Iris- und Beinscanner für das Virtual-Reality-Headset
Einem neuen Bericht zufolge erhält das Augmented- und Virtual-Reality-Headset von Apple einige Sensoren, die Konkurrenten wie dem Meta Quest Pro fehlen. Darunter ein Irisscanner für die Nutzeridentifikation und Kameras, die die Beine erkennen.
Bei einer Präsentation zum Metaverse hatte Meta-Gründer Mark Zuckerberg kürzlich mit authentischen Beinbewegungen beeindruckt, musste im Nachhinein jedoch einräumen, dass diese im Voraus per Motion Capturing und nicht durch Berechnungen der VR-Brille erzeugt wurden. Viele Beobachter waren stutzig geworden, als sie die geschmeidigen und ein wenig zu gut gelungenen Beine in Virtual Reality sahen.
Apples VR-Brille erfasst auch Beinbewegungen
Man wollte mit dieser Präsentation nur zeigen, was einmal möglich sei, hieß es hinterher von Meta. Doch das diesen Oktober erscheinende Quest Pro Headset zählt unter seinen zehn Kameras keine zur Erfassung der Beinbewegungen. Einem neuen Bericht zufolge werde Apple hier die Nase vorn haben.
Die hier gezeigte Quest Pro verwendet 10 Kameras, allerdings keine für die Erkennung der Beine (Quelle: Meta)
Ganze 14 Kameras soll das bislang noch namenlose Apple-Headset verwenden, von denen zwei auf die Beine gerichtet sind. So soll deren Position bei der Darstellung des Körpers in Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen mit eingerechnet werden und schwebende Oberkörper der Vergangenheit angehören. Auch ein Irisscanner soll erstmals bei Apple zum Einsatz kommen. Mit diesem können verschiedene Nutzer erkannt und Anmeldevorgänge oder Zahlungen autorisiert werden.
Da bislang weder Name noch Aussehen bekannt sind, gibt es nach wie vor viele Spekulationen um das mögliche Design der Apple-Brille. Dem Bericht zufolge ähnelt das Gerät einer Skibrille und fällt leichter und flacher aus als die Quest Pro.
Das Apple Headset soll erst 2023 auf den Markt kommen und sollte eigentlich bereits im Juni 2022 vorgestellt werden. Aufgrund technischer Probleme hat sich allerdings bereits der ursprüngliche Veröffentlichungstermin in diesem Jahr verschoben.
Quellen
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Stereo-Headset mit Mikrofon und innovativem Kapseldesign. Durch das Design wird der Ton im Ohr effizient geleitet und das Headset ist angenehm zu tragen.
Bedienelement für Lautstärke und Musikauswahl
CLEAR VOICE MICROPHONE: Optimierung der Anrufqualität
Lightning-Stecker
Headset mit Kapseldesign
Integriertes Mikrofon mit Rufannahmetaste
STREAMING TOP SOUND TECHNOLOGY: ideal für Musikstreaming
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Ideal für die neuesten iPhones ohne 3,5 mm Kopfhörerstecker
Kabellänge: 1m
Nach Spekulationen soll Apples Mixed Reality Headset Anfang 2023 erscheinen, doch ein Modell der zweiten Generationen mit erheblichen Upgrades für das Jahr 2024 bereits in der Entwicklung, wie ETNews berichtete.
Laut Berichten bereiten sich Lieferanten auf einen Start der Massenproduktion des Headsets im vierten Quartal 2022 vor.
Apple im Zeitplan beim Mixed Reality Headset
Apples erstes Mixed Reality Headset wird Gerüchten zufolge Anfang 2023 auf den Markt kommen und ein Modell der zweiten Generation mit deutlichen Verbesserungen sei für 2024 schon in der Entwicklung, berichtete ETNews kürzlich.
Die Massenproduktion des Headsets startet im vierten Quartal 2022, worauf sich die Lieferanten vorbereiten. Das anfängliche Produktionsvolumen wird wahrscheinlich nicht hoch sein.
Das AR/VR-Headset soll nach früheren Berichten mit einem Mikro-OLED-Display von Sony und LG Display ausgestattet sein. Flaches Design und Energieeffizienz und drei 3D-Sensormodule von LG Innotek zeichnen das Display aus. Die Kamera liefert ein chinesischer Hersteller.
Fokus auf Gaming und Unterhaltung
Der Fokus des ersten Mixed Reality Headsets liegt bei Spielen und der Unterhaltung. Das Headset dient zugleich als Testgerät, um den Markt auf ein besseres Produkt der zweiten Generation vorzubereiten, welches bereits entwickelt wird.
Im Jahr 2024 wird die Markteinführung von Apples Headset der zweiten Generation erwartet, soll ein leichteres Design, eine Telefoniefunktion und Top-Kameras vom Hersteller LG Innotek haben.
Die AR- und VR-Geräte des Konzerns sollen sich gegenüber Konkurrenten wie Sony, Meta oder Google durch eine bessere Benutzerfreundlichkeit, Inhalten und Portabilität auszeichnen.
November 19,2022 Post by :Luka Müller