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Welcher Smart Speaker hat die beste Audioqualität?

Test: Sonos Roam – Bluetooth-Lautsprecher für Dusche, Park und Wohnzimmer

Der Roam ist der erste echte Outdoor-Lautsprecher aus dem Hause Sonos. Ob der Bluetooth-Lautsprecher von Sonos wirklich mehr kann als die üblichen Boxen dieser Art, haben wir für Sie im Test herausgefunden.

Erst Anfang März präsentierte Sonos seinen neuen und kleinsten Lautsprecher: den Roam. Im Endeffekt ist er der kleine Bruder des Sonos Move, wobei er noch outdoor-tauglicher ist. So ist der Smart Speaker wasserdicht bis einen Meter Tiefe bei maximal 30 Minuten. Auch misst er nur 17 Zentimeter in der Länge und 6 Zentimeter in Breite und Höhe. Sein Gewicht liegt bei 431 Gramm. Damit findet er selbst in der vollgepackten Picknicktasche noch Platz und kann malerisch die Vögel im Park übertönen. Der Lieferumfang ist eher spartanisch.

Lieferumfang und Zubehör

Wir bekommen ein USB A auf USB C-Ladekabel dazu und eine minimalistische Bedienungsanweisung. Die sagt eigentlich nur in verschiedenen Sprachen: Schalte den Roam ein und installiere die Sonos-App. Technische Daten finden wir in der Anleitung nicht.

Gewicht und Maße haben wir etwa mit Lineal und Waage an unserem Gerät ermittelt, denn auch auf der Sonos-Webseite sind diese Werte nicht in Erfahrung zu bringen. Außerdem steckt der Roam in einer sehr dünnen Stoffhülle, die maximal vor Staub schützt. Besser gefällt uns da schon die Verpackung. Die besteht nämlich zu 100 Prozent aus Pappe. Da schlägt das umweltbewusste Herz doch ein wenig höher.

Wie geschrieben, wird der Sonos Roam mittels USB C-Anschluss auf der Rückseite geladen. Sonos bietet aber dazu eine Alternative an: Das kabellose Laden per Roam Charger. Das ist ein kleines, dreieckiges Podest, auf das der Roam gestellt wird. Es haftet magnetisch am smarten Lautsprecher und lädt den Akku, der 10 Stunden Laufzeit hat. Insgesamt erinnert das an eine elektrische Zahnbürste, die man ja auch auf so ein kleines Podest zum Laden platziert. Dieses Zubehör, was uns den ungeheuren Aufwand erspart, ein Kabel in den Sonos zu stecken, gibt es für 49 Euro Aufpreis dazu.

Am Ende dieses Abschnitts noch ein kleiner Tipp: Wer vergessen hat, den Roam aufzuladen, ihn aber dennoch mitnehmen will, nutzt einfach eine Powerbank. Der Sonos spielt nämlich auch beim Aufladen weiter.

Der Roam besitzt ausschließlich einen USB-C Eingang, um den Akku aufzuladen. Für Musikwiedergabe per Kabelzuspielung ist er nicht ausgelegt. Über dem Anschluss befindet sich der Powerbutton.

Installation

Die Inbetriebnahme ist wirklich so einfach, wie in der Bedienungsanleitung versprochen. Wir schalten ihn ein, werfen die App an und fügen den Roam unserem Sonos-Konto hinzu. Das Einzige, was wir aktiv tun müssen, ist das Smartphone kurz an den Speaker zu halten und das Passwort unseres WLANs einzugeben. Hierbei werden wir gefragt, ob wir das automatische Trueplay aktivieren wollen. Natürlich wollen wir das. Sonos-Besitzer kennen vielleicht schon Trueplay. Dabei können sie mit der Sonos-App auf dem iPhone oder iPad die akustischen Eigenschaften des Ortes ermitteln, an dem der Lautsprecher steht. Anschließend passt sich jener akustisch seinem Aufstellort an. Beim Roam ist die ganze Sache noch einfacher. Er macht das nämlich automatisch, also ohne iPhone. Wird er umgestellt, misst er sich ein und passt seinen Sound an.

