Home > Intelligente Lautsprecher > XXL-TEST: Teufel Streamer - macht er aus 'alt' wieder 'neu' und versieht ältere HiFi-Anlagen mit mehr Gebrauchswert?
XXL-TEST: Teufel Streamer - macht er aus 'alt' wieder 'neu' und versieht ältere HiFi-Anlagen mit mehr Gebrauchswert?

Lautsprecher Teufel - Warum werden die Lautsprecher als "schlecht" bezeichnet?

Es ist nunmal auch so, dass die Teile oft aus dem Kontext heraus schlecht gemacht werden.

Viele Leute kommen an und wollen 5.1 oder 7.1 um damit hauptsächlich Musik zu hören, was keinen Sinn macht. Ebenso macht ein Surround-System keinen Sinn, wenn man es denn nicht korrekt im Raum aufstellen kann. Dabei ist man dann oft mit 2.0/2.1 deutlich besser beraten, was auch gleichzeitig für den Preis besser klingt. Dazu kommt, dass die Teufel Subs gerne mal mehr Lärm machen als nötig. Das war zumindest beim E400 mein Empfinden. Gerade wenn du jetzt schon mit einem 600€-System ankommst, möchte ich fast wetten dass es in eigener Zusammenstellung für das Geld etwas ähnlich gutes oder besseres gibt. Zumal man dann den Vorteil einfacher Upgrades hat.

Real Blue NC und TWS im Test: Das doppelte Teufelchen

Die Over-Ears Teufel Real Blue NC (2021) bieten ein gutes Gesamtpaket: Der Klang ist klar, Stimmen bleiben unverfälscht. Die Steuerung über einen Joystick an der Ohrmuschel funktioniert gut und hat keinen Einfluss auf den angenehmen Tragekomfort. Bei der Geräuschunterdrückung gibt es allerdings Luft nach oben, vor allem hohe Töne und Stimmen kommen durch. Richtig gut ist hingegen die Akkulaufzeit: Mit über 37 Stunden spielt der Real Blue NC schön lange.

Das Berliner Unternehmen Teufel erweitert sein Kopfhörerangebot um zwei neue Modelle: Real Blue NC und Real Blue TWS. Obwohl sich die Namen bis auf wenige Buchstaben gleichen, liegen zwischen den beiden Modellen Welten. Beim NC handelt es sich um einen Over-Ear-Kopfhörer , die TWS sind hingegen In-Ears. COMPUTER BILD hat beide getestet.

Ruhe an allen Fronten dank ANC

Der Namenszusatz NC des Over-Ear-Modells steht für " Noise-Cancelling " und damit die Geräuschunterdrückung, die für Ruhe sorgen soll. Dazu erfassen Mikrofone im Kopfhörer den Lärm in der Umgebung. Die Technik erzeugt dann gegenläufige Schallwellen, die den Krach überlagern und deutlich leiser machen. Auch die In-Ear-Schwestern Real Blue TWS haben so eine Lärmbremse, wobei TWS hier für "True Wireless" steht – das Kopfhörer-Paar ist also "wirklich kabellos" mit zwei In-Ear-Stöpseln.

Der Teufel Real Blue NC umschließt die meisten Ohren komplett. Der Tragekomfort ist angenehm hoch.

Mit den In-Ears klappte die Geräuschunterdrückung im Test besser als mit dem großen Bruder. Schon aufgrund der Bau- und Tragweise isolieren die Stöpsel besser, außerdem eliminierte die Elektronik die Umgebungsgeräusche deutlicher. Zusätzlich haben sie einen Transparenz-Modus fürs Durchschleusen von Umgebungsgeräuschen an Bord, sinnvoll etwa im Straßenverkehr. Der Over-Ear filterte hingegen in erster Linie tiefe Töne wie das stetige Brummen in der Bahn. Stimmen kamen allerdings ohne viel Gegenwehr durch. Schön: Im Test gab es keine nervenden Nebengeräusche, wenn zwischen einzelnen Musikstücken mal Ruhe herrschte.

