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Welche Apple Watch kaufen? - die Modelle im Vergleich

Apple Watch 7: Heute noch im Angebot

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Am Ende der News finden Sie zudem einen Auszug der

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Falls Sie sich nicht sicher sind, ob die Apple Watch Series 7 die richtige Smartwatch für Sie ist, bieten wir Ihnen auch einen einfach zu bedienenden Berater an, der Ihnen anhand einiger Fragen zu Ihnen passende Smartwatches anzeigt.

Apple Watch - Modelle vergleichen

Mit der Always-On Technologie bleibt das Display immer an, damit du wichtige Informationen auf einen Blick sehen kannst. Detail­reiche Ziffer­blätter sehen beein­druckend aus und lassen sich leicht ablesen, auch wenn dein Hand­gelenk gesenkt ist. Hat Platz für alle deine Lieblings­komplikationen und macht Tippen, Schreiben und Streichen ganz einfach.

Heb dein Handgelenk und das Display wird direkt aktiviert. Großer Displaybereich für Tausende Zifferblätter mit verschiedenen Komplikationen.

Das größte Display mit bis zu 2.000 Nits Helligkeit – doppelt so hell wie jede andere Apple Watch. Gute Lesbarkeit auch in direktem Sonnenlicht. Mit der Always-On Technologie bleibt das Display immer an, damit du wichtige Informationen auf einen Blick sehen kannst. Und das exklusive Wegweiser Ziffer­blatt kommt mit einem Live Kompass für die Navigation und dem Nachtmodus für schlechte Sicht­verhältnisse.

Welche Apple Watch kaufen? - die Modelle im Vergleich

Apple Watch Series 8, Apple Watch SE 2022 und Apple Watch Ultra © Apple

In unserer Kaufberatung gehen wir konkret auf die im Herbst 2022 aktuellen Modelle der Apple Watch ein, nämlich die Apple Watch Series 8, die Apple Watch SE und Ultra sowie die Apple Watch Hermès. Wir zeigen, was Sie mit der Apple Watch machen können, welche die beste Watch ist und welche sich am besten für Einsteiger eignet.

Außerdem gehen wir Detailfragen nach, zum Beispiel der nach dem besten Gehäusematerial, der richtigen Größe der Uhr und ob sich der Aufpreis für die Mobilfunkvariante der Watch lohnt.

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Was kann ich mit der Apple Watch machen?

Die Apple Watch bietet eine Vielzahl von Funktionen, die Apple in drei Kategorien unterteilt: Fitness, Gesundheit und Kommunikation.

Stellvertretend für die Kategorie Fitness stehen die drei Aktivitätsringe, die zum Markenzeichen der Apple Watch geworden sind. Dank ihnen sehen Sie auf einen Blick, ob Sie heute schon Ihre Aktivitätsziele erreicht haben. Speziell wenn es ins Training geht bewährt sich die Apple Watch als Fitness-Tracker, der unter anderem den Kalorienverbrauch und die Trainingsdauer, aber auch die zurückgelegte Strecke, Höhenmeter und andere Daten aufzeichnet.

Auch wenn Sie nicht trainieren wacht die Apple Watch über Ihre Gesundheit. Sie warnt vor ungewöhnlichen Herzfrequenzen sowie bei unregelmäßigem Herzrhythmus. Die meisten Modelle können außerdem den Blutsauerstoffgehalt überwachen sowie EKGs erstellen und daraus zusätzliche Hinweise ableiten. Schon des öfteren haben die Warnungen einer Watch und der anschließende Arztbesuch Leben gerettet. Dasselbe gilt auch für die Unfall- und Sturzerkennung samt Notruffunktion. Darüber hinaus warnt die Apple Watch vor übermäßiger Lärmbelastung und einige Modelle können auch die Familienplanung erleichtern. Dazu messen sie die Temperatur am Handgelenk der Trägerin und geben darauf basierende Hinweise auf die Ovulation.