Wir wollen natürlich wissen, wie stark diese Anpassung ist und tragen den Outdoor Lautsprecher munter herum. Kleine Räume, große Räume, kleine Bäder: Der große Wow-Effekt stellt sich aber dabei nicht ein. Ehrlich gesagt, hören wir nichts von einer akustischen Anpassung des Klangs bzw. können wir nicht feststellen, ob der Sound des Lautsprechers variiert oder nicht einfach die neue Raumakustik für einen anderen Klangeindruck sorgt. Aber vielleicht war unsere Erwartung schlichtweg falsch. Das Einmessen soll ja nur dazu dienen, dass der Roam an jedem Platz gut klingt und das tut er.

Sprachassistenten

Damit der Sonos Outdoorlautsprecher sich einmessen kann, muss er natürlich über ein Mikrofon verfügen. Das ist aber auch für die Sprachassistenten gedacht. Und da gefällt uns der Roam richtig gut. Er lässt uns nämlich die Wahl zwischen den großen Zwei, also Google-Assistant und Alexa. Wir können demnach den Sprachassistenten verwenden, den wir eh zu Hause nutzen. Die Aktivierung der KI-Helfer erfolgt einfach in der App und ist selbsterklärend. Beide parallel nutzen, geht allerdings nicht. Wir müssen uns für einen entscheiden.

Die kleine LED leuchtet blau im Bluetooth-Modus und weiß im Heimnetzwerk.

Stereo, aber nicht Surround

Ins Stereo koppeln, lässt sich der Sonos Roam: Einfach einen zweiten dazukaufen und in der App als Stereopaar einstellen. Was leider nicht geht ist, Sonos kleinsten Lautsprecher als Rear-Speaker in einem Surroundsystem zu nutzen. Wäre eigentlich ideal, denn seine sehr kompakte Größe und die 10 Stunden Akkulaufzeit sind selbst für lange Filmabende sehr passend. Schade, dass diese Anwendung flachfällt.

Was aber nicht flachfällt, ist natürlich die Funktion als Sonos Multiroom-Lautsprecher. Wir können ihn als Lautsprecher für einen Raum festlegen oder einfach überall mit hinnehmen. Ja, dank IP67-Zertifizierung dürfte er sogar in die Badewanne springen, falls wir Unterwasser Musik hören wollen. Wenn wir ihn beim Picknick im Park oder als musikalische Begleitung auf dem Rad nutzen wollen, dann koppelt sich unser Smartphone per Bluetooth an den Roam. Ist die Sonos Box wieder im heimischen WLAN springt sie automatisch in den Netzwerkmodus zurück. Und Freunde des Apfel-Computers werden sich freuen, dass dieser Out- und Indoorlautsprecher Airplay 2 unterstützt. Einen Eingang für analoge Quellen hat der Sonos Roam aber nicht.

Womit wir Probleme haben, ist die Wiedergabe von M4A-Dateien und WAV-Files mit einer Samplingrate von 192 kHz von unserem Smartphone. Das unterstützt der Sonos bzw. dessen WLAN-Mesh nicht. Über Bluetooth funktioniert die Wiedergabe auf dem Lautsprecher.

Eigentlich steuern wir den Roam nur per App. Es geht aber auch per Sprachassistent oder über die Tasten auf der Oberseite.

Musik ist Fokus

Klanglich ist der Roam wahrlich ein Sonos. Dieser typische Sound mit seinem sehr vollen Bass und insgesamt eher warmer Abstimmung ist auch beim kleinsten Lautsprecher Programm. Die anderen Frequenzen sind ausgewogen. Wobei wir bei diesem Sonos tatsächlich den EQ der App nutzen, um ihm mehr Höhen zu geben. Sonst klingt er uns einen Hauch zu dumpf.

Die Detailwiedergabe der Bluetooth-Box ist aber auf richtig hohem Niveau. Gerade in Anbetracht, dass er „lediglich“ ein Outdoorspeaker ist, finden wir das bemerkenswert. Diese Art Lautsprecher wird ja meist nur auf Lautstärke und Bass getrimmt. Zudem lieben wir, dass der Roam als Monolautsprecher die Tiefenstaffelung der Musikaufnahmen plastisch und lebendig ausformt. Das macht gerade bei klassische Werken richtig Spaß.