Nur zum Großen gibt es eine App

Optisch unterscheiden sich beide Modelle natürlich wie Tag und Nacht. Der Real Blue NC ist groß, liegt mit seinem gepolsterten Bügel bequem auf dem Kopf und deckt die Ohren komplett ab, ohne stark zu drücken. Zur Bedienung gibt es zwei Tasten an den beiden Ohrmuscheln für Power und Bluetooth sowie ANC. Außerdem an Bord: eine Art Joystick. Darüber steuern Nutzerinnen und Nutzer etwa die Musikwiedergabe oder die Lautstärke. Die Real Blue TWS sind ebenfalls schlicht gehalten, sie fallen für In-Ears allerdings recht groß aus. Dank ihres geringen Gewichts von gerade einmal 8 Gramm stört das aber nicht weiter. Im Ohr halten die In-Ears mit den üblichen Gummiaufsätzen. Die legt Teufel gleich in vier Größen für unterschiedliche Ohrtypen bei. Die TWS haben keinerlei Tasten, stattdessen läuft die Steuerung über zwei Touchflächen an den Außenseiten. Über entsprechende Berührungen und Tipp-Befehle können Nutzerinnern und Nutzer etwa zum nächsten Stück springen, die Lautstärke ändern oder Anrufe annehmen.

Der Teufel Real Blue NC ist über Knöpfe und Joystick steuerbar, die In-Ears Real Blue TWS über Touchflächen unter dem Firmenlogo.

Die Geräuschunterdrückung lässt sich an den In-Ears mit einem langen Fingertipp ein- und ausschalten, der Over-Ear hat dafür eine eigene Taste. Bei beiden Modellen gibt es bei Änderungen aber nur Signaltöne als Rückmeldung, keine Sprachansage wie bei Konkurrenzmodellen. Gerade zu Beginn bleibt es deshalb häufig ein Rätsel, welcher Modus gerade aktiv ist. Das nervt vor allem bei den In-Ears, da es für die keine App gibt, die über solche Einstellungen informiert oder auch einen Modus-Wechsel ermöglicht. Der Over-Ear bietet über die App "Teufel Headphones" Anpassungsmöglichkeiten wie Equalizer oder eben Noise-Cancelling.

Ausdauernde Akkus

Beide Real-Blue-Kopfhörer überzeugen mit langen Akkulaufzeiten, die sich natürlich aufgrund der Bauformen unterscheiden. Der Real Blue NC hielt im Test bei aktiver Geräuschunterdrückung beachtliche 37,5 Stunden am Stück durch. Aufladbar ist er per USB-C-Anschluss. Über ein beiliegendes Klinkenkabel kann der Over-Ear an Geräten mit Klinkenausgang andocken. So gibt es auch dann Musik, Podcasts oder Hörbücher, wenn dem Akku doch einmal der Saft ausgeht. Die Real Blue TWS halten mit einer Ladung fast acht Stunden am Stück durch – ein richtig guter Wert für In-Ear-Kopfhörer. Ein kurzer Boxenstopp von zehn Minuten in der kompakten Lade- und Transportbox bringt bereits wieder Strom für über 1,5 Stunden. Die Box selbst lädt ebenfalls über USB-C, kabelloses Laden via Induktion ist nicht möglich.

Die Teufel Real Blue TWS stecken über Gummi-Noppen im Gehörgang. Das Gewicht ist mit 8 Gramm gering.

Klarer Klang, satter Bass

Design und Ausstattung sind natürlich nur die halbe Miete, im Fokus steht der Klang. Und hier konnten im Test beide Teufel-Kopfhörer überzeugen. Der Real Blue NC hat ganz leicht die Nase vorn, was an seinem klaren und detailreichen Klang liegt. Stimmen und Höhen gibt er unverfälscht wieder. Der Bass ist prägnant und reicht schön tief, es fehlt allerdings etwas an Druck. Auf stärkere Bässe setzen die Real Blue TWS, sie fallen allerdings im oberen Bereich etwas zu dominant aus. Bei den Höhen halten sich die In-Ears eher zurück. Dadurch ist der Klang insgesamt warm und angenehm, gleichzeitig sind Stimmen klar und verständlich.

