Wasserdichte Fitnessuhren
Wasserdichte Fitnessuhren Wasserdichte Fitnessuhren
Ob im Fitnessstudio, im Pool oder im Freien, wasserdichte Fitnessuhren sind hervorragende Geräte zur Überwachung der Leistungsfähigkeit und Fitness des Körpers. Der heutige Markt bietet eine große Auswahl an wasserdichten Sport- und Fitnessuhren, die in Ausstattung, Stil, Form und Größe variieren. Vom speziellen Schwimm-Tracker über Outdoor bis hin zu Triathlon. Wenn Sie sich für eine Multi-Sportuhr entscheiden, möchten Sie wahrscheinlich wissen, wie hoch die Wasserdichtigkeit ist, um festzustellen, ob sie der Wassersportart standhalten kann, die Sie durchführen möchten.
Ganz gleich, ob Sie ein leidenschaftlicher Sportler, ein Bergsteiger oder ein Abenteurer sind, bei wasserdichten Fitnessuhren finden Sie eine, die zu jeder Aktivität passt. Diese Uhren sind viel mehr als nur Geräte zur Zeitmessung. Sie sind so konzipiert, dass sie dich auf deinen Abenteuern begleiten. Sie können damit die Tiefen der dunkelsten Höhlen erkunden. Ihre beste Laufzeit im Auge behalten und vieles mehr, alles mit demselben Gerät. Auch wenn Sie viele Armbanduhren für verschiedene Anlässe haben, werden Sie feststellen, dass eine wasserdichte Sportuhr für alle Ihre Lieblingsaktivitäten verwendet werden kann. Die Wahl einer wasserdichten Sportuhr kann sehr mühsam sein, wenn man nicht weiß, welche Funktions- und Sonderfunktionen man wirklich benötigt.
Wasserdichte Fitnessuhren 10 Bar
Letzte Aktualisierung am 5.12.2022 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Wasserdichtigkeit was ist das?
Die Wasserdichtigkeit wird durch die Begriffe Bar (Luftdruck), ATM (Atmosphäre) oder Meter angegeben. Die Wassserdichtigkeit einer Uhr, wird oft in Metern angegeben. Je höher die Anzahl an Meter, desto widerstandsfähiger ist die Uhr. Aber man sollte die Anzahl an Meter nicht wörtlich nehmen. Es zeigt an, wie viel Druck die Uhr aushalten kann. Eine Uhr mit einer Wasserdichtigkeit von 50 Metern (5 Bar) ist nicht zum Schwimmen geeignet. Man kann die Uhr maximal zum Duschen tragen. Eine wasserdichte Fitnessuhr ohne Tiefenangabe ist nur wasserabweisend. Wenn die Uhr vollständig mit Wasser in Berührung kommt, sollte sie getrocknet und um sicher zu gehen zu einem Uhrmacher gebracht werden.
3 ATM (BAR): Widerstandsfähig bei Regen (Spritzwasser geschützt)
Widerstandsfähig bei Regen (Spritzwasser geschützt) 5 ATM (BAR): Hände waschen, Autowäsche, Duschen
Hände waschen, Autowäsche, Duschen 10 ATM BAR): Schwimmen, Schnorcheln (maximal 5-7 Meter Tiefe)
Schwimmen, Schnorcheln (maximal 5-7 Meter Tiefe) 20 ATM (BAR): Tauchen, Sprünge ins Wasser
Tauchen, Sprünge ins Wasser Besonderheiten von wasserdichten Uhren (Taucheruhren)
Wasserdichte Uhren zum Tauchen sind in der Regel mit O-Ring-Dichtungen versehen. Um einem hohen Druck stand zuhalten, wird die Rückseite der Uhr mit dem Gehäuse verschraubt. Die Lünette ist bewusst unidirektional, um ein versehentliches Zurücksetzen während des Tauchgangs zu vermeiden. Ein Armband für Taucheruhren wird in der Regel aus Gummi, Harz oder Edelstahl gefertigt. Die Wasserdichtigkeit von Taucheruhren beträgt in der Regel mind. 20 bis 30 Bar.