Wo wir etwas unzufriedener sind, ist im Filmbereich. Wir verbinden den Roam dazu mit unserem MacBook über AirPlay 2 und schauen ein wenig Netflix. Tatsächlich baut sich hier der Bass wieder hervor ragend auf, doch die Sprachwiedergabe ist nicht gerade brillant. Sicher verstehen wir alles, doch die Dialoge könnten ein wenig präsenter sein. In der freien Natur – in unserem Fall der Clara-Zetkin-Park hier in Leipzig – ist der Sonos Roam ebenfalls ein Gewinn. Er klingt genauso wie im Zimmer ausgewogen und detailreich. Beide Daumen nach oben!

Sonos Roam – Preis und Verfügbarkeit

Den Sonos Roam Smart Speaker gibt es in der Farb-Ausführung „Shadow Black“ oder „Lunar White“ zum Preis von 179 Euro (UVP) auf der Sonos Webseite oder im Fachhandel zu kaufen.

Webseite:

Anmerkung: Dieser Testbericht erschient zuerst in der Printausgabe von AUDIO TEST 04/2021

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Test: Sonos Roam - Bluetooth-Lautsprecher für Dusche, Park und Wohnzimmer Mit dem Roam schafft es Sonos, sein Portfolio um einen echten Alleskönner zu erweitern. Klanglich kann der Outdoorlautsprecher sicher nicht mit den hochpreisigen Sonos-Speakern mithalten. In Anbetracht seiner vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten (Multiroom, WLAN, Bluetooth) muss er sich aber vor diesen nicht verstecken. Eine klare Empfehlung für Menschen, die es einfach mögen: Ein Lautsprecher für alle Zimmer und die Natur – bloß mitnehmen und genießen. Wiedergabequalität 85% Ausstattung/ Verarbeitung 90% Benutzerfreundlichkeit 90% Preis/ Leistung 80% Vorteile Satter Bass und warmer Klang +plastischer Sound

lange Akkulaufzeit

einfache Installation Nachteile könnte einen Hauch brillanter klingen

nicht als Surroundspeaker nutzbar 2021-06-17 89 % Testergebnis Leserwertung: ( 0 Votes) 0%

Pure DiscovR: Streaming-Lautsprecher mit Alexa im Test

Kleine Box, großer Klang: der Smart Speaker Pure DiscovR. © Pure

EUR 85,46 Jetzt kaufen Pro guter Klang, auch bei hohen Lautstärken

guter Klang, auch bei hohen Lautstärken weitgehende Steuerung per Alexa möglich

weitgehende Steuerung per Alexa möglich unterstützt WLAN, Bluetooth und AUX

unterstützt WLAN, Bluetooth und AUX hochwertige Haptik Contra Einrichtung etwas mühsam

Einrichtung etwas mühsam Bedienung nicht intuitiv

Bedienung nicht intuitiv im Test öfter Probleme mit der Software Fazit Die kleine Streaming-Box von Pure überzeugt mit sattem Klang. Die Bedienung klappt dank Alexa-Unterstützung komfortabel, auch die Lautstärke lässt sich auf Zuruf verstellen. Manuell ist die Bedienung eher verwirrend, die Steuerung und Einrichtung je nach Konstellation etwas mühsam.

Vielversprechend

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Wer einen kompakten Streaming-Lautsprecher sucht, der sich auch per Akku betreiben lässt, könnte mit dem Pure DiscovR glücklich werden. Die kleine Box passt auf die Grundfläche einer CD, wiegt aber knapp ein Kilo. Das legt nahe, dass im Innern hochwertige Hardware steckt. Und in der Tat: Mit einem Subwoofer und doppelten Hochtönern sorgt der Klangwürfel für guten Sound. Auch bei höheren Lautstärken.