Teufel Real Blue NC und TWS im Test: Fazit

Teufel bietet mit seinen zwei neuen Real-Blue-Modellen gute Technik zu fairen Preisen. Die Steuerung erfordert allerdings Gewöhnung, außerdem wäre eine App auch für die In-Ears wünschenswert. Ihre Stärken haben sowohl der Over-Ear Real Blue NC als auch der In-Ear Real Blue TWS auf ganz ähnlichen Gebieten: Beide Kopfhörer erfreuen mit angenehmem Klang und ordentlichem Bass. Zudem bieten sie hohen Tragekomfort und sehr lange Akkulaufzeiten.

XXL-TEST: Teufel Streamer - macht er aus "alt" wieder "neu" und versieht ältere HiFi-Anlagen mit mehr Gebrauchswert?

XXL-TEST: Teufel Streamer - macht er aus "alt" wieder "neu" und versieht ältere HiFi-Anlagen mit mehr Gebrauchswert?

Teufel Streamer

Wer kennt es nicht? Vor vielen Jahren eine tolle Anlage gekauft, mit extrem hochwertigem CD-Spieler und natürlich dem dazugehörigen Verstärker. Und plötzlich, dank des massiv voranschreitenden Musik-Streamings, möchten man nicht mehr nur CD hören, sondern auch online seine Musik genießen. Problem ist aber, dass der in die Jahre gekommene CD-Spieler über keinerlei Streaming-Optionen verfügt und der sündhaft teuere Röhrenverstärker ebenfalls nicht. Was macht man jetzt am besten? Die gute und bewährte Anlage billigst bei einer Online Plattform verkaufen und sich mit ganz "tollen" Sofortkaufangeboten oder nicht minder "tollen" Nachrichten ärgern oder doch auf die "Streaming-Geschichte" verzichten? Nein, muss beides nicht sein. Lautsprecher Teufel aus Berlin bietet hierfür genau die richtige Lösung an und schickte uns den Teufel Streamer zum Test. Der universeller WLAN- und Bluetooth-Netzwerkspieler ist im Moment bei Lautsprecher Teufel für 279,99 EUR anstatt 299,99 EUR erhältlich.

Teufel Schriftzug an der Front

Dank seiner kompakten Abmessungen von 18,7 cm Breite, 10 cm Tiefe und gerade einmal 2,9 cm fällt der Streamer überhaupt nicht auf und fügt sich harmonisch in die vorhandene Formation ein. Zudem verfügt der Teufel Streamer über die neueste Generation des Raumfeld Streaming-Moduls mit App-Steuerung.

Sensortasten auf der Oberseite des Teufel Streamer

Gesteuert werden kann der Teufel Streamer über die für iOS und Android erhältliche App, die wir später im Test genauer unter die Lupe nehmen werden. Auf der Oberseite des Netzwerkspieler befinden sich zudem Sensortasten, mit denen der Teufel Streamer zahlreiche Befehle, auch ohne Verwenden der App, entgegennimmt. Zudem befinden sich dort drei Direktwahltasten, die durch langes Drücken die aktuelle Wiedergabequelle (z.B. eine Internet Radio Station) abspeichern. Ein kurzes Betätigen dieser Tasten bewirkt, dass dann die gespeicherte Quelle abgespielt wird, sehr praktisch. Mittig befindet sich die Pause/Play Taste, mittels der sich der Teufel Streamer durch langes Drücken in den Standby Zustand bringen lässt. Eine kurze Betätigung bewirkt den Befehl Play bzw. Pause. Links und rechts neben der Play/Pause Taste befinden sich die beiden Tasten für den Titelsprung (vor oder zurück). Auf der rechten Seite des Gerätes sehen wir sich die beiden Tasten für die Lautstärkeregelung. Und zu guter Letzt finden wir neben der Laustärkeregelung noch die Sensortaste Line In, mit der die verschiedene Eingänge ausgewählt werden können.

