prozent reicht – und diese dürften sich eher für eine andere Sportuhr entscheiden. Eher eine Spielerei ist die Blutdruck-Funktion. Wie die Uhr auf die Werte kommt, war uns im Test nicht ersichtlich, da offenbar lediglich auf Basis der Pulsschläge Daten errechnet werden.

Im übersichtlich gestalteten Menü finden sich verschiedene Sportarten voreingestellt. Für die Joggingrunde dürfte das ausreichend sein, wer mehr Features will, sollte sich aber nach einer echten Sportuhr von einem Spezialisten wie Garmin oder Suunto umsehen. Für den Gelegenheitssportler reicht der Funktionsumfang aber locker aus, zumal auch Schritt- und Kalorienzählung mit an Bord sind und einen die Tila auf Wunsch erinnert, wenn man sich zu lange nicht bewegt hat. Die Distanzmessung erfolgt über die Schritte und die vorher eingegeben Daten wie Geschlecht, Gewicht und Größe – deshalb kamen im Test auch immer wieder geringe Abweichungen von den tatsächlich gelaufenen Entfernungen zustande.

Via Bluetooth ist die Tila mit dem Smartphone verbunden und informiert mittels Vibration über Nachrichten oder eingehende Anrufe. Der Vibrationsalarm könnte allerdings etwas kräftiger sein, zudem fehlen Mikrofon und Lautsprecher, um die Uhr als Freisprecher zu verwenden. Ein Pluspunkt gegenüber der eingangs erwähnten Apple Watch, die bei der Gestaltung des Gehäuses offensichtlich Pate stand, ist die Akkulaufzeit von mehr als fünf Tagen.

Insgesamt bekommt man bei der FontaFit Tila eine ordentliche Smartwatch mit vielen Funktionen und guter Verarbeitung für wenig Geld. Da D-Parts seinen Vertrieb stark über den stationären Handel laufen lässt, bietet sich für Händler damit die Möglichkeit, auch preissensible Kunden anzusprechen - und ihnen eine Alternative zum Kauf billiger Smartwatches im Internet zu offerieren.

Smartwatch Test 2022: Die besten Smartwatches, Testsieger und Bestenliste

In vielerlei Hinsicht sind Smartwatches die Erfüllung der Wunschvorstellungen von einem kleinen Computer, den man am Handgelenk trägt. Mit ihnen lassen sich Telefonanrufe und SMS beantworten, die tägliche Schrittzahl und andere Trainingsdaten verfolgen, Musik abspielen, die eigene To-do-Liste abrufen und vieles mehr.

Allerdings können sie auch sehr anspruchsvoll sein. Selbst Modelle, die über einen Mobilfunkempfang verfügen, müssen gelegentlich mit einem Smartphone gekoppelt werden.

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Wenn Sie eine Watch kaufen, müssen Sie also auch an Ihr Smartphone denken. Apple Watches funktionieren in der Regel am besten mit iPhones, während Smartwatches, die mit Googles Watch OS arbeiten, am besten mit Android-Handys funktionieren.

Die Wahl der richtigen Smartwatch kann daher eine komplexe Aufgabe sein. Einige Modelle sind im Wesentlichen Fitness-Tracker auf Steroiden, die einem Gerät, das eigentlich Schritte und verbrannte Kalorien zählt, ein paar zusätzliche Funktionen hinzufügen. Andere wiederum fühlen sich eher wie eine vollwertige Erweiterung des Smartphones an.

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Die folgenden Smartwatches haben in den Testreihen sehr gut abgeschnitten. Es wurde in erster Linie die Genauigkeit der Schrittzählung und der Herzfrequenzmessung, die Haltbarkeit der Displays und einige weitere Funktionen überprüft. Wie immer haben wir die Geräte zum vollen Einzelhandelspreis gekauft.

Platz 1: Apple Watch SE (GPS, 40mm) – Test, Erfahrungen und Bewertung

Sehr gut: Die SE ist das günstigste Modell der Apple Watch-Reihe. Das Display ist etwas kleiner als das der neuen Series 7, und dem Gerät fehlen ein paar Funktionen wie ein Sauerstoff-Sensor, der für die Schlafüberwachung nützlich ist. Aber für die meisten Menschen sieht die SE genauso aus und funktioniert genauso wie das Spitzenmodell der Series 7 – und das für deutlich weniger Geld.