Zum Transport oder Abschalten lässt sich die Oberseite durch kräftigen Druck nach unten ins Gehäuse schieben. Dabei werden auch die Mikrofone deaktiviert, mit denen Alexa nach dem Schlüsselwort lauscht. Alternativ kann man die Sprachassistentin im laufenden Betrieb auch bei geöffnetem Gehäuse per Taste abschalten.

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Bedienung mit Alexa komfortabel, sonst schwierig

Wobei die Sprachsteuerung im Alltag sehr praktisch ist. Sie spielt Musik aus dem eigenen Amazon-Music- oder Spotify-Account auf Zuruf, nennt auf Nachfrage Interpret und Titel und speichert Songs auf Playlisten. Auch die Lautstärke lässt sich per Sprachbefehl regeln. Radiosender bezieht Alexa wie üblich aus TuneIn.

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Was wir schon vom Pure StreamR kennen: die Quick Corners. In den vier Ecken des Gehäuses lässt sich durch langen Druck auf die Softkeys ein Alexa-Sprachbefehl hinterlegen, der dann per Fingertipp ausgeführt wird. Warum der Lautsprecher dabei in verschiedenen Farben blinkt, erschließt sich nicht. Auch die Umschaltung von WLAN auf Bluetooth oder AUX ist nicht selbsterklärend. Man muss hinten eine Taste am Gerät drücken, dann blinkt es wieder bunt und man ist ratlos – erst durch einen (zufälligen) Blick in die App sieht man, welche Eingangsquelle aktiv ist.

UPDATE: Beim ersten Test hatten wir Probleme mit der App. Sie meldete bei der Einrichtung, dass ein Software-Update verfügbar sei, aber das ließ sich nicht starten. Ein iPhone konnten wir gar nicht koppeln. Pure hat uns daraufhin erneut ein Modell zugeschickt, das bereits aktualisert war. Damit klappte dann auch die iPhone-Anbindung als AirPlay-Lautsprecher; Alexa konnten wir hier aber nicht nutzen. Generell könnte die App das Smartphone-Display auch weit besser ausnützen und den Käufer mit mehr Informationen unterstützen.

Fazit

Wer sich im Android- und Amazon-Alexa-Kosmos bewegt, kann sich über guten Klang und komfortable Sprachsteuerung freuen. Sobald man Hand ans Gerät legt, wird’s aber alles andere als intuitiv. Das können andere Hersteller besser – zumal die UVP von knapp 300 Euro hoch gegriffen ist.

Welcher Smart Speaker hat die beste Audioqualität?

Trotz ihrer audioorientierten Natur sprechen die Leute selten über die tatsächliche Audioqualität von Google Assistant, Amazon Echo und Apple Smart Speakers. Welche sollten Sie sich zulegen, wenn Sie das am besten klingende Audioerlebnis wünschen?

Es gibt ein paar intelligente Lautsprecher, die sich auf die Audioqualität konzentrieren, aber die Mehrheit konzentriert sich mehr auf ihre virtuellen Assistenten und den Preis. Das bedeutet nicht, dass sie unbedingt schlecht klingen, aber einige klingen besser als andere. Wir werden uns beide Arten von intelligenten Lautsprechern ansehen.

Notiz: „Smart Speaker“ ist ein ziemlich allgemeiner Begriff. Für unsere Zwecke konzentrieren wir uns auf intelligente Lautsprecher (ohne Displays) von Amazon, Google und Apple.

VERBUNDEN: Welcher Musik-Streaming-Dienst hat die beste Audioqualität?

Am besten klingender High-End-Smart-Lautsprecher

Kleine, erschwingliche Smart Speaker sind sehr beliebt, aber es gibt auch Smart Speaker, die sich mehr auf den „Lautsprecher“-Teil des Begriffs konzentrieren. Wenn Geld keine Rolle spielt, welcher Smart Speaker klingt am besten?

Amazon Echo Studio

Das Echo-Studio ist Amazons Versuch eines intelligenten Lautsprechers, der tatsächlich großartig klingt und ziemlich gut abliefert. Es gibt 5-cm-Lautsprecher auf jeder Seite und oben, einen 25-mm-Hochtöner und einen 5,25-Zoll-Tieftöner.