Anzeige

LED, die über den Betriebszustand informiert

Die Rückseite des Teufel Streamers

Anschlusssektion

Wenden wir uns nun der Rückseite des Teufel Streamer zu. Wie eingangs erwähnt, verfügt der Teufel Streamer über zahlreiche Anschlussmöglichkeiten. So befinden sich auf der Rückseite z.B. der optische Digitalausgang, mit der sich der Streamer mit einem Verstärker verbinden lässt. Daneben befinden sich der analoge Audioeingang, der für externe Abspieler via Cinch genutzt werden kann, der Streamer übernimmt dann z.B. von einem extern angeschlossenen rein analogen CDP die D/A-Wandlung. Der analoge Line Out kann auch wieder für einen Verstärker genutzt werden (der dann die D/A-Wandlung übernimmt) und auch mit einem Cinch Kabel angeschlossen werden. Neben den Anschlüssen befinden sich die Bluetooth Pairing Taste sowie die Setup Taste. Letztere wird benötigt, für die Ersteinrichtung. Via Reset Taste kann der Teufel Streamer bei eingeschalteten Gerät und 8 Sekunden langes drücken der Taste, auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden.

Anschlüsse auf der linken Seite des Gerätes

Auf der linken Seiten des Teufel Streamer befinden sich Anschlussbuchse für das mitgelieferte Netzteil sowie der Netzwerk LAN Anschluss. Ein USB 2.0 Terminal befindet sich ebenfalls auf der Rückseite. Auf einem USB-Stick gespeicherte Musik wird unter "Meine Musik" zur Verfügung gestellt, sofern der Stick an den USB-Anschluss des Host-Gerätes angeschlossen wird.

Anzeige

Anschluss unseres Testgerätes via Cinch

Nachdem wir jetzt die Anschlußsektion genauer unter die Lupe genommen haben, wollen wir uns in diesem Abschnitt nun der Erstinstallation widmen. Die Inbetriebnahme startet mit dem Platzieren des Teufel Streamer und dem Anschluss ans Stromnetz mit dem mitgelieferten Netzteil. Nun können die Peripheriegeräte, die als Zuspieler dienen, ebenfalls angeschlossen werden. Als nächstes verkabeln wir den Teufel Streamer mit dem vorhandenen Verstärker. Natürlich habe wir von der Erstinstallation mit der App, zahlreiche Screenshots gemacht, die wir nicht vorenthalten möchten :

Die Inbetriebnahme starten mit dem Download der Teufel powered by Raumfeld App

Klare Anweisungen

Anzeige

Nachdem in der App Inbetriebnahme starten betätigt wurde, muss am Teufel Streamer die Setup Taste gedrückt werden, die sich auf der Rückseite des Geräts befindet.

Nun muss gewartet werden, bis die LED rechts an der Front des Streamers dauerhaft leuchtet. Wenn dies der Fall ist, können wir mit "Weiter" bestätigen.

Jetzt fordert die App den Nutzer auf, in die WLAN Einstellungen des Smartdevice zu gehen, um sich dort mit dem Raumfeld Setup WLAN zu verbinden.

Unser Teufel Streamer wurde innerhalb von Sekunden erkannt und erfolgreich verbunden.

Hier muss jetzt festgelegt werden, in welches Heimnetzwerk der Streamer eingebunden werden soll.

Teufel Streamer erfolgreich mit dem Heimnetzwerk verbunden

Für unseren Testkandidaten ist ein Softwareupdate verfügbar und wird sofort in der App angezeigt.

In diesem Punkt kann der Name individuell geändert werden

Die Inbetriebnahme ist nun abgeschlossen und die Wiedergabe kann beginnen

Wiedergabe Spotify

Favoritenliste

Einstellungsmenü des Teufel Streamer

Generell dürfen wir feststellen, dass die Ersteinrichtung wirklich kinderleicht gestaltet ist und auch von einem Laien ohne Probleme erfolgen kann. Die App ist sehr komfortabel gestaltet und arbeitet in unserem Test störungsfrei.

