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Apple Watch-Alternativen: Diese 7 Smartwatches erleichtern Training und Alltag

Apple Watch Ultra: iFixit zerlegt die neue Smartwatch

Die Apple Watch Ultra ist Apples neueste Smartwatch und dafür gedacht, besonders viel auszuhalten. Sollte die Uhr doch mal einen Schaden davontragen, kann es unter Umständen ziemlich teuer werden. Apple ist dem Recht auf Reparatur in einigen Belangen noch nicht nachgekommen, da sind Google, Samsung und Co. schon einen Schritt weiter, auch wenn man bereits einige Dinge berücksichtigt. Das neue iPhone 14 hat unter anderem eine Rückseite, die leichter ausgetauscht werden kann. Aber das kann und sollte nur der Anfang sein, wenn auch ein geringer.

iFixit hat sich die neue Apple Watch Ultra nun etwas genauer angesehen und diese in einem Video zerlegt. Dort sieht man ziemlich gut, was Apple in puncto Engineering in der Ultra eingebaut hat und auch, wo Schwachstellen sind. So sind der neue Rand und das flache Display zwar besser geschützt bei seitlicher Einwirkung, doch ein Sturz direkt auf das Display kann auch hier zu einem Austausch führen.

Und genau das scheint unfassbar schwierig zu sein, ohne das Display zu beschädigen. Schon beim Entfernen der Rückseite zerstört man die Lippe, die gegen das Eindringen von Wasser schützen soll. Immerhin hat Apple die Rückseite mit Schrauben abgesichert, wodurch man diese relativ leicht entfernen kann.

Zwar sei die Uhr immer noch nicht einfach zu reparieren, man lobt aber die richtige Richtung von Apple und die Präzision, die bei der Uhr in das Design geflossen ist.

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Apple Watch Series 7 im Test: Alles über das Display

Ist die Apple Watch Series 7 dank des größeren Bildschirms und des kleineren Rahmens ein absolutes Muss, oder gibt es kaum Gründe für ein Upgrade?

Die Apple Watch wird als die Smartwatch schlechthin gepriesen, aber die Series 6 von damals bot wenig Grund für ein Upgrade. Glücklicherweise ist die Series 7 von 2021 ein größeres Upgrade - im wahrsten Sinne des Wortes - und bietet ein größeres, helleres und insgesamt besseres Display.

Doch abgesehen von der Vergrößerung hat sich im Vergleich zu den Vorjahren wenig geändert. Kann die Apple Watch Series 7 in der schnelllebigen Welt des technologischen Fortschritts überzeugen - oder sollten Sie das Modell 2021 lieber links liegen lassen und abwarten, was das Jahr 2022 bringt?

POCKET-LINT VIDEO OF THE DAY

Unsere Kurzmeinung

Während die Apple Watch Series 6 nicht genug Gründe für ein Upgrade lieferte, zeigt das größere und hellere Display der Series 7 deutlich, dass sie einen Schritt weiter ist - es ist klar, gestochen scharf und angenehm zu bedienen. Die WatchOS 8 Software verbessert auch die Benutzererfahrung dank zusätzlicher Watch Faces und einer Swipe-to-Type-Tastatur.

Für diejenigen, die bereits mit der Series 6, Series 5 oder sogar der Series 4 zufrieden sind, bietet die Series 7 abgesehen vom Bildschirm nur wenige Verbesserungen, und da die Series 8 Gerüchten zufolge später in diesem Jahr erscheinen soll, sollten Sie vielleicht noch warten. Wenn Ihr Series 3 allerdings schon etwas in die Jahre gekommen ist, dann ist das Series 7 ein gewaltiger Sprung nach vorne, was die Möglichkeiten angeht, die Sie haben.