Nicht zuletzt ist die Apple Watch ein Kommunikationstalent. Sie können damit Nachrichten schreiben, telefonieren, Musik hören, an der Kasse bezahlen, sich den Weg weisen lassen und Ihr Smarthome steuern. Natürlich erscheinen auch die Benachrichtigungen Ihrer Apps auf der Uhr und lassen sich in vielen Fällen von dort beantworten, ohne dass Sie dafür das iPhone aus der Hosentasche ziehen müssen.

Apropos iPhone: Die Zeiten, in denen die Apple Watch zwingend ein Apple-Handy voraussetzt, sind vorbei. Dank der Funktion "Familienkonfiguration" kommen auch Familienmitglieder ohne eigenes iPhone in den Genuss einer Smartwatch.

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Über Family Sharing kann man die Apple Watch auch für ein Familienmitglied ohne iPhone einrichten. © Apple

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Apple Watch Modelle in der Übersicht

Apple verkauft derzeit vier verschiedene Modelle der Apple Watch. In allen steckt derselbe Chip S8, aber sie unterschieden sich im Funktionsumfang und im Erscheinungsbild.

Die Apple Watch Series 8 ist die jüngste Weiterentwicklung der originalen Watch von 2014. Apple packt hier so ziemlich alles rein, was im Smartwatch-Bereich derzeit üblich ist, vom Always-on-Display bis zum Sensor für den Blutsauerstoff. Das Gehäuse ist gewohnt rundlich, in zwei Größen (41 und 45mm) erhältlich und besteht wahlweise aus Aluminium oder Edelstahl. Das Display wird bis zu 1.000 Nits hell. Die Series 8 ist wassergeschützt bis 50 Meter. Preislich startet sie bei 499 Euro für das 41mm große Aluminium-Gehäuse beziehungsweise 539 Euro für die 45mm-Variante. Für 140 Euro Aufpreis verbaut Apple Mobilfunkempfang und GPS. Die Edelstahlvariante bringt diese Zusatzfunktionen immer mit und beginnt preislich bei 849 Euro. Verglichen mit der Series 8 bietet die Apple Watch Ultra Zusatzfunktionen, mit denen sich Apple an ambitionierte Sportler und Outdoor-Begeisterte richtet. Dazu zählen zum Beispiel das besonders leistungsfähige GPS, die Sirene und der Tiefenmesser. Aber auch weniger aktive Nutzer spricht die Apple Watch Ultra an, weil ihr Gehäuse robuster designed ist, weil sie das größte und hellste Display (bis 2.000 Nits) sowie die längste Akkulaufzeit bietet. Die Ultra liefert Apple im 49 mm großen Titangehäuse, stets mit Mobilfunk und GPS, für 999 Euro. Mit ihrem Einstiegspreis von 299 Euro ist die Apple Watch SE aktuell das günstigste Modell. Optisch unterscheidet sie sich trotzdem erst auf den zweiten Blick von der teureren Series 8. Gespart hat Apple vor allem am Funktionsumfang. Verzichten müssen Sie zum Beispiel auf das Always-on-Display, EKGs und Blutsauerstoffmessung. Die SE steckt immer im Aluminiumgehäuse, das mit 40 oder 44mm etwas kleiner ist als das der Series 8. Optional ist auch die SE mit Mobilfunk und GPS erhältlich. Die Apple Watch Hermès ist eine Variante der Series 8 mit besonders teuren Armbändern und exklusiven Zifferblättern. Preislich liegt sie zwischen 1.469 und 2.029 Euro.

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Die Apple Watch Ultra ist größer und robuster als die anderen Modelle. © Apple

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Welches ist die beste Apple Watch?