Die Tester sind überzeugt, dass die SE die Series 7 in puncto Benutzerfreundlichkeit, d. h. wie schnell und genau die Uhr auf einen Befehl reagiert, sowie in Bezug auf die Genauigkeit der Herzfrequenz und der Schrittzählung knapp übertrifft.

Weniger gut: Wie bei allen Apple Watches ist die 18-stündige Akkulaufzeit der SE ein kleines Problem. Wahrscheinlich werden Sie die Uhr täglich aufladen müssen. Das ist zwar nicht per se ein Nachteil, aber für eine möglichst nahtlose Integration der Apple Watches ist die Verwendung eines iPhones unabdingbar.

Platz 2: Samsung Galaxy Watch4 – Test, Erfahrungen und Bewertung

Sehr gut: Die neueste Smartwatch, die sich direkt an die Nutzer von Samsung-Smartphones richtet. Die Galaxy Watch4 hat ein helles, rundes 1,3-Zoll-AMOLED-Display, auf dem eine Vielzahl interessanter Anzeigen dargestellt werden kann. Außerdem verfügt das Modell über ein Mikrofon und einen Lautsprecher für Telefonanrufe. Was die Funktionen angeht, so bietet die Galaxy Watch4 eine Reihe von Gesundheits- und Fitnessoptionen, darunter einen Blutsauerstoffsensor, EKG-Überwachung (zur Erkennung von Herzrhythmusstörungen) und sogar einen Sensor, der den Angaben zufolge Körperfett messen kann.

Weniger gut: Wenn Sie ein Android-Smartphone besitzen, das nicht von Samsung hergestellt wurde, können Sie die Galaxy Watch4 nicht in vollem Umfang nutzen, einschließlich der zahlreichen Fitnessfunktionen unter dem Dach von Samsung Health. Auch die angegebene Akkulaufzeit der Galaxy Watch4 von zwei Tagen ist relativ kurz. Eine attraktive Option, wenn man das passende Smartphone hat.

Platz 3: Citizen Smartwatch MX0007-59X – Test, Erfahrungen und Bewertung

Sehr gut: Eine Smartwatch im Retro-Look von einem Unternehmen, das für traditionelle Analog-Armbanduhren bekannt ist. Das traditionelle Design wird Nutzer ansprechen, die Smartwatch-Funktionalität in einem Modell suchen, das wie ein robustes Stück Edelstahl aussieht. Die Uhr hat in den Tests sehr gut abgeschnitten, mit soliden Ergebnissen bei der Benutzerfreundlichkeit und der Genauigkeit von Herzfrequenz und Schrittzählung.

Die Smartwatch ist sowohl mit Android-Telefonen als auch mit iPhones kompatibel und bietet GPS, allerdings fehlt ihr ein Sauerstoffsensor für den Blutkreislauf, was die Funktionen zur Schlafüberwachung einschränkt.

Weniger gut: Mit einem Verkaufspreis von rund 350 EUR ist die CZ Smart deutlich teurer als die funktionell ähnliche Fossil Gen 5. Man zahlt einen Aufpreis für das attraktive Edelstahlgehäuse. Das Wear OS2-Betriebssystem des CZ Smart steht kurz vor der Ablösung, und zumindest im Moment ist für das CZ Smart kein Upgrade auf OS3 geplant. Auch die angegebene Akkulaufzeit von einem Tag ist relativ kurz.

Fazit: Eine solide Leistung mit elegantem Aussehen, die viele Verbraucher ansprechen wird.

Fossil Gen 6 Smartwatch

Sehr gut: Eine elegante Uhr, die mit Android- und iPhones kompatibel ist. Die Gen 6 kann mit dem Betriebssystem Wear OS3 betrieben werden, das eine deutliche Verbesserung gegenüber Wear OS2 darstellt, wenn es im Laufe des Jahres auf den Markt kommt.