Es ist klar, dass die Apple Watch immer besser und besser wird. Diese kontinuierliche Verbesserung - das ist das Wort, auf das wir bei den Apple-Produkten im Jahr 2021 immer wieder zurückkommen - hat zu einem Gerät geführt, das mit jeder Iteration mehr wie eine richtige Uhr aussieht. Die Series 7 ist beileibe keine klobige, billig aussehende Smartwatch.

Kurzum: Es gibt einfach keine bessere Smartwatch auf dem Markt.

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Apple Watch Series 7 GPS 45mm - 5.0 / 5

FÜR GEGEN Größeres Display ist besser

Unterstützt frühere Apple Watch-Armbänder

Staub- und wasserdichtes Design Batterielaufzeit immer noch nur ein Tag pro Ladung

Sind all diese Sensoren wirklich notwendig?

Was ist neu?

Oberflächen: Aluminium (fünf Farben), Edelstahl (drei Farben), Titan (zwei Farben)

Besondere Modelle: Nike+, Hermès, (Produkt)Rot

IP6X staubdicht, 5ATM wasserdicht (bis 50m)

Gehäusegrößen: 41mm und 45mm

Vom Design her ähnelt die Series 7 der Series 6: Das Gehäusedesign ist dasselbe (wenn auch größer), die digitale Krone ist dieselbe, und auch die Armbänder sind dieselben (was gut ist, denn das bedeutet, dass ältere Armbänder noch passen).

Es gibt sowohl Wi-Fi- als auch Cellular-Optionen, die in den neuen Gehäusegrößen 41 mm und 45 mm erhältlich sind, sowie Sondermodelle von Nike und Hermès. Die Auswahl ist groß: Es gibt drei Materialoptionen - Aluminium, Edelstahl und Titan - in einer Vielzahl von Farben, wenn Sie etwas besonders Auffälliges suchen.

Auch bei den Aluminiumgehäusen gibt es neue Farben: Midnight in Schwarz, Starlight in Silber mit einem Hauch von Gold, Green, das dem Midnight Green des iPhone 11 ähnlicher ist, und das (Product)Red-Modell in einem leuchtenden Kirschton. Passend zu diesen neuen Farben gibt es auch verschiedene neue Bänder.

Die Apple Watch Series 7 ist staubdicht nach IP6X und wasserdicht nach 5ATM, was sie noch widerstandsfähiger macht. Das macht sie deutlich "strandtauglicher", denn Staub, Sand und sogar Wasser (bis 50 Meter) sind für dieses Wearable kein Problem.

Die Modelle aus Aluminium profitieren davon, während die Modelle aus Edelstahl und Titan weiterhin mit Saphirglas ausgestattet sind. Allerdings können wir dieses neue Glas nicht beurteilen, ohne es mit Hammer und Zange zu bearbeiten.

Wie sieht der Bildschirm aus?

LTPO OLED Always-On Retina-Display

Heller beim Dimmen (im Vergleich zur Serie 6)

50 % größer als die Series 3, 20 % größer als die Series 6

Aber der eigentliche Fokus liegt nicht auf den neuen Farben oder der verbesserten Haltbarkeit, sondern auf dem neuen Display, das in das bekannte Design integriert ist.

Die Series 7 gibt es in zwei neuen Größen: 41 mm und 45 mm. Das bedeutet, dass die Displaygröße nur um 1 mm zugenommen hat - die Serie 6 gab es in den Größen 40 mm und 44 mm -, aber es ist ein klassischer Fall von "kleinerem Rahmen", denn die Serie 7 schafft es, die Displaygröße um 20 % gegenüber ihrem Vorgänger zu erhöhen.

Im Vergleich zum Series 3 ist der Bildschirm nun riesig - er ist 50 Prozent größer - und bietet neben dem dezent gewölbten Design des Bildschirms noch einige andere Vorteile.

