Home > Intelligente Lautsprecher > Google soll universellen smarten Lautsprecher verhindert haben
Google soll universellen smarten Lautsprecher verhindert haben

Das ist Sprachsteuerung

Vor nicht allzu langer Zeit luden wir die Sprachsteuerungs-Revolution in unser Zuhause ein. Schnell wurden die verschiedenen Sprachassistenten zum wichtigsten Medium, um mit unserem Zuhause zu interagieren. Das damit verbundene „Star Trek“-Gefühl ist zwar eigentlich nichts Neues mehr, aber immer noch ziemlich aufregend!

Dieser Artikel zeigt das volle Spektrum, das Amazons Alexa, Apples Siri und der Google Assistant für Sie in einem Loxone, Gira oder jedem anderen KNX Smart Home bereit halten.

Werfen wir einen Blick auf alle Sprachsteuerungs-Geräte in Ihrem Zuhause.

Intelligente Lautsprecher

Sprachsteuerungsassistenten erscheinen uns hauptsächlich als eigenständige Geräte, aber was manchmal noch wichtiger ist: Sie können auch als das Sprachsteuerungs-Zentrum Ihres Smart Homes dienen. Wir unterstützen selbstverständlich die größten:

- Amazon Alexa: Echo, Echo Dot, Echo Spot, Amazon Alexa Echo Sub, Sonos One (2. Generation), Echo Input, Bose Home Speaker, Lenovo Smart Tab M10, Amazon Fire TV Stick, Garmin Stick, Fabriq Riff und andere …

- Google Assistant: Google Home Mini, Google Home, Google Home Max, Google Home Hub, jedes Android Telefon mit integriertem Google Assistant, JBL Link 20, Nest Cam IQ Indoor, Lenovo Smart Display, Solis SO-2000, iHome iGV1, Onkyo Smart Speaker G3, LG ThinQ Speaker WK7, Soundcore Model Zero und andere ...

- Apple Siri: HomePod, iPhone, iPad, iPod touch, Apple TV und mit Hilfe Ihrer AirPods können Sie auch einen Assistenten nutzen, der bereits in Ihrem Smartphone integriert ist.

Smartphone

Auf dem Weg ins Büro? Fragen Sie den Status Ihres Zuhauses per Stimme über das Smartphone ab. Ihr Smart Home wird sich mit jedem Android Smartphone inklusive Google Assistant, jedem iPhone inklusive Siri-Funktion und jedem Smartphone inklusive Amazon Alexa App (also praktisch mit jedem Phone heutzutage) verbinden. Sie brauchen nur ein Haushaltselement, das mit dem Assistenten kommuniziert und Sie seinen Status wissen lässt.

Dies sind die Smartphones, mit denen Sie Ihr Zuhause über die mobile Assistenten-App steuern können:

Amazon Alexa:

Android 5.1 oder höher

Fire OS 5.3.3 oder höher

iOS 11.0 oder neuer

Amazon Fire und Fire HD Tablets

Fire OS 5.3.3 oder höher

Google Assistant:

Android 5.0 oder höher

Google App 6.13 oder höher

iOS 10.0 oder neuer

Apple Siri

iOS 5 oder neuer

Smart Watch

Wenn Sie laufen oder schwimmen gehen, können Sie Ihren Smart Speaker oder Ihr Smartphone natürlich schlecht mitbringen. Das sollte Sie jedoch nicht hindern – nutzen Sie stattdessen einfach Ihre Smart Watch!

Hier ist eine Liste der unterstützten Smart Watches, vielen weitere sind auf dem Markt erhältlich.

Amazon Alexa:

- Martian mVoice Smartwatches

- Martian Passport Smartwatches

- Xiaomi Huami Amazfit Verge

- Omate Rise Smartwatch

- Martian mVoice Smartwatches - Martian Passport Smartwatches - Xiaomi Huami Amazfit Verge - Omate Rise Smartwatch Google Assistant

- LG Watch W7

- Fosil Sport Smartwatch

- Mobvoi TicWatch S2, E2 and C2

- Armani Exchange connected

- Misfit Vapor 2

- Montblanc Summit 2

- Kate Spade Scallop Smartwatch 2

- LG Watch W7 - Fosil Sport Smartwatch - Mobvoi TicWatch S2, E2 and C2 - Armani Exchange connected - Misfit Vapor 2 - Montblanc Summit 2 - Kate Spade Scallop Smartwatch 2 Apple Siri