Wasserdichte Uhren zum Tauchen sind in der Regel mit O-Ring-Dichtungen versehen. Um einem hohen Druck stand zuhalten, wird die Rückseite der Uhr mit dem Gehäuse verschraubt. Die Lünette ist bewusst unidirektional, um ein versehentliches Zurücksetzen während des Tauchgangs zu vermeiden. Ein Armband für wird in der Regel aus Gummi, Harz oder Edelstahl gefertigt. Die Wasserdichtigkeit von Taucheruhren beträgt in der Regel mind. 20 bis 30 Bar. Ein Tauchcomputer oder auch Dekompressionsrechner genannt, gehört zu einen wichtigen Bestandteil eines jeden Tauchers. Tauchcomputer bieten in Vergleich zu Taucheruhren mehr Informationen und besitzen eine Wasserdichtigkeit von mindestens 20 Bar. Tauchcomputer:
Wasserdiche Fitnessuhren 5 Bar
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Auf was sollte beim Kauf von
wasserdichten Fitnessuhren achten?
Sie sollten sich nicht nur mit der Wasserdichtheit auseinandersetzen. Die meisten wasserdichten Fitness-Tracker sind für eine bestimmte Tiefe ausgelegt, was praktisch ist, wenn Sie schwimmen gehen möchten. Typischerweise haben diese Geräte eine Belastbarkeit von 10 ATM, was bedeutet, dass Sie theoretisch 100 Meter unter Wasser tauchen könnten. Jedoch sollte man mit einer 10 ATM Fitnessuhr nicht tiefer wie 5-7 Meter tauchen. Denn neben den Wasserdruck übt noch eine weitere Kraft auf die Uhr. Druckschwankungen die durch Bewegungen verursacht werden erhöhen den Druck.
Ferner sollte man in Betracht ziehen, was eine wasserdichte Fitnessuhr alles tun soll. Sind Sie mehr daran interessiert, Ihre Daten während oder nach einem Training anzusehen? Wenn Sie Ihre Runden im Pool im Auge behalten möchten, sollten Sie nach einer Uhr mit hochauflösenden Display ausschau halten. Darüber hinaus wollen Sie vermutlich auch sicherstellen, dass die Uhr in der Lage ist, Ihre Bewegungen unter Wasser zu erkennen.
Insgesamt sind Fitnessuhren mit einer Belastbarkeit von 10 ATM zum Schnorcheln ideal. Zusammen mit Ihrer Uhr und weitere Utensilien, wie die Schnorchelmaske und Unterwasserkamera steht einen unvergesslichen Unterwassererlebnis nichts mehr im Weg.
Gibt es wasserdichte Fitnessuhren
die vielseitig und besonders belastbar sind?
Welche ist also die beste wasserdichte Fitness-Uhr zum Schwimmen und welche Geräte sind für ein Sprung im Pool geeignet? Für viele Menschen, die auf der Suche nach einem Pool-tauglichen, tragbaren Gerät sind, ist die Wasserdichtigkeit der wichtigste Faktor. Es ist zu vermuten, dass ein Fitness-Tracker etwas belastbarer ist als eine durchschnittliche Smartwatch, die in der Lage ist, mit den Unebenheiten, Erschütterungen und vor allem mit dem Schweiß, der mit einem Training einhergeht, umzugehen. Jeder Fitness-Tracker, der es wert ist, in Betracht gezogen zu werden, ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Spritzer, da Bewegung zu klebriger Feuchtigkeit führen kann. Aber das bedeutet nicht, dass alle Fitness-Tracker tatsächlich wasserdicht sind. In der Tat, viele von ihnen sind es nicht.
