Fujifilm X-M1: Die Systemkamera erscheint in drei Farb-Varianten.Fujifilm vertraut auch bei der X-M1 auf den X-Trans CMOS-Sensor im APS-C-Format, der bereits in den beiden anderen Systemkameras X-Pro1 undX-E1steckt. Er verfügt über eineAuflösungvon 16 Megapixeln und arbeitet nach Angaben des Herstellers auf Vollformat-Niveau. Ein Tiefpassfilter soll nicht nötig sein, sodass mehr Licht auf den Sensor trifft und er mehr Details aufzeichnen kann. In das X-Bajonett der Kamera passen alle Fujinon-XF- und XC-Objektive.Beweglicher Bildschirm und WLANDer dreiZollgroße Bildschirm der X-M1 mit einer Auflösung von 920.000 Pixeln lässt sich nach oben und unten aufklappen. Die Kamera überträgt Bilder kabellos per Wireless Image Transfer über die App Fujifilm Camera Application oder klassisch per WLAN. Die Systemkamera nimmt Full-HD-Videos auf und verfügt einen Autofokus mit 49 Messfeldern. Ihre Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 200 bis ISO 24.600.Digitalkamera-Neuheiten 2013126 KamerasFoto-InnovationenOhne Objektiv wiegt die Fujifilm X-M1 330 Gramm. Ihre Bedienelemente sind auf der rechten Seite angeordnet, damit sich die Systemkamera mit nur einer Hand bedienen lässt. Der Hersteller verspricht eine ergonomische Form sowie die Verwendung von hochwertigen und eleganten Materialien.Preis und VerfügbarkeitFujifilm will die X-M1 im August in den Handel bringen. Zur Auswahl steht die Kamera in Silber, Schwarz und Braun. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Gehäuse ohne Objektiv beträgt 679 Euro. Der Hersteller hat aber bereits zwei Kits angekündigt: Kamera und das Fujinon XC16-50mm-Objektiv sollen 799 Euro kosten und die X-M1 mit der Fujinon XF18-55mm-Linse 1.049 Euro.
June 21,2022 Post by :Luka Müller