- Apple Watch 3

- Apple Watch 4

Sehen Sie, wie andere User ihre Sprachsteuerung direkt über ihre Smart Watch verwenden:

Computer

Nun stellen Sie sich vor, Sie beenden gerade ihre letzten Aufgaben für den Tag am Laptop, als es plötzlich dunkel wird. Ihr Telefon liegt weit weg und Sie wollen wirklich nicht aufstehen, um das Licht einzuschalten. Ganz easy! Nutzen Sie einfach den Sprachassistenten auf Ihrem Computer.

Diese Computer helfen Ihnen dabei, das Licht einzuschalten:

Amazon Alexa:

Windows: Nutzen Sie Alexa auf Ihrem Windows 10 Gerät, das Sie im Microsoft Store erhalten. Erfahren Sie hier mehr.

Mac OS: Laden Sie sich die Alexa App für den Mac aus dem iTunes Store.

Denken Sie daran, dass sich Alexa für Windows und den Mac momentan noch im aktiven Entwicklungszustand befindet und nicht immer ganz so zuverlässig sein mag wie im Smart Speaker.

Google Assistant

Chromebook mit OS 72 und neuer (Acer, Asus, Dell, JP, Lenovo, Samsung Chromebooks). Erfahren Sie mehr (auf Englisch).

Bastler und DIY Fans könnten Spaß mit dem Einrichten des Google Assistant SDK oder dem DIY Speaker haben - AIY Voice Kit (auf Englisch).

Apple Siri

MacOS Sierra und spätere Versionen erlauben ihren Nutzern, Siri auf ihrem Mac zu nutzen.

Auto

Das neueste Mitglied in der Familie der Sprachsteuerung ist der Assistent im Auto. Nutzen Sie ihn zum Abfragen von Verkehrsnachrichten, für eine Routine oder zum Anrufen eines Freundes - und vieles mehr. Alles, während Sie Ihre Augen auf den Verkehr richten.

Folgende Modelle sind kompatibel:

Amazon Alexa: Echo Auto (derzeit nur über Einladung erhältlich), Garmin Speak, Anker Roav Viva, sowie die in ausgewählten Fahrzeugmodellen eingebauten Infotainment Systeme: Audi, BMW, Ford, Lexus, Toyota.

Echo Auto (derzeit nur über Einladung erhältlich), Garmin Speak, Anker Roav Viva, sowie die in ausgewählten Fahrzeugmodellen eingebauten Infotainment Systeme: Audi, BMW, Ford, Lexus, Toyota. Google Assistant: Android Auto oder Roav Bolt Adapter, JBL Link Drive

Android Auto oder Roav Bolt Adapter, JBL Link Drive Siri: CarPlay oder „Siri eyes free“-Funktion.

Das nennen wir also Sprachsteuerung!

Hoffentlich haben wir das breite Spektrum der Geräte, mit denen man Sprachsteuerung betreiben kann, etwas deutlicher gemacht.

Aber wie sieht der alltägliche Gebrauch aus?

Um Ihre Vorstellungskraft noch ein wenig mehr anzuregen, gibt es hier ein Beispiel für den typischen Tag mit Sprachsteuerung:

Fantastisch, oder?

Nun, wir schlagen vor, Sie probieren es gleich selbst. Starten Sie einfach eine kostenlose Probewoche mit uns und sprachsteuern Sie los!

Hier sind einige weitere Anwendungsbeispiele für die Sprachsteuerung Ihres Smart Homes:

Bedienen Sie ein einzelnes Haushaltsgerät

Beispiel: “Alexa, mach das Leselicht an.”

Gezielt ein einzelnes Element steuern zu können ist toll, wenn Sie dieses anschalten wollen, ohne zum Lichtschalter gehen oder Ihr Smartphone suchen zu müssen.

Prägnante und intuitive Namen machen dabei einen Großteil des Erlebnisses aus. Lesen Sie diese kurze Anleitung, um zu vermeiden, den Assistenten zu verwirren. Logische Gerätenamen machen es Ihnen einfacher, sich an sie zu erinnern und verkürzen gleichzeitig die Umsetzungszeit des Assistenten.