Nur weil Sie einen Fitness-Tracker unter der Dusche tragen können, heißt das nicht, dass Sie ihn das nächste Mal tragen sollten, wenn Sie ein paar Runden im Pool schwimmen. Zum Schwimmen benötigen Sie einen Fitness-Tracker, der absolut wasserdicht ist. Das bedeutet, dass es abgedichtet und unter Wasser einsetzbar ist und eine dauerhafte Wasseraufnahme überlebt
Ist auch eine Smartwatch
zum Schwimmen geeignet?
Die Grenze zwischen einer Smartwatch und einer Fitnessuhr verschwimmt immer mehr. Heutzutage verfügen viele der bekanntesten Smartwatch-Modelle über Pulsmesser und GPS, genau wie Fitnesstracker. Mit einer wasserdichten Bauweise eignen sich auch diese für den Einsatz im Pool. Die Apple Watch Series 3, Fitbit Versa und Samsung Gear Sport sind nur einige Beispiele. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass diese Uhren in der Regel stilvoller sind als ihre fitness orientierten Gegenstücke. Sie können leicht ein Leder- oder Metall-Armband gegen ein wasserabweisendes Silikon-Armband austauschen.
Wartung und Pflege von
wasserdichten Fitnessuhren
Da die Wasserdichtigkeit durch verschiedene Faktoren wie Temperatur und Druck beeinflusst werden kann, sollten diese ebenfalls berücksichtigt werden, da sich die verschiedenen Komponenten der Uhr je nach Material und Form unterschiedlich ausdehnen. Ein plötzlicher Temperaturabfall kann dazu führen, dass sich die Komponenten leicht verformen, was zu einer geringeren Wasserdichtigkeit und Undichtigkeit führt. Die häufigste Ursache für das Eindringen von Wasser ist, wenn die Uhr nach dem Sonnenbad plötzlich abgekühlt wird. Bei wasserdichten Uhren von 3,5 und 10 bar ist besonders Vorsicht geboten. Wasserdichte Uhren von 20 oder über 20 Bar sind unbedenklich, jedoch im Fitnessbereich kaum vorhanden.
Außerdem ist es empfehlenswert, mit heißem Wasser vorsichtig zu sein. Heißes Wasser aus dem Wasserhahn, der Badewanne oder der Sauna kann ebenfalls Druckunterschiede verursachen, die zu einer verminderten Wasserwiderdichtigkeit führen kann. Es ist wichtig, einr wasserdichte Uhr (ab 5 atm) nach jedem Tauchgang im Meer mit Frischwasser zu reinigen. Salzwasser und Sand können das Metall angreifen und Reibung verursachen.
Samsung Smartwatches sind (je nach Modell) grundsätzlich gegen das Eindringen von Staubpartikeln und Wasser geschützt. Der Schutzgrad ergibt sich aus dem jeweiligen IP-Code. „IP" steht für „International Protection". Die Anforderungen basieren auf einer DIN Norm.
Das bedeutet, ein Fitnessband oder eine Smartwatch mit dem IP-Code 68¹ kannst du beim Joggen im Regen oder beim Abwasch tragen. Der IP-Code berücksichtigt jedoch nicht den Wasserdruck und gibt keinen Hinweis darauf, ob du ein Modell bei Wassersportaktivitäten wie Schwimmen verwenden kannst.
Hierfür benötigt das Gerät die ATM Bewertung nach ISO Standard 22810:2010. Dabei wird unter anderem die Wasserbeständigkeit unter Druck geprüft.
Sofern du heute eine Smartwatch oder einen Fitnesstracker erwirbst, steht in den meisten Fällen etwas von wasserdicht auf der Verpackung. Doch was bedeutet eigentlich ATM/Bar und vieles mehr? Und ab wann ist eine Smartwatch/ein Fitnesstracker wirklich wasserdicht? Wir erklären es euch in unserem Tipp-Artikel.
Was bedeutet ATM/Bar und gibt es einen Unterschied?
ATM oder auch Bar sind beides physikalische Einheiten. ATM bedeutet Atmosphären und Bar ist die Einheit für den Druck.
1 ATM = 1,01325 Bar und 1 Bar entspricht 10m
Die ATM sowie die Bar-Angabe haben also den gleichen Wert.