Da ich von der Series 6 auf die Series 7 gewechselt bin, ist die Verbesserung des Bildschirms nicht ganz so groß, wie es sich vielleicht anhört, aber es gibt dennoch subtile Vorteile bei der alltäglichen Nutzung. Die Tasten sind zum Beispiel größer, was die Interaktion mit der Watch erleichtert. Außerdem gibt es eine neue wischfreundliche QWERTZ-Tastatur, die Apples QuickPath-Technologie nutzt, um das Beantworten von Nachrichten zu beschleunigen.

Für diejenigen, die gerne diskret die Uhrzeit ablesen, wenn die Watch nicht wach ist, gibt es ebenfalls gute Nachrichten: Das Display ist jetzt 70 Prozent heller, wenn es in Innenräumen verwendet wird, d. h. wenn es "nicht eingeschaltet" ist. Allerdings kann man die Helligkeit nicht manuell einstellen - sie ist entweder eingeschaltet und hell oder komplett ausgeschaltet.

Indem jedes einzelne Pixel aus dem Design herausgeholt wurde, ohne dass die Uhr im Vergleich zu den bisherigen Modellen übermäßig groß ist - sie ist mit 10,7 mm gleich dick, sodass sich das Tragen nicht sonderlich anders anfühlt -, erhält man einfach ein verfeinertes Apple Watch Erlebnis.

Was leistet sie?

Dieselben Sensoren wie bei der Serie 6

Sauerstoffmessung im Blut Elektrischer Herzfrequenzsensor Ständig aktiver Höhenmesser und Kompass

18 Stunden Batterielaufzeit und schnelleres Aufladen

S7-Prozessor

U1-Chip

Sieht man einmal vom Display der Watch Series 7 ab, gibt es nicht viel Unterschied zum Vorgängermodell Series 6.

Der Prozessor wird zwar als S7 bezeichnet, um zur neuen Watch zu passen, aber er bietet die gleiche Leistung wie der S6 in der Series 6 . Wir haben noch keinen Unterschied in Bezug auf die Leistung feststellen können.

Auch die Anzahl der Sensoren - von denen es viele gibt - ist dieselbe, aber keine sind diesmal neu. Gerüchten zufolge wird die Series 8 noch mehr davon bekommen, und auch der Prozessor könnte ein Update erhalten.

Das soll nicht heißen, dass das, was du bekommst, nicht beeindruckend ist, aber wenn du dir mehr erhofft hast als GPS, einen optischen Herzfrequenzmesser, einen Blutsauerstoffmesser, einen elektrischen Herzfrequenzsensor, einenständig aktiven Höhenmesser und Kompass sowie eine Sturzerkennung, dann wirst du enttäuscht sein.

Apple hat auch den U1-Chip integriert, der erstmals mit dem iPhone 11 Pro eingeführt wurde und das Gerät zukunftssicher machen soll. Wenn Sie die Watch zum Beispiel als Ersatz für Ihren Auto- oder Hausschlüssel verwenden können, wird sie wirklich praktisch sein.

Dank des mitgelieferten USB-C-Kabels und einiger interner Änderungen an der Watch selbst ist nun ein schnelleres Aufladen möglich. Das sollte für diejenigen hilfreich sein, die in Eile sind, auch wenn wir trotz der angeblichen 33 Prozent Verbesserung keinen großen Unterschied bemerkt haben. Wenn du also bereits ein Apple Watch Nutzer bist, der es gewohnt ist, die Uhr über Nacht aufzuladen, dann macht das schnellere Aufladen wirklich keinen Unterschied.

Auch die allgemeine Batterielaufzeit hat sich nicht verändert. Das bedeutet, dass die Series 7 zwar immer noch eine ganztägige Akkuleistung bietet - mit etwa 18 Stunden pro Ladung -, aber das reicht nicht aus, um die Nacht und den nächsten Morgen zu überstehen. Das gilt vor allem, wenn Sie aktiv waren und die Uhr zur Aufzeichnung Ihrer Aktivitäten verwendet haben.