Klang

Wir starten unsere Klangtestreihen mit der Wiedergabe von Internetradio. Beim Antenne Stream läuft zum Zeitpunkt unserer Testreihe "Never Seen The Rain" von Tones and I. Die Wiedergabe startet mit einer sehr schönen Gesangseinlage der australischen Sing-Songwriterin, die der Streamer authentisch wiedergibt. Die nicht unkritische Stimme wirkt sauber differenziert in ihren verschiedenen Facetten. Die Klaviereinlagen werden auch erstaunlich harmonisch und gefällig wiedergegeben.

Weiter geht es und wir starten die Wiedergabe von "In Loving memory" von Alter Bridge. Der Song startet mit einem Gitarrensolo, welches vom Teufel Streamer zwar sehr homogen und gefällig, aber mit nicht perfekter Brillanz wiedergegeben wird. Als Myles Kennedys Stimme erklingt, vergessen wir aber diesen kleinen Makel: Die Stimmwiedergabe ist ohne Zweifel als sehr gut zu bezeichnen und der Teufel Streamer verschafft dem Tester echte Gänsehaut. Der Bassbereich des Stücks wird in ausreichender Fülle wiedergegeben. Die Trennung einzelner akustischer Elemente gelingt dem Streamer insgesamt sehr gut.

Wir wechseln das Genre und füttern den Teufel Streamer mit "Chandelier" von Sia. Der Teufel Streamer gefällt uns bei diesem Stück durchaus, allerdings fällt uns hier auch auf, dass unsere Dali Menuet SE etwas dumpfer klingen als üblich. Aber dafür erscheint der Hochtonbereich sehr aufgeräumt und nie zu aggressiv. Der Bassbereich wird sauber und auch kräftig in die Testumgebung weitergegeben. Der Mitteltonbereich gliedert sich nahtlos und harmonisch ein. Bei anderen Elementen im Mitteltonbereich, die nicht die Stimmwiedergabe betreffen, würden wir uns manchmal noch etwas mehr Struktur wünschen.

Und zu guter Letzt vergnügen wir uns mit "Sky and Sand" von Paul und Fritz Kalkbrenner. Auch dieser Titel startet etwas zurückhaltend und mit Gesang, bevor es im Bassbereich dann wuchtig wird. Der Gesang wirkt auch bei diesem Stück hinsichtlich der Wiedergabefrequenz minimal tiefer, als es im Original, das wir auch schon an Highend-Kombinationen gehört haben, eigentlich ist. Der einsetzende Bass wirkt, was sehr erfreulich ist, klar und sauber strukturiert, er wird an die Umgebung mit Nachdruck weitergegeben - wenn man die dafür nötigen weiteren hochwertigen Komponenten in der Kette besitzt.

Fazit

Der Teufel Streamer kann für 279,99 EUR die vorhandene Stereokombi aufwerten. Akustisch schlägt er sich tadellos. Die Stimmwiedergabe gefällt uns gut, ebenso der aufgeräumte Hochtonbereich sowie der straffe Bass. Insgesamt könnte der Mitteltonbereich aber noch etwas strukturierter ausfallen. Allerdings dürfen wir feststellen, dass der Verkauf vorhandener Komponenten nicht notwendig ist, nur weil der Nutzer Streaming Clients mit zu wenig Anschlüssen nutzen möchten. Der Teufel Streamer besitzt nämlich eine recht umfangreiche Anschlußsektion für potentielle Zuspieler und die Einrichtung gelang ohne Probleme. Auch die wirklich sehr gute Teufel powered by Raumfeld App möchten wir in diesem Test positiv erwähnen. Einen kleinen Wunsch würden wir aber gerne zu den Teufel Ingenieuren nach Berlin schicken. Der Streamer sollte automatisch in den Standby Modus gehen, wenn er nicht genutzt wird.

Kleines Gerät mit starkem Nutzen. So wird die in die Jahre gekommene Kombi wieder "modern"

Streamer Mittelklasse

Test 23. Juni 2020

Test und Fotos: Sven Wunderlich

Datum: 23. Juni 2020

Tags: Lautsprecher Teufel

Author

November 24,2022

Leave a Reply