Auf der Verpackung beziehungsweise in der Beschreibung deiner Smartwatch, oder jeder anderen Uhr, findest du die Abkürzung ATM oder Bar meist mit einer Zahl (3, 5, 10 oder 20) davor. Es zeigt an, bis zu welchem Druck deine Uhr dem Wasser standhält. Allerdings darf man sich nicht direkt auf die ATM-Angabe verlassen, da auch andere Faktoren wie Härte des Wassers, Laugen, oder Temperaturunterschiede eine Bedeutung spielen. Auch auf der Rückseite der Uhr ist die Angabe „WR“ für Water Resistant aufgedruckt.
Auf der Rückseite findest du die Angabe der wasserdichtigkeit. Hier sogar in Metern.
Die Angabe in Metern auf der Verpackung ist mittlerweile nicht mehr erlaubt, da sie die Käufer in die Irre führt. Stand nämlich auf der Verpackung „Wasserdicht bis 30 Meter“ und der Nutzer tauchte 30 Meter mit dieser Uhr war sie defekt, da sie bei 30 Metern nur spritzwassergeschützt und bei weitem nicht fürs Tauchen geeignet ist. Die Angabe in Metern auf der Verpackung sagt nämlich nur aus, dass die Uhr in unserem Fall einem Druck von 3 Bar, welcher in 30 Metern Tiefe herrscht standgehalten hat.
Die Wasserdichtigkeit deiner Uhr ist in Deutschland nach der DIN-Norm 8310 geregelt und wird in 5 Kategorien unterteilt:
Wassergeschützt/Wasserdicht ohne Angabe Die Uhr hält Wasserspritzer aus Wasserdicht bis 3 ATM/3 Bar/30 M Hält Spritzwasser und Händewaschen aus Wasserdicht bis 5 ATM/5 Bar/50 M Beim Duschen, Baden oder Händewaschen sollte die Uhr dichthalten. Wasserdicht bis 10 ATM/ 10 Bar/100 M Duschen, Baden, Händewaschen, Schwimmen, Schnorcheln Wasserdicht bis 20 ATM/20 Bar/200 M Hält Tauchgänge bis 200 Meter unbeschadet aus.
Auch wenn man ab 10 ATM mit einer Uhr schwimmen gehen kann, kann man erst bei einer Angabe von 20 ATM von einer schwimm-/tauchtauglichen Uhr sprechen. Denn nur Uhren mit 20 ATM verfügen über eine spezielle Dichtigkeit und sind für Tauchgänge geeignet.
DIN-Norm 8310
Normale Smartwatches oder Uhren werden nach der DIN-Norm 8310 zertifiziert und geprüft. Der Begriff „wasserdicht“ ist laut DIN-Norm 8310 ein Konstruktionsmerkmal bei einer Uhr. Eine Uhr gilt dann als Wasserdicht, wenn sie im Neuzustand die drucktechnische Überprüfung nach DIN-8310 besteht:
30 Minuten in 1 Meter Wassersäule (ca. 0,1 Bar), 90 Sekunden in 20 Meter Wassersäule (ca. 2 Bar)
DIN-Norm 8306
Diese DIN-Norm gilt für alle Taucheruhren. Die so geprüfte Uhr hält einem Druck stand, der in 200 Metern Tiefe herrscht. Also 20 Bar. Die Uhr muss diesem Druck eine Stunde lang standhalten. Nach dieser Stunde muss die Uhr eine weitere Stunde einem 25% höheren Druck, welcher 250 Meter Tiefe entspricht, standhalten.
Alle nach DIN 8306 geprüften Uhren sind Uhren mit einer Druckfestigkeit ab 20 Bar. Mit diesen kannst du tauchen gehen ohne das der Uhr etwas passiert.
Die DIN-Normen 8310 und 8306 entsprechen den internationalen Normen ISO 2281 und ISO 6425.
Wie wird eine Uhr wasserdicht ?