Das Gen 6 verfügt außerdem über ein eigenständiges GPS, das Läufern und Radfahrern hilft, ihre Trainingseinheiten zu verfolgen, sowie über einen Blutsauerstoffsensor, der die Schlafüberwachung verbessert.

Weniger gut: Die angegebene Akkulaufzeit der Fossil Gen 6 beträgt nur einen Tag, was sehr kurz ist. Die Gen 6 hängt auch von der eher einfachen Google Fit Suite von Gesundheits- und Fitness-Apps ab. Und obwohl sie über einen Blutsauerstoffsensor verfügt, fehlt ihr die EKG-Funktion, mit der Herzrhythmus-Unregelmäßigkeiten gemessen werden können.

Fazit: Ein attraktives Modell, das mit dem geplanten OS3-Update noch besser werden dürfte.

Fitbit Versa 3 Smartwatch

Sehr gut: Eine vielseitige, preiswerte Smartwatch, die Fitbit-Fans gefallen dürfte. Wenn Sie einen Fitbit-Fitness-Tracker besitzen, werden Sie sich mit der Versa 3 wahrscheinlich wohlfühlen, vor allem wenn Sie die Vorteile des großen Displays erkennen. Das Modell kann sowohl mit Android-Telefonen als auch mit iPhones verwendet werden, obwohl es für Android-Nutzer wahrscheinlich die bessere Wahl ist.

Im Gegensatz zu früheren Versa-Modellen verfügt die Versa 3 über ein integriertes GPS, mit dem Sie laufen oder fahren können, ohne Ihr Smartphone mitschleppen zu müssen, sowie über einen Blutsauerstoffsensor, der die Schlafüberwachung erweitert. Außerdem verfügt sie über ein Mikrofon und einen Lautsprecher, sodass Sie über eine Bluetooth-Verbindung zu Ihrem Smartphone Anrufe entgegennehmen können. Im Test zeigte sich, dass das Gerät beim Zählen der Schritte und Erfassen der Herzfrequenz eine solide Leistung erbringt.

Weniger gut: Die Versa 3 sieht immer noch ein wenig wie ein Fitness-Tracker aus, daher ist sie vielleicht nicht die erste Wahl für ein wichtiges Meeting oder ein erstes Date. Außerdem fehlen ihr die Funktionen zur Stresserkennung, die in der höherwertigen Sense Smartwatch von Fitbit enthalten sind.

Fazit: Die Versa 3 ist im Grunde ein Fitness-Tracker, bietet aber genug Smartwatch-Funktionen, um auch im Büro getragen werden zu können.

Amazfit GTR 2 Smartwatch

Sehr gut: Eine attraktive, erschwingliche Smartwatch, die den Geldbeutel schont. Die GTR2 ist sowohl mit Android- als auch mit iPhone-Modellen kompatibel und hat zwei große Pluspunkte zu bieten: Der Preis ist sehr niedrig und die Akkulaufzeit ist mit behaupteten 14 Tagen wirklich gut. Das elegante Gehäusedesign erinnert an einige hochwertige Analoguhren, und das Touchscreen-Display ist hell und gut lesbar. Das Modell verfügt auch über ein eigenständiges GPS.

Weniger gut: Wie für den Preis nicht anders zu erwarten, sind die Fitnessfunktionen der GTR2 ziemlich einfach. Außerdem fehlt es dem Modell an Konnektivität mit Drittanbieter-Apps wie Spotify.

Fazit: Die Amazfit GRT2 ist wirklich billig, sieht aber nicht so aus und bietet trotz ihres Preises eine solide Leistung.

Garmin Venu 2 Smartwatch

Sehr gut: Eine Smartwatch von einem Unternehmen, das für seine leistungsstarken Fitness-Tracker bekannt ist. Die Venu 2 ist eleganter und alltagstauglicher als die vorherigen Modelle des Unternehmens und ist sowohl mit Android- als auch mit iPhones kompatibel.

Außerdem ist sie mit einer Vielzahl von Aktivitätsprofilen ausgestattet, die von einfachen Workouts wie Laufen bis hin zu eher speziellen Übungen wie Indoor-Rudern und Bouldern reichen. Es gibt sogar Trainingsanimationen, die Ihnen zeigen, wie Sie die Übungen ausführen und welche Muskeln dabei angesprochen werden. Die Venu2 zeichnet sich außerdem durch eine sehr lange Akkulaufzeit von bis zu fünf Tagen aus.