Für die meisten Kunden ist die Apple Watch Series 8 die beste Watch. Sie bietet alle wichtigen Funktionen und ist technisch auf der Höhe der Zeit. Das klassische Gehäuse passt zum Freizeitlook genauso wie zum Anzug oder ins Gym. Je nach Geschmack und Kassenlage können Sie die Series 8 eher günstig (Aluminium-Gehäuse für 499 Euro) oder hochwertig (Edelstahlgehäuse für bis zu 949 Euro) gestalten.

Rein technisch betrachtet ist die Apple Watch Ultra der Series 8 überlegen. Das etwa 20 Prozent größere und maximal doppelt so helle Display lässt sich besser ablesen und bedienen. Die typische Akkulaufzeit ist mit 36 Stunden doppelt so lange wie die der Apple Watch Series 8. Das ist nicht nur für Triathleten und Meister der Marathon-Strecke nützlich, sondern erleichtert auch Normalsterblichen das Leben mit der Smartwatch. Dasselbe gilt für die zusätzliche Aktionstaste, die Sie frei mit einem Befehl belegen können. Die Ultra ist bis 100 Meter wassergeschützt und bringt einen Tiefenmesser mit Erfassung der Wassertemperatur mit. Dadurch eignet sie sich auch für das Sporttauchen, Apple zufolge bis zu einer Tiefe von 40 Metern.

Hinzu kommen Features wie die 86 Dezibel laute Sirene, die im Freien bis zu 180 Meter weit hörbar ist, das exklusive Wegweiser-Zifferblatt und das Dual-Frequenz-GPS, dank dem die Uhr ihre Position auch unter schlechten Empfangsbedingungen präzise bestimmt, zum Beispiel zwischen Hochhäusern und im Wald.

Dank des Titangehäuses ist die Apple Watch Ultra viel leichter, als sie aussieht.

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Die Apple Watch SE ist das günstigste Modell. © Apple

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Welche Apple Watch als Einsteiger und für Kinder?

Ganz eindeutig die Apple Watch SE in der aktuellen, zweiten Generation. Damit erhalten Sie aktuelle Hardware und die wichtigsten Smartwatch-Funktionen schon ab 300 Euro. Wahlweise gibt es die SE auch mit GPS und Mobilfunkempfang ab 369 Euro. In dieser Variante eignet sie sich prima, um mit dem Nachwuchs in Kontakt zu bleiben, ohne dass er ein iPhone mit sich schleppen muss.

Verglichen mit der Apple Watch Series 8 hat die SE ein um etwa 20 Prozent kleineres Display. Ihr Gehäuse ist nämlich etwas kleiner und das Display streckt sich dessen Rändern nicht ganz so konsequent entgegen. Außerdem handelt es sich nicht um ein Always-on Display. Vielmehr schaltet sich das Display komplett ab, wenn Sie den Arm senken. Es springt erst wieder an, wenn Sie den Arm anheben oder das Handgelenk zumindest drehen. Beides erschwert das unauffällige Ablesen der Uhr aus dem Augenwinkel und führt jeweils zu minimalen Wartezeiten. Inwiefern das stört ist Geschmacksache. Einerseits haben Apple Watches früher immer so funktioniert und sich trotzdem etabliert. Andererseits empfanden wir den Wechsel auf eine neuere Watch mit Always-on-Display durchaus als Verbesserung.

Funktional entfallen bei der Apple Watch SE vor allem der Blutsauerstoff-, der Temperatur- und der elektrische Herzsensor. Deshalb kann sie weder den Blutsauerstoff messen noch EKGs erzeugen oder die Ovulation rückwirkend schätzen. Beim optischen Herzsensor, der den Pulsschlag misst, verbaut Apple ein Modell der zweiten Generation. Die Series 8 und die Ultra stattet Apple schon mit dem Nachfolger dieses Sensors aus. Als großen Nachteil haben wir den alten Sensor bislang nicht ausgemacht. Das gilt auch für die Rückseite der SE, die Apple nicht aus Keramik, sondern etwas günstigerem Kunststoffmaterial herstellt.