Bei der Herstellung der Smartwatch/der Uhr wird das Gehäuse an verschiedenen Stellen, den sogenannten Gefahrenpunkten, abgedichtet. Gefahrenpunkte sind der Gehäuseboden, der Rand des Uhrenglases und die Krone. Die dort eingesetzten Dichtungsringe sind aus Materialien (Kunststoff, Kautschuk oder Kork), welche Wasser abhalten. Bei der Krone ist es etwas komplizierter, denn sofern Wasser dort hindurch dringt, befindet es sich sofort im Uhrwerk. Wasserdichte Uhren besitzen daher meist eine verschraubte Krone mit einem Innenleben aus bis zu 10 Einzelteilen.
Wasserdicht auf Lebenszeit?
Die Wasserdichtigkeit einer Uhr oder einer Smartwatch ist keine bleibende Eigenschaft und sollte jährlich oder zumindest alle 2 Jahre überprüft werden. Die verbauten Dichtelemente können durch den täglichen Gebrauch in ihrer Funktion nachlassen. Auch ein Stoß am Türrahmen oder das Herunterfallen aus einer gewissen Höhe könnte die Dichtungen beschädigen.
Weiterhin kann es sein, dass eine eigentlich als wasserdicht ausgewiesene Uhr bei großen Temperaturunterschieden (zuerst Sonne, dann der Sprung ins kalte Wasser) im Gehäuse Kondensflüssigkeit bildet. Diese muss dann sofort entfernt werden.
Auch Salzwasser kann der Uhr zusetzen, indem es die Dichtungen porös macht. Sofern du also die Uhr im salzigen Meer anhattest, muss diese danach mit Süßwasser abgespült werden. Gleiches gilt für chlorhaltiges Schwimmbadwasser.
Spritzwassergeschützt nach IP-Schutzklasse
Weiterhin kann eine Uhr auch nur nach IP-Schutzklasse zertifiziert sein. Der IP-Code besteht aus zwei Ziffern, wobei die erste Ziffer die Schutzart für Berührungs- und Fremdkörperschutz angibt (Ziffer 0-6) und die zweite Ziffer die Schutzart gegen Wasser und Feuchtigkeit (Ziffer 0-8).
Die erste Ziffer gibt an, wie gut deine Uhr gegen Fremdkörper, wie zum Beispiel Staubpartikel geschützt ist:
0 – Kein Schutz.
1 – Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 50 mm.
2 – Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 12,5 mm.
3 – Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 2,5 mm.
4 – Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 1,0 mm.
5 – Geschützt gegen Staub in schädigender Menge.
6 – Staubdicht.
Die zweite Ziffer gibt an, wie wasserdicht das Uhrengehäuse ist:
0 – Kein Schutz.
1 – Schutz gegen Tropfwasser.
2 – Schutz gegen fallendes Tropfwasser, wenn das Gehäuse bis zu 15° geneigt ist.
3 – Schutz gegen fallendes Sprühwasser bis 60° gegen die Senkrechte.
4 – Schutz gegen allseitiges Spritzwasser.
5 – Schutz gegen Strahlwasser (Düse) aus beliebigem Winkel.
6 – Schutz gegen starkes Strahlwasser.
7 – Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen.
8 – Schutz gegen dauerndes Untertauchen.
Die Schutzklasse IP68 wäre demnach die höchste Schutzklasse: Deine Uhr ist damit staubdicht und geschützt gegen dauerndes Untertauchen.
Fazit
Die Angaben ATM und Bar beziehen sich auf den Wasserdruck. Dieser kann bei Schwimmbewegungen oder auch dem Duschstrahl erhöht werden. Man kann sagen, dass eine Uhr ab 5 ATB/5 Bar einigermaßen wasserdicht ist und du damit Duschen gehen kannst. Erst ab 10 ATB/10 Bar ist das Schwimmen möglich. Eine Tauchtauglichkeit wird erst ab 20 ATM/20 Bar erreicht.
December 26,2022 Post by :Luka Müller