WatchOS 8-Software

Zwei exklusive Zifferblätter

QuickPath Qwerty-Tastatur

Dynamic Type-Unterstützung

Um den größeren Bildschirm besser zur Geltung zu bringen, sind in der WatchOS 8-Software auch mehrere neue Zifferblätter enthalten. Zwei davon - Contour und Modular Duo - sind exklusiv für die Series 7.

Das erste und traditionellere Zifferblatt ermöglicht es Ihnen, mehr Komplikationen hinzuzufügen, während das zweite Ihnen die Möglichkeit gibt, die "refraktive Kante" der Uhr mit zwei großen Komplikationen zu zeigen.

Eine weitere wichtige Funktion von WatchOS 8 ist die QuickPath-Tastatur, die auf diesem am Handgelenk getragenen Display überraschenderweise einfacher zu bedienen ist, als wir erwartet hatten - obwohl die Löschtaste an der falschen Stelle sitzt, da sie nicht die iPhone-Erfahrung widerspiegelt - aber Sie müssen sich vielleicht für eine Brille entscheiden, da der Text ziemlich klein ist.

Zusammenfassung

Apples Wearable wird von Jahr zu Jahr besser. Die Series 7 verfügt über ein größeres und helleres Display und zeigt damit, warum sie die beste Smartwatch auf dem Markt ist. Allerdings reicht die Akkulaufzeit immer noch nur für einen Tag pro Aufladung.

Apple Watch-Alternativen: Diese 7 Smartwatches erleichtern Training und Alltag

Die neuesten Smartwatches von Apple setzen sich bei den Verkaufszahlen immer schnell an die Spitze. Doch welche guten Apple Watch-Alternativen gibt es? Immerhin ist der Preis nicht gerade günstig – und Android-Nutzer haben das bekannte Konnektivitätsproblem mit der Apple-Uhr. Wir stellen sieben smarte Alternativen zur Apple Watch vor. (Lesen Sie auch: Die besten Fitness-Tracker 2021)

Welche Apple Watch ist die beste Wahl für iPhone-Nutzer?

Apple verkauft zurzeit drei Modelle der Apple Watch: Die neue Apple Watch Series 6 (hier ab 429 Euro über Gravis kaufen) und Apple Watch SE (hier ab 279 Euro über Gravis kaufen) sowie das ältere Series-3-Modell (hier ab 229 Euro über Gravis kaufen). Alle drei Versionen vereinen die Basis-Funktionen eines modernen Fitnesstrackers:

Gymkit zur Trainingsaufzeichnung

Pulsmessung und Warnung bei gemessenen Unregelmäßigkeiten

Höhenmessung und GPS

Wasserfest bis 50 Meter

Notruf-Funktion

Die neuen Modelle zeichnen sich allerdings durch die bessere Technik aus: ein größeres Display, mehr Speicher, mehr Funktionen. Die Apple Watch Series 3 verzichtet auf ein paar moderne Features, ist aber trotzdem noch einer der besten Basis-Smartwatches. Einziger Haken: Eine Apple Watch lässt sich nur mit iOS-Smartphones koppeln. Wer den vollen Funktionsumfang der smarten Uhr nutzen will, braucht also ein iPhone. (Auch interessant: Alle Modelle im Vergleich – Welche Apple Watch sollten Sie kaufen?)

Smartwatches im Test: Welche Uhr ist mit der Apple Watch vergleichbar?

Sie haben ein Android-Smartphone oder möchten für einen gute Smartwatch nicht ganz so tief in die Tasche greifen? Kein Problem! In unserem Vergleich stellen wir Ihnen die besten Apple Watch-Alternativen aller Preisklassen vor. Die Smartwatches von Samsung, Xiaomi, Fitbit und Co. verfügen über die gängigen Features wie Trainingsaufzeichnung, Pulsmessung und Schlaftracking. Zudem sind sie sowohl mit iOS als auch mit Android-Geräten zu koppeln. (Lesen Sie auch: Apple Watch-Zubehör – Diese 7 Gadgets lohnen sich wirklich!)

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March 07,2023

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