Steuern Sie Räume oder Stockwerke

Beispiele:

“Hey Google, Erdgeschoss aus.”

“Hey Siri, Jalousien runter.”

Eine Gerätegruppe zu steuern bedeutet, Sie können einen ganzen Raum oder ein ganzes Stockwerk mit einem einzigen Befehl kontrollieren. Das ist besonders nützlich beim Verlassen eines Zimmers oder Stockwerks, wenn alle Geräte auf einmal ausgeschaltet werden sollen. Sie müssen Ihre Räume in der App Ihres Sprachassistenten konfigurieren, damit er versteht, welche Geräte zu welchem Bereich gehören. Schauen Sie sich an, wie man das richtig umsetzt – oder konzentrieren Sie sich einfach auf den nächsten Punkt, der essenziell für ein großartiges Erlebnis mit der Sprachsteuerung zu Hause ist.

Kreieren Sie maßgeschneiderte Szenen

Beispiele:

“Hey Siri, Ich bin zu Hause.”

“Alexa, Familienzeit.”

“Hey Google, schließ das Haus ab.”

Mit maßgeschneiderten Szenen (Alexa nennt sie Szenen, Google sagt Routinen und Apple Automationen) wird Ihr Sprachsteuerungssystem intuitiv und macht Spaß. Szenen ermöglichen Ihnen zu entscheiden, was Sie sagen und was passiert, wenn Sie es sagen. Sie können automatische Sequenzen von Geräte-Aktionen kreieren, die Sie intuitiv zur Unterstützung Ihres persönlichen Verhaltens benennen können (wenn Sie beispielsweise nach Hause kommen, sagen Sie „Ich bin zu Hause“ und das Licht geht an, die Heizung oder Klimaanlage passen sich an, die Jalousien werden geöffnet usw.). Wir haben eine umfangreiche Anleitung über Routinen und Automationen verfasst, die Sie in diesem Artikel finden.

Geräte- und Hausstatus abfragen

Beispiele:

“Alexa, sind die Fenster offen?”

“Hey Google, wie ist die Temperatur im Schwimmbad?”

Erhalten Sie hilfreiches Feedback zum Status Ihrer Haushaltselemente, egal wo Sie sich befinden. Diese Art der Nachfrage zum aktuellen Status der Geräte nennt sich Abfrage. Eine Abfrage wird durch die Zwei-Wege-Kommunikation zwischen den Geräten ermöglicht und ist zum Beispiel unglaublich hilfreich, wenn Sie bei der Arbeit sind und sich nicht erinnern, ob Sie alle Fenster geschlossen haben oder wenn Sie auf einer Wanderung im Winter die Badezimmerheizung hochdrehen möchten, bevor Sie nach Hause kommen.

So funktionieren Abfragen:

Steuern Sie Ihr Zuhause mit Ihrer Stimme von unterwegs

Wie die vorherigen Anwendungsbeispiele zeigen, haben Sie die Sprachsteuerung auch immer unterwegs dabei - und Sie können sie genau so sicher nutzen wie Zuhause! Denken Sie nie wieder darüber nach, ob Sie versehentlich die Garagentür offen gelassen haben!

Wie Sie sehen, sind die Assistenten bereits überall und es ist höchste Zeit, Ihre (die Sie bereits in der Tasche, am Handgelenk oder direkt vor der Nase tragen) noch besser zu nutzen. Starten Sie die kostenlose Testphase HIER und nutzen Sie auch unser spezielles Prime Day Angebot. Die Steuerung und Abfrage über Ihr Gerät in Ihrem Zuhause von buchstäblich überall auf dem Planeten ist der wichtigste Teil des Smart Home-Erlebnisses.

Stimmen Sie uns zu?

Amazon-Knaller: Dieser intelligente Lautsprecher hat über 10.000 Bewertungen

Wecker stellen, Nachrichten vorlesen, Musik abspielen – intelligente Lautsprecher sind ein bequemer Helfer und Unterhalter im Alltag. Bei Amazon gibt es ein Alexa-Gerät, das besorders viel Resonanz erhält. Mehr als 1000 Bewertungen sieht man schließlich nicht alle Tage, schon gar nicht 10.011, und es werden stets mehr. 73 Prozent der Kundenrezensionen des "Amazon Echo Dot" der zweiten Generation sind dabei Vier- oder Fünf-Sterne-Bewertungen. Das spricht definitiv für den intelligenten Lautsprecher, auf den es zurzeit sogar 17 Prozent Rabatt bei Amazon gibt.