Beim Gehäuse haben Sie die Wahl zwischen drei Alufarbtönen. Die vierte Farbe, ein auffälliges Rot ("Product Red"), bietet Apple nur bei der Series 8 an.

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Den Farbton (PRODUCT)RED gibt es derzeit nur bei der Apple Watch Series 8. © Apple

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Welche Apple Watch Größe soll ich kaufen?

Eine universell gültige Empfehlung für die "richtige" Größe gibt es nicht. Je größer das Gehäuse, um so besser lässt sich das Display der Uhr ablesen und bedienen. Andererseits kann eine große Watch an einem zierlichen Handgelenk seltsam aussehen, oder auch nicht - Geschmack spielt eben auch eine Rolle bei der Entscheidung.

Apple empfiehlt, dass Sie ein Ladengeschäft aufsuchen, um die Uhren anzuprobieren und so die optimale Größe zu ermitteln. In der Praxis gestaltet sich das schwierig: Nicht immer befindet sich ein entsprechendes Geschäft in der Nähe und nicht immer sind alle Modelle verfügbar, wenn es doch eins gibt.

Deshalb empfehlen wir, dass Sie zunächst Ihren Handgelenkumfang messen. Diese Information benötigen Sie ohnehin, wenn Sie beim Kauf der Watch die Länge des mitgelieferten Armbands auswählen. Legen Sie ein Maßband locker um das Handgelenk, an dem Sie die Uhr tragen. Multiplizieren Sie den Umfang mit dem Faktor 2,3 und Sie erhalten ein ungefähres Maß für eine harmonisch wirkende Gehäusegröße. Aus einem Handgelenkumfang von 20 Zentimetern ergibt sich so eine Gehäusegröße von etwa 46mm. Ein größeres Gehäuse wird an diesem Handgelenk tendenziell etwas wuchtig wirken, kleinere Gehäuse eher zierlich.

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Die Apple Watch Ultra hat einen zusätzlichen Action Button an der Seite. © Apple

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Apple Watch aus Aluminium, Edelstahl oder Titan?

Apple bietet die Watch derzeit mit Gehäusen aus Aluminium, Edelstahl und Titan an:

Aluminium ist grundsätzlich die günstigste Gehäusevariante. Das Material ist anfälliger für Kratzer als die anderen Metalle. Solche Beschädigungen fallen vor allem dann auf, wenn Sie sich für eine dunkle Gehäusefarbe wie Mitternacht oder Rot entschieden haben, denn das aufgekratzte Aluminium schimmert hier silbern durch. Aluminium ist aber auch besonders leicht. Vibrationssignale der Uhr spüren Sie hier am deutlichsten.

ist grundsätzlich die günstigste Gehäusevariante. Das Material ist anfälliger für Kratzer als die anderen Metalle. Solche Beschädigungen fallen vor allem dann auf, wenn Sie sich für eine dunkle Gehäusefarbe wie Mitternacht oder Rot entschieden haben, denn das aufgekratzte Aluminium schimmert hier silbern durch. Aluminium ist aber auch besonders leicht. Vibrationssignale der Uhr spüren Sie hier am deutlichsten. Edelstahl wirkt dank seiner Hochglanzoberfläche besonders hochwertig. Er lässt Kratzern weniger Chancen als Aluminium, ist aber auch schwerer. Vibrationssignale der Watch spüren Sie hier am wenigsten.

wirkt dank seiner Hochglanzoberfläche besonders hochwertig. Er lässt Kratzern weniger Chancen als Aluminium, ist aber auch schwerer. Vibrationssignale der Watch spüren Sie hier am wenigsten. Titan verbindet die Gewichtsvorteile von Aluminium mit der Kratzfestigkeit von Edelstahl. Auch bei der Deutlichkeit der Vibrationssignale liegt das Material nach unserer Erfahrung zwischen den beiden anderen.