Weniger gut: Die Venu 2 verfügt weder über einen Lautsprecher noch über ein Mikrofon für die Entgegennahme von Anrufen, was einige Benutzer als erheblichen Nachteil empfinden könnten. Die neuere Venu 2 Plus, die wir noch nicht getestet haben, verfügt über ein Mikrofon und einen Lautsprecher. Zudem ist die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung der Venu 2 nur durchschnittlich und sogar etwas schlechter als bei der vorherigen Venu-Generation.

Fazit: Wenn Sie mehr daran interessiert sind, Ihre persönliche Bestzeit zu übertreffen, als Ihren Posteingang zu leeren, könnte das fitnessorientierte Garmin Venu 2 eine gute Wahl sein.

Smartwatch kaufen: Das sollten Sie beachten

Genau wie der Computer und ein Smartphone laufen auch Smartwatches auf Betriebssystemen mit unterschiedlichen Apps. Viele von ihnen verwenden Googles Android Wear. Die Apple Watch läuft mit dem Watch OS von Apple. Und die Smartwatches von Fitbit haben ihr eigenes Betriebssystem. Informieren Sie sich darüber, welches Betriebssystem für das Modell, das Sie kaufen möchten, verfügbar ist.

Nicht jede Smartwatch bietet jedoch eine exzellente Leistung. Einige Modelle haben merkwürdige Schwächen, wie z. B. schwer zu bedienende Ladegeräte, und einige können nur mit einer bestimmten Auswahl an Mobilgeräten gekoppelt werden.

Hier sind ein paar wichtige Faktoren:

Kompatibilität . Vergewissern Sie sich vor allem, dass die Smartwatch mit Ihrem vorhandenen Smartphone oder dem Smart Device, das Sie mit ihr koppeln möchten, kompatibel ist.

. Vergewissern Sie sich vor allem, dass die Smartwatch mit Ihrem vorhandenen Smartphone oder dem Smart Device, das Sie mit ihr koppeln möchten, kompatibel ist. Komfort . Die Smartwatch sollte bequem zu tragen sein. Manche sind groß und klobig. Neuere Modelle sind in der Regel weniger sperrig.

. Die Smartwatch sollte bequem zu tragen sein. Manche sind groß und klobig. Neuere Modelle sind in der Regel weniger sperrig. Akkulaufzeit . Die Akkulaufzeit kann von einem Tag bis zu mehreren Tagen reichen, je nachdem, wie Sie die Smartwatch verwenden, wie viel Strom sie benötigt und wie ausgeklügelt die Technologie der Uhr ist.

. Die Akkulaufzeit kann von einem Tag bis zu mehreren Tagen reichen, je nachdem, wie Sie die Smartwatch verwenden, wie viel Strom sie benötigt und wie ausgeklügelt die Technologie der Uhr ist. Wasserfestigkeit . Die meisten Smartwatches sind zumindest einigermaßen wasserdicht, aber nur bestimmte Modelle können auch einen Sprung in den Pool überstehen. Prüfen Sie die technischen Daten, wenn diese Eigenschaft für Sie wichtig ist.

. Die meisten Smartwatches sind zumindest einigermaßen wasserdicht, aber nur bestimmte Modelle können auch einen Sprung in den Pool überstehen. Prüfen Sie die technischen Daten, wenn diese Eigenschaft für Sie wichtig ist. Aufladen. Einige Smartwatches sind mit praktischen, kabellosen Ladegeräten ausgestattet. Andere werden mit aufsteckbaren Docks zum Aufladen geliefert. Und bei manchen ist ein Kabel erforderlich, das in die Uhr selbst eingesteckt wird.

Hinweis: Produktpreise und Verfügbarkeit entsprechen dem angegebenen Stand (Datum/Uhrzeit) und können sich ändern. Für den Kauf eines Produkts gelten die Angaben zu Preis und Verfügbarkeit, die zum Kaufzeitpunkt auf der maßgeblichen Amazon-Website angezeigt werden.

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September 05,2022

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