Doch es gibt noch viele weitere Konkurrenten auf dem Markt, die ebenso wie Alexa super schnell mit einer Wlan-Verbindung eingerichtet werden können. Wir stellen den beliebten Sprachassistenten vor und vergleichen diesen mit weiteren beliebten Modellen.

Der "Amazon Echo Dot": Berechtigter Hype?

Google soll universellen smarten Lautsprecher verhindert haben

Wer sein Zuhause mit smarten Lautsprechern, Lampen etc. ausrüstet, muss sich immer auch entscheiden, ob er auf Google, Amazon oder Apple setzt. Das müsste anscheinend nicht sein. Laut Sonos wäre es längst möglich, mehrere KIs parallel zu verwenden.

So nützlich (und kundenfreundlich) es für Endnutzer wäre, mehrere digitale Assistenten von verschiedenen Firmen auf einem intelligenten Lautsprecher zu verwenden, so sehr sperren sich die Hersteller und schieben seit Jahren technische Probleme vor. Bei Sonos-Smart-Speakern kann man heute zwar wählen, ob man Alexa oder den Google Assistant haben will, aber beide, das geht nicht.

Doch nun wurde bekannt, dass die Verwendung von Alexa und dem Assistant in einem Sonos-Lautsprecher eigentlich möglich wäre. Einem Bericht der Washington Post zufolge hat der Smart-Speaker-Hersteller Sonos bereits 2018 versucht, einen intelligenten Lautsprecher zu entwickeln, mit dem die Assistenten Alexa von Amazon und der Google Assistant parallel verwendet werden können. Dann habe ihn Google eingestampft, heißt es weiter.

Sonos hat der Washington Post via Zoom demonstriert, wie ein Parallelbetrieb von Alexa und dem Google Assistant funktionieren könnte. Sonos nennt die Technologie Concurrency. Bei der Demonstration wurde ein weißer Sonos-One-Lautsprecher verwendet. Erst fragte dem Bericht zufolge ein Sonos-Produktmanager den Assistant, ob er heute Abend in Nashville eine Jacke brauche. Der Google-Assistent antwortete. Anschließend stellte er dieselbe Frage Alexa, welche ebenfalls ihren Senf dazu gab. Alexa lag übrigens bei der Wetterprognose richtig, der Assistant nicht. Sonos hat nach eigenen Angaben Concurrency so konzipiert, dass kein Anbieter von Assistenten auf die Interaktionen mit anderen Assistenten zugreifen kann.

Die Idee zu Concurrency entstand vor dem Wettbewerb-Hintergrund. Vor zehn Jahren verfügte man bei Sonos nicht über die Ressourcen, um eine universelle KI zu entwickeln, um mit Amazon und Google zu konkurrieren. Also begann Sonos 2016 eine Technologie zu entwickeln, mit der Verbraucher verschiedene KIs gleichzeitig verwenden können. Der Lautsprecher-Hersteller ließ die Idee patentieren und begann offenbar bereits 2018, die Idee anderen Unternehmen vorzuführen.

Prima Idee, denkt man als VerbraucherIn. Denn wer z.B. via Smart Speaker einkaufen möchte, kann bei Amazon nur in diesem Shop einkaufen. Außerdem speichert Alexa alles und löscht die Daten nur, wenn man dies aktiv erledigt. Google ist mittlerweile weniger Daten-hungrig geworden. "No", dachte man sich aber offenbar bei Google. Nach Angaben der Washington Post weigerte sich Google, Sonos die Produktfreigabe zu erteilen. Laut Sonos besagt die Vertriebsvereinbarung von Google, dass der Google-Assistant als einzige KI fungieren muss.

Google lehnte eine Interviewanfrage der Washington Post ab. Der Tech-Gigant reagierte lediglich mit einem Kommentar, dass Sonos "irreführende Angaben" über die Geschichte der Zusammenarbeit der beiden Firma gemacht habe.

Author

November 12,2022

Leave a Reply