Das Ergebnis ist ein großer, raumfüllender Klang mit vielen Details. Wenn Sie Abonnent von Amazon Music Unlimited sind, ist Echo Studio eine noch bessere Wahl. Sie können die in Dolby Atmos Music verfügbare Songbibliothek von Amazon nutzen, die von Echo Studio unterstützt wird.

Amazon Echo Studio Ein großer, kräftiger Echo-Lautsprecher mit insgesamt fünf Lautsprechern, Raumanpassungstechnologie und Unterstützung für Dolby Atmos Music.

Was ist mit Apple und Google?

Apple hatte früher einen High-End-HomePod, aber das war er 2021 eingestellt. Googles intelligentes High-End-Audiogerät ist der mit Display ausgestattete Nest Hub Max. Die beste Nur-Lautsprecher-Option des Unternehmens ist das viel günstigere Nest Audio. Sowohl der HomePod Mini als auch Nest Audio sind unten enthalten.

Am besten klingender „Mini“-Smart-Lautsprecher

Die „Mini“-Kategorie der intelligenten Lautsprecher wird von Google und Amazon dominiert. Auch der Apple HomePod Mini gehört in diese Kategorie nach Größe, aber es ist teurer. Sie können jedoch das bekommen, wofür Sie bezahlen.

Apple HomePod Mini

Audiophile lieben den HomePod Mini für seine hervorragende Klangqualität. Es verfügt über ein proprietäres Vollbereichs-Treiberdesign, das den Ton in 360 Grad nach unten und außen sendet. Der Treiber ist aufgehängt, um Verzerrungen zu reduzieren, und passive Strahler verleihen dem Klang Tiefe.

Genau wie der HomePod in voller Größe hat das Mini-Modell die gleichen Optimierungen für die Umwelt. Das Ergebnis ist großartiger Klang in einem sehr kleinen Paket. Der einzige Kompromiss ist, dass Sie auf Siri beschränkt sind, das nicht so funktionsreich ist wie Alexa oder Google Assistant.

Amazon Echo

Verständlicherweise ist nicht jeder bereit, Siri für eine bessere Audioqualität zu verwenden. Wenn Sie sich im Amazonas-Ökosystem befinden, ist die Echo 4. Gen ist die beste Wahl für einen Mini-Lautsprecher. Es ist etwas größer als der Echo Dot, aber das ermöglicht ein verbessertes Audio.

In der Kugel befinden sich die gleichen Treiber wie die teureren EchoPlus, einem 76-mm-Tieftöner und zwei nach vorne gerichteten 20-mm-Hochtönern. Der Lautsprecher unterstützt Dolby Stereo und ähnlich wie Apple verfügt Amazon über eine „adaptive Sound“-Funktion, die versucht, den Klang für den Raum zu optimieren.

Amazon Echo 4. Gen Das Echo 4th Gen verfügt über einen 76-mm-Tieftöner, zwei nach vorne abstrahlende 20-mm-Hochtöner und Dolby-Stereo-Unterstützung in einem kleinen, erschwinglichen Paket.

Google Nest-Audio

Für Google-Liebhaber ist das Nest Audio die offensichtliche Wahl für die Klangqualität. Ihre einzige andere Option ohne Anzeige ist das Nest Mini. Das Nest Audio kostet ungefähr so ​​viel wie der HomePod Mini und ist oft im Angebot.

Das Nest Audio verfügt über einen 19-mm-Hochtöner und einen 75-mm-Tieftöner. Google behauptet, das Nest Audio sei 75 % lauter und habe 50 % mehr Bass als sein Vorgänger. Benutzer berichten jedoch, dass es nicht großartig darin ist, raumfüllenden, immersiven Klang zu liefern.

Ein handlicher Smart Speaker muss nicht schlecht klingen. Sie verwenden es wahrscheinlich, um Musik und Podcasts zu streamen, also stellen Sie sicher, dass Sie eines wählen, das Ihre Ohren glücklich macht. Es gibt viele andere gute intelligente Lautsprecher zur Auswahl, wenn Ihnen die Klangqualität nicht so wichtig ist.

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December 27,2022

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