Vom Gehäusematerial hängt übrigens auch das Material ab, aus dem das über dem Display sitzende Frontglas der Uhr besteht:

Aluminium-Gehäuse liefert Apple immer im Verbund mit einem Frontglas aus Ion-X. Es ist vergleichsweise elastisch, weshalb es bei einem Sturz der Watch nicht so schnell reißt.

Uhren im Edelstahl- oder Titangehäuse besitzen ein Frontglas aus Saphirglas. Es ist 25 Prozent weniger anfällig für Kratzer als Ion-X, aber auch 67 Prozent schwerer und empfindlicher bei Stürzen.

Im einem älteren Vergleich der beiden Materialien schnitt Ion-X besser ab.

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Lohnt sich der Aufpreis für GPS und Cellular?

Bei der Apple Watch Series 8 und der SE haben Sie die Wahl zwischen dem Standard-Modell und der Variante "GPS+Cellular", also Standortbestimmung und Mobilfunkanbindung.

Prinzipiell nutzt die Apple Watch den Mobilfunkchip und GPS des iPhones mit. Ein- und ausgehende Anrufe und Daten werden dabei über das iPhone vermittelt, per Bluetooth oder WLAN. Nur die Modelle mit GPS+Cellular können auch ohne benachbartes iPhone telefonieren, via Internet kommunizieren und ihren Standort bestimmen.

Angesichts eines Aufpreises von über 100 Euro stellt sich die Frage, ob sich die Ausgabe lohnt? In der Praxis finden wir GPS+Cellular weniger nützlich als erwartet. Wer die Funktion nutzen möchte, dem entstehen zusätzliche, laufende Kosten. Die Watch benötigt nämlich eine virtuelle SIM-Karte (eSIM), die auf den Mobilfunkvertrag aufgeschaltet wird. Nicht in allen Verträgen ist das möglich. Speziell das Telefonieren unabhängig vom iPhone, aber auch GPS und die Musikwiedergabe von der Watch auf Bluetooth-Kopfhörer, belasten den kleinen Akku in der Uhr und verringern die Akkulaufzeit spürbar. Deswegen nutzen auch die GPS+Cellular-Geräte das iPhone für diese Zwecke, wann immer es in der Nähe ist.

Hinzu kommen praktische Probleme wie das Fehlen einer offiziellen WhatsApp-App für die Watch. Ohne iPhone können Sie deshalb nur auf eingehende WhatsApps reagieren, aber selbst keine versenden. Ähnliches gilt für vergleichbare Apps wie zum Beispiel Signal, Skype und Threema. WhatsApp-Apps von Drittanbietern arbeiten nach unserer Erfahrung derart unzuverlässig, dass der Stress den Nutzen überwiegt.

Praktisch finden wir die GPS+Cellular-Funktion deswegen hauptsächlich für drei Zielgruppen, nämlich Sportler, die ohne iPhone trainieren möchten sowie Kinder und Senioren, die ohne iPhone erreichbar und gegebenenfalls ortbar sein sollen.

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Die Apple Watch Hermès ist eine Series 8 mit Edelstahlgehäuse, speziellen Zifferblättern und teuren Designer-Armbändern. © Apple

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Lohnen sich Apple Watch Nike und Hermès?

Über viele Jahre hinweg war die Apple Watch Nike ein eigenständiges Modell, ausgerüstet mit besonderen Zifferblättern und Armbändern für Nike-Fans. Seit Herbst 2022 stehen die Zifferblätter auf allen aktuellen Apple Watches zur Verfügung. Dasselbe gilt für die Armbänder.

Bei der Apple Watch Hermès handelt es sich hardwaretechnisch um die Apple Watch Series 8 in der Edelstahl-Variante. In Kooperation mit der Modemarke kombiniert Apple die Hardware mit exklusiven Zifferblättern und Armbändern zur hochpreisigen Apple Watch Hermès. Funktionale Vorteile bringt das nicht.

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January